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Potsdam/OBWahl/Unterschriften

1.824 Bytes hinzugefügt, 10:59, 5. Aug. 2010
Organisatorisches
!style="background-color: rgb(255, 136, 0)"|<center>Unterschriften</center>
!style="background-color: rgb(255, 136, 0)"|<center>Bemerkung</center>
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|sonstige Bürger und Potsdamer Piraten, die ihre Unterschrift abgegeben haben
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|sonstige Bürger und Potsdamer Piraten, die ihre Unterschrift abgegeben haben
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Ihr findet den Bürgerservice, Schalter 11, ganz einfach:
Ihr betretet das Rathaus durch den Haupteingang Friedrich-Ebert-Straße 79-81. Ihr geht die Treppe hinauf und hinter der Glasfront nach rechts durch die Tür. Direkt rechts von euch findet ihr die Information. Dort könnt ihr in dem Fall, das Schalter 11 nicht besetzt ist, Eure Unterschrift leisten. Schalter 11 ist am anderen Ende des Raumes auf der rechten Seite.
 
Parteiwerbung ist übrigens direkt im Bürgerservicecenter nicht erwünscht. Am Besten sammelt man direkt vor dem Eingang des Raums.
 
===Wie spricht man die Leute an?===
 
So in der Art macht es Sebastian: ''Hallo, ich bin XY von der Piratenpartei Potsdam. Ich sammle Unterstützerunterschriften für den Kandidaten der Potsdamer Piraten, Marek Thutewohl, für die Oberbürgermeisterwahl im September. Dazu müssen wir bis zum 11. August 112 gültige Unterschriften wahlberechtigter Potsdamer Bürger sammeln. Insofern sie etwas Zeit haben, würde ich mich sehr freuen, wenn sie ihm die Teilnahme an der Wahl ermöglichen. Die Unterschrift dauert am Schalter nur eine halbe Minute.''
 
Danach erzählt man zum Beispiel, mit welchen Themen sich die Potsdamer Piraten beschäftigen, wer Marek ist, wo die Unterschrift zu leisten ist und warum man sie nicht einfach auf der Straße sammeln kann...
Man kann auch sagen, dass die persönlichen Daten das Rathaus nicht verlassen werden, da man direkt beim Bürgerservice die Unterschrift leistet und diese dann dem Kreiswahlleiter übergeben werden.
 
Bisher wurden überwiegend Leute angesprochen, die das Bürgerservicecenter gerade verlassen haben, da diese für gewöhnlich nach dem Erledigen ihrer Sachen etwas gelassener und weniger in Eile sind.
Leuten, die gerade das Servicecenter betreten wollen, kann man vorher noch schnell einen Flyer in die Hand drücken, um ihnen die Wartezeit etwas zu verschönern.
Eltern mit Kind sind für gewöhnlich nicht dafür zu gewinnen, eine Unterschrift zu leisten, wegen Zeitdruck, das Kind quängelt, o.Ä.
Möchte man doch Eltern mit Kind ansprechen, spricht man am Besten als erstes das Kind an. Die Leute sollen sehen, dass Kinder wichtig sind.
Eltern, denen ihre Kinder das wichtigste sind, freuen sich, wenn man ihren Kindern Aufmerksamkeit schenkt.
==Links==
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