Unterstütze uns! Spende jetzt!

Antragsfabrik/Kleingartenanlagen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus PiratenWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen)
(Argument 2)
 
(8 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 11: Zeile 11:
 
'''Kleingartenanlagen'''
 
'''Kleingartenanlagen'''
  
Die PIRATEN Brandenburg setzen sich für den Erhalt naturnaher Kleingartenanlagen und Wochenendgrundstücke ein. Dies schließt Pachten ein, die auch für kleine Einkommen erschwinglich sind.
+
Die PIRATEN Brandenburg setzen sich für den Erhalt naturnaher Kleingartenanlagen und Wochenendgrundstücke ein. Die Pachten für Kleingärten müssen auch für kleine Einkommen erschwinglich sein.
  
| Begründung        = Kleingartenanlagen dienen der Erholung und Versorgung der Pächter und diese direkten Versorgungsmöglichkeiten dürfen nicht anderen Interessen geopfert werden.
+
| Begründung        = Kleingartenanlagen dienen der wohnungsnahen Selbstversorgung und Erholung und damit  der Minderung der Emissionen und der benötigten Infrastruktur; sie ermöglichen auch das  Erleben des Umgangs mit lebenden Systemen.  
  
 
| Typ        = Programmantrag
 
| Typ        = Programmantrag
Zeile 19: Zeile 19:
 
| Fabrik      = Antragsfabrik/LPT 2012.1
 
| Fabrik      = Antragsfabrik/LPT 2012.1
 
| Nummer      = WP041
 
| Nummer      = WP041
| Eingereicht = 02.05.2012
+
| Eingereicht = 17.05.2012
 
}}
 
}}
  
Zeile 34: Zeile 34:
 
==== Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen ====
 
==== Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen ====
 
# [[Benutzer:Sebastian Pochert|Sebastian Pochert]] Zumindest aus Sicht des Umweltschutzes erkenne ich keinen Sinn in Kleingartenanlagen und ähnlichem.
 
# [[Benutzer:Sebastian Pochert|Sebastian Pochert]] Zumindest aus Sicht des Umweltschutzes erkenne ich keinen Sinn in Kleingartenanlagen und ähnlichem.
# Achim Agnito, ich erkenne überhaupt keinen Sinn in die Förderung von Kleingartenanlagen und ähnlichem. Eine Selbstversorgung war vielleicht unter DDR-Bedingungen möglich und nötig, das ist vorbei, nur mal als Erinnerung. Die Emissionen werden keineswegs gemindert, wie soll denn das passieren? Wegen der paar Obstbäume? Was das "Erleben des Umgangs mit lebenden Systemen" betrifft, warst Du eigenlich schon mal in einer Kleingartenkolonie?
+
# [[Benutzer:Radrenner|Hans-Jörg Guhla]]
# ...
 
 
 
Der Sinn liegt in der wohnungsnahen Selbstversorgung und Erholung und damit in der Minderung der Emissionen und der benötigten Infrastruktur; auch im Erleben des Umgangs mit lebenden Systemen.
 
 
 
--[[Benutzer:Tojol|Tojol]] 11:51, 3. Mai 2012 (CEST)
 
  
 
==== Piraten, die sich vrstl. enthalten ====
 
==== Piraten, die sich vrstl. enthalten ====
Zeile 48: Zeile 43:
 
=== Diskussion ===
 
=== Diskussion ===
 
Bitte hier das für und wider eintragen.
 
Bitte hier das für und wider eintragen.
 +
 +
  
 
==== Argument 1 ====
 
==== Argument 1 ====
Dein Argument?
+
Ich erkenne überhaupt keinen Sinn in die Förderung von Kleingartenanlagen und ähnlichem. Eine Selbstversorgung war vielleicht unter DDR-Bedingungen möglich und nötig, das ist vorbei, nur mal als Erinnerung. Die Emissionen werden keineswegs gemindert, wie soll denn das passieren? Wegen der paar Obstbäume? Was das "Erleben des Umgangs mit lebenden Systemen" betrifft, warst Du eigenlich schon mal in einer Kleingartenkolonie? Achim Agnito
  
 
==== Argument 2 ====
 
==== Argument 2 ====
...
+
...Der Sinn liegt in der wohnungsnahen Selbstversorgung und Erholung und damit in der Minderung der Emissionen und der benötigten Infrastruktur; auch im Erleben des Umgangs mit lebenden Systemen.
 +
'''''Bitte keine Diskussion bei den Gegenstimmen, sondern hier!''''' --[[Benutzer:Christoph B.|Christoph B.]] 00:31, 15. Mai 2012 (CEST)
 +
Kein Zwang zum Anbau von Obst und Gemüse, Erholungsfaktor überwiegt, muss jedoch naturnah erfolgen, eine Ausgeglicheheit zwischen Baum, Wiese, Pflanzen sollte gegeben sein, Verdichtung des Bodens muss minimiert werden usw. Grenzbebauungen sind rückgängig zu machen, Kleintierhaltung ist zu verbieten (Kaninchen, Vögel...) Der Antragstext selbst ist o.k., die Begründung ist total daneben!!!
 +
(Hans-Jörg Guhla)
 +
 
 +
==== Endgültige Form zur Abstimmung auf den Landesparteitag ====
 +
Der Antrag in der jetzigen Form beinhaltet ggf. Änderungen, die die Kritik auf dem Landestreffen in Nauen am 12. Mai 2012 und die auf dieser Antragsseite geäußerte Kritik berücksichtigen. Der Antragstext ist letztmalig auf dem Mumble-Treffen der AG Umwelt und Energie am 16. Mai 2012 überprüft worden. -- [[Benutzer:Tojol|Tojol]] 11:30, 17. Mai 2012 (CEST)

Aktuelle Version vom 20. Juni 2012, 18:12 Uhr

Pictogram voting wait blue.svg Dies ist ein am 17.05.2012 eingereichter Programmantrag für den LPT 2012.1 von AG Umwelt und Energie.

Bitte diskutiere den Antrag, und bekunde Deine Unterstützung oder Ablehnung auf dieser Seite.
Der Antragstext darf nicht mehr verändert werden!
Eine Übersicht aller Anträge findest Du auf der Seite Antragsfabrik/LPT 2012.1.

Änderungsantrag Nr.
WP041
Beantragt von
AG Umwelt und Energie
Betrifft
Wahlprogramm
Beantragte Änderungen

Der Landesparteitag der Piratenpartei Deutschland, Landesverband Brandenburg möge beschließen, folgende Position an geeigneter Stelle in das Wahlprogramm zur Landtagswahl aufzunehmen:

Kleingartenanlagen

Die PIRATEN Brandenburg setzen sich für den Erhalt naturnaher Kleingartenanlagen und Wochenendgrundstücke ein. Die Pachten für Kleingärten müssen auch für kleine Einkommen erschwinglich sein.

Begründung

Kleingartenanlagen dienen der wohnungsnahen Selbstversorgung und Erholung und damit der Minderung der Emissionen und der benötigten Infrastruktur; sie ermöglichen auch das Erleben des Umgangs mit lebenden Systemen.



Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

  1. Frank Steinert
  2. Thomas Langen
  3. Sven Kobs
  4. Frank Giebel-Schink

Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

  1. Sebastian Pochert Zumindest aus Sicht des Umweltschutzes erkenne ich keinen Sinn in Kleingartenanlagen und ähnlichem.
  2. Hans-Jörg Guhla

Piraten, die sich vrstl. enthalten

  1.  ?
  2.  ?
  3. ...

Diskussion

Bitte hier das für und wider eintragen.


Argument 1

Ich erkenne überhaupt keinen Sinn in die Förderung von Kleingartenanlagen und ähnlichem. Eine Selbstversorgung war vielleicht unter DDR-Bedingungen möglich und nötig, das ist vorbei, nur mal als Erinnerung. Die Emissionen werden keineswegs gemindert, wie soll denn das passieren? Wegen der paar Obstbäume? Was das "Erleben des Umgangs mit lebenden Systemen" betrifft, warst Du eigenlich schon mal in einer Kleingartenkolonie? Achim Agnito

Argument 2

...Der Sinn liegt in der wohnungsnahen Selbstversorgung und Erholung und damit in der Minderung der Emissionen und der benötigten Infrastruktur; auch im Erleben des Umgangs mit lebenden Systemen. Bitte keine Diskussion bei den Gegenstimmen, sondern hier! --Christoph B. 00:31, 15. Mai 2012 (CEST) Kein Zwang zum Anbau von Obst und Gemüse, Erholungsfaktor überwiegt, muss jedoch naturnah erfolgen, eine Ausgeglicheheit zwischen Baum, Wiese, Pflanzen sollte gegeben sein, Verdichtung des Bodens muss minimiert werden usw. Grenzbebauungen sind rückgängig zu machen, Kleintierhaltung ist zu verbieten (Kaninchen, Vögel...) Der Antragstext selbst ist o.k., die Begründung ist total daneben!!! (Hans-Jörg Guhla)

Endgültige Form zur Abstimmung auf den Landesparteitag

Der Antrag in der jetzigen Form beinhaltet ggf. Änderungen, die die Kritik auf dem Landestreffen in Nauen am 12. Mai 2012 und die auf dieser Antragsseite geäußerte Kritik berücksichtigen. Der Antragstext ist letztmalig auf dem Mumble-Treffen der AG Umwelt und Energie am 16. Mai 2012 überprüft worden. -- Tojol 11:30, 17. Mai 2012 (CEST)