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AG Bildung/Treffen/2013-02-11

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5. Onlinetreffen Mumble-Server: mumble.piratenbrandenburg.de am 11.02.2013 um 20h

PAD

Tagesordnung

  • TOP 1 Formalia
  • TOP 2 Positionen zur Schulpolitik
  • TOP 3 Opus Dei Schule in Potsdam
  • TOP 4 Bildungshaushalt Brandenburg Fragen
  • TOP 5 Sonstiges
  • TOP 6 Schluss der Sitzung / nächste Sitzung

Teilnehmer

Gäste

TOP 1 Formalia

Alles okay
  • Tagesordnung: Wie oben beschlossen

TOP 2 Positionen zur Schulpolitik

PAD: http://piratenpad.de/p/Ganztagsschule

  • Finanzen - Haushalt Priorität Nr.1 Bildung

Wofür wollen/müssen wir Geld ausgeben?

Strukturelle Dinge:

  • Ganztagsschulen
  • Horte an Schule

Bauliche Dinge:

  • marode Schule sanieren
  • Anpassung an bauliche Notwendigkeiten der Inklusion
  • Schulneubauten >VV Schulorganisation an allen Standorten verwirklichen, Horte, Sporthallen

Personelle Dinge:

  • kleinere Klassen
  • ausreichende Vertretungsreserve

Meinungsbilder

  • Auf der Basis vom inklusiven Leitverständnis einer gemeinsamen Schule für alle, setzt sich die Piratenpartei Brandenburg für das Recht von Kindern und Jugendlichen ein, eine wohnortnahe Schule ihrer Wahl zu besuchen, die baulich, personell, materiell und finanziell dazu in der Lage ist, auf die Bedürfnisse Individualisierung jedes einzelnen Schülers einzugehen.

Meinungsbild: einstimmig dafür

  • Die Piratenpartei Brandenburg spricht sich für Gemeinsame Schulen aus, die ganztägig aufgebaut sind und den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben ihre individuellen Lernziele mit entsprechenden Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten zu erreichen. Hierbei liegt der Fokus stets darin, sie in ihrer Selbsttätigkeit zu stärken.

Meinungsbild: einstimmig dafür

  • Gemeinsame Schulen müssen sich den individuellen Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen anpassen können. Dementsprechend sind sie flexibel aufgebaut: zeitlich, räumlich wie auch curricular/inhaltlich.

Meinungsbild: durchwachsen

  • Gemeinsame Schulen sehen eine flexible Schuleingangsphase vor, die den Kindern ermöglicht, sich ihren Bedürfnissen entsprechend in dem System Schule einzufinden und sich mit ihren völlig unterschiedlichen Eingangsvoraussetzungen im Schulalltag wieder zu finden.

(FLEX - machen schon viele Schulen, noch nicht der Regelfall - 1 bis 3 Jahre Verweildauer - danach der Übergang zur 3. Klasse / Studien belegen zunehmende Leistung und Toleranz in FLEX)

  • Warum nicht die ganze Grundschule FLEX??
  • Oder gleich die ganze Schullaufbahn FLEX??

a) 1-3 Jahre FLEX für die ersten beiden Schuljahre (Erklärung: was ist FLEX?)

b) 4-8 Jahre Grundschule FLEX für die ersten 6 Schuljahre (Erklärung: was ist FLEX?)

http://li.hamburg.de/contentblob/3132142/data/portfolio-ha-jahrgangsueberfreifendes-lernen.pdf

Dieser Punkt muss nochmals aufgegriffen werden siehe auch Punkt 3 Curriculum :-)

  • Gemeinsame Schulen brauchen ein kompetentes Personal, das im Lehramtstudium ausführlich auf den Schuldienst vorbereitet wurde und den anspruchsvollen Aufgaben eines pädagogisch und sonderpädagogisch tiefgehenden Unterrichts gewachsen sind. Sollte diese Vorbereitung nicht gegeben sein, sind Angeboten zu schaffen, die den unterrichtenden Lehrkräften ermöglichen, pädagogische Lücken in Fort- und Weiterbildungen zu füllen.
- Ausbildung und Weiterbildung des Lehrpersonals
- weiter spezifizieren, Studienergebnisse einholen (insbesondere Fachrichtungen und Vielfalt im Unterricht)
- Pflichtfortbildungen? Kürzung von LWS?

Muss noch genau definiert werden. Weiterer Diskussionsbedarf

  • Gemeinsame Schulen respektieren die Kompetenzen jedes Schülers. Diese werden, fernab von Leistungsdruck und Konkurrenzdenken, in Portfolios gefasst, um so eine Bewertung zu ermöglichen.
- Keine Benotung in der Grundschule
- Bewertung anhand von Portfolios
- regelmäßige Kommunikation von Lehrkräften, Eltern und Schüler/innen

vertagt

  • Grundsatzentscheidung: Soll das Land alleinige Zuständigkeit für Schule haben?

vertagt

TOP 3 Opus Dei Schule in Potsdam

TOP 4 Bildungshaushalt Brandenburg Fragen

TOP 4 Sonstiges

  • RL-Treffen zum Thema Finanzen (Absprache mit Meinhard, Thomas B.)

TOP 5 Schluss der Sitzung / nächste Sitzung

  • 09.03.2013 oder 10.03.2013 RL-Treffen LGS zum Haushaltsplan MBJS
  • 04.03.2013 20.00 Uhr
  • 20.03.2013 20 Uhr
  • Schluss der Sitzung 22.39 Uhr Sitzung geschlossen durch Raimond Heydt