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AG Umwelt und Energie/Aktionen/2010-03-27: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 6. April 2010, 23:19 Uhr

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Bericht


Die Piratenpartei im Märkisch-Oderland sagt Nein zu CCS

Mit der Teilnahme an der kurzfristig organisierten Demonstrationsveranstaltung
der Bürgerinitiative CO2ntraEndlager unterstrich der Kreisverband Märkisch-Oderland der
Piratenpartei seine ablehnende Haltung gegen das geplante CO2-Endlager in der Region.

Am 19.03.2010 hatte die Bürgerinitiative CO2ntraEndlager unter dem Motto „kein
Fußbreit auf unser Land“ zu einer kurzfristigen Demonstrationsveranstaltung in Lebus
aufgerufen. Anlass des Protestes war die bergrechtliche Erlaubnis des Landesamtes
für Bergbau (LBGR) vom 16.03.2010 zur Erkundung potenzieller Speichermöglichkeiten
im Raum Neutrebbin durch die Vattenfall Europe Mining AG.
An der Spontanaktion beteiligten sich ca. 1000 Bürgerinnen und Bürgern aus der Region.


Petra Wirth, die als stellvertretende Kreisvorsitzende der MOL-Piraten an der Veranstaltung
teilnahm, sagte: „Es ist eine irrige Annahme von Vattenfall, die Bürgerinnen und Bürger
unserer Region seien aufgrund der ländlichen Struktur Versuchskaninchen“, und fügte hinzu
„deshalb werden wir als Piratenpartei uns entschlossen gegen eine CO2-Einlagerung im
Oderbruch einsetzen und nach besten Kräften die Bürgerinitiative CO2ntraEndlager
unterstützen.“

Die Piratenpartei in Brandenburg hatte sich bereits im vergangenen Bundestagswahlkampf
gegen den Einsatz der geplante CCS-Technologie in Brandenburg ausgesprochen.

Strausberg, 19.03.2010


Johannes Wirth
Pressesprecher
Kreisverband Märkisch-Oderland
Piratenpartei Brandenburg

Rückfragen bitte an:

Petra Wirth
Koordinatorin AG Umwelt Piratenpartei Brandenburg
Stellvertretende Kreisvorsitzende, Kreisverband Märkisch-Oderland
Piratenpartei Brandenburg
petrawirth(at)arcor.de

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