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BTW2013/Kandidatur-001: Unterschied zwischen den Versionen

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**Ehrlich? Wenn wir die Enquetekommission auf die Beine stellen können und hier regelmäßig Ergebnisse einfordern, dann haben wir schon was geschafft. BGE wird nicht in einer Legislaturperiode entschieden werden.
 
**Ehrlich? Wenn wir die Enquetekommission auf die Beine stellen können und hier regelmäßig Ergebnisse einfordern, dann haben wir schon was geschafft. BGE wird nicht in einer Legislaturperiode entschieden werden.
 
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* Wie möchtest du - im Falle, dass du bei der Aufstellungsversammlung in Strausberg auf die Landesliste gewählt oder zu einem Direktkandidaten "gekürt" wirst - "deine" Presse- und Öffentlichkeitsarbeit '''im Wahlkampf''' (also von Ende Oktober 2012 bis zur Bundestagswahl im September 2013) gestalten? Wirst du mit der AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Piratenpartei Brandenburg zusammenarbeiten (wenn ja: wie konkret? / wenn nein: wieso nicht?)? Wirst du "deine" Presse- und Öffentlichkeitsarbeit selbst organisieren oder von jemandem (wenn ja: wem?) organisieren lassen? Danke für die Antworten ... --[[Benutzer:RicoB CB|RicoB CB]] ([[Benutzer Diskussion:RicoB CB|Diskussion]]) 09:39, 6. Okt. 2012 (CEST)
  
 
== Anfrage der AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ==
 
== Anfrage der AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ==

Version vom 6. Oktober 2012, 08:39 Uhr

Foto

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Name: Jens Knoblich
Landesliste: ja
Listenplatz: 1
Direktkandidat: ja
Wahlkreis: Wahlkreis 59 - Märkisch-Oderland – Barnim II

Präambel

Dieser Fragenkatalog ist eine Arbeit der AG TDBD und weiterer interessierter Piraten. Er soll dazu dienen, den Kandidaten für die Bundestagswahl 2013 im Voraus die Möglichkeit zu geben, sich vorzustellen und etwas über sich zu erzählen.
Die Beantwortung der Fragen ist selbstverständlich freiwillig, hilft aber anderen dabei, sich bereits im Voraus über die Kandidaten zu informieren.


Fragen zur Person

1. Wer bist Du? Erzähl' uns was über Dich!

  • 43 Jahre jung, verheiratet, zwei Töchter, auf dem Lande lebend, Ex-DDR-Bürger mit Wendeknick im Lebenslauf
  • begeisterungsfähig für so ziemlich alles, mach auch gern selbst den Multiplikator
  • Spätaufsteher ;)

2. Wo wohnst Du und welcher Gliederung gehörst Du gegebenenfalls an?

  • Ich wohne in Strausberg, Ortsteil Hohenstein, Kreisverband Märkisch-Oderland.

3. Seit wann bist Du für die PIRATEN aktiv?

  • Seit Januar 2009, also lange her...

4. Warst Du bereits in einer anderen Partei? Falls ja, bist Du ausgetreten und warum?

  • Nein.

5. Warst Du für das Ministerium für Staatssicherheit tätig?

  • Nein.

Tätigkeit in und für die Piratenpartei

6. Was hast Du bisher mit den, und für die, PIRATEN gemacht?

  • Ersten Kreisverband in BB aufgebaut und mitgegründet, dann eine Zeit lang Vorsitzender gewesen, kurzes Gastspiel im Landesvorstand(warum so kurz, würde hier den Rahmen sprengen).
  • Seit 2011 wieder Kreisvorsitzender MOL.
  • Ansonsten ist die Frage komisch gestellt. Ein Satz vielleicht noch: Die Mitgliedschaft bei den Piraten hat mein Leben ziemlich umgekrempelt, so dass für vieles andere keine Zeit mehr bleibt.

7. Welche Projekte oder Inhalte waren bisher Deine Schwerpunkte?

  • Immer wieder Vorstöße, als Einzelkämpfer in der Stadtverordnetenversammlung piratische Inhalte einzubringen. Also konkret Kommunalpolitik zu machen und nicht nur darüber zu reden.
  • Dazu gehören z.B. Verbesserung der Beteiligungsmöglichkeiten der Einwohner, Veröffentlichung der Niederschriften, Breitbandentwicklung des Ortsteiles, usw.
  • Aufbau eines aktiven Piratennetzwerkes in MOL, da wir immer noch zu wenige aktive Piraten haben, um uns 2014 zur Kommunalwahl stellen zu können.
  • Breitband
  • Energiepolitik
  • gerade in Arbeit(leider Verzögerung, weil Breitband erst Ende 2012 kommt): Projekt Liquid Feedback im Dorf

8. Welchen Aktivitäten bist Du innerhalb von Arbeitsgemeinschaften, Crews oder Gliederungen nachgegangen?

  • Leider ist die Terminplanung im Land teilweise so chaotisch, dass ich oft bereits andere Termine(SVV, Ausschüsse etc.) wahrnehmen musste, wenn die AGs tagten. Wo es mir möglich war, habe ich meinen "Senf" dazugegeben und mitdiskutiert.
  • Und ein Prinzip von mir ist auch, dass ich nicht weitere Aufgaben übernehme, wenn ich nicht selbst sicherstellen kann, dass ich sie auch erledigen kann.
  • Gliederungen: siehe auch die o.g. Punkte. Viel Verwaltungsfoo, was die Zeit für inhaltliche Arbeit noch mehr einschränkte(Sitzungen/Treffen vorbereiten, durchführen, nachbearbeiten, Mailverkehr, Ansprechpartner Presse...)
  • Ich bewundere die Piraten, die ihre komplette Freizeit in die Partei stecken können, da wir sonst nicht so gut vorangekommen wären. Man darf das aber nicht als Maßstab ansetzen, da es auch noch ein Leben neben den Piraten geben muss.

9. Bist Du noch anderen politischen Aktivitäten nachgegangen?

  • noch anderen ist gut ;-), eher waren das die hauptnebenberuflichen politischen Tätigkeiten:
  • Stadtverordneter in Strausberg mit mind. 5 festen Sitzungen im Monat + Vor- und Nachbereitung, sonstige Besprechungen/Sitzungen, Mails, Gespräche etc.
  • Ortsvorsteher in Hohenstein mit etwas weniger Sitzungen, dafür mehr direkte Aktivitäten vor Ort(Dorfverein, Siedlerverein, Kirchenförderverein, Kidsclub, Workshops, Geburtstagsbesuche ;) )
  • Mitglied "Lokaler Aktionsplan Strausberg" (http://www.leben-in-mol.de/lokaler_aktionsplan/index.html)


Fragen zum Mandat

10. Welche Motivation bewegt Dich zu Deiner Kandidatur?

  • Weltherrschaft? ;)
  • Nein im Ernst:
  • Die meisten Menschen streben nach Anerkennung für das was sie tagtäglich tun. Die wenigsten erhalten diese in ihrem Job, weil hier oft alles als gegeben hingenommen wird. So in etwa geht das auch mir, da das Beamtentum hier für Leistung und Anerkennung nicht viel Spielraum lässt.
  • Durch meine bisherige politische Tätigkeit habe ich aber gemerkt, dass die Arbeit, die man leistet, geachtet und anerkannt wird, auch wenn es immer wieder Rückschläge gibt. Das Dazulernen, die Gespräche, das vielleicht nicht immer einfache Miteinander unter den Piraten ist spannend und macht mir persönlich immer noch nach über drei Jahren Mitgliedschaft einfach Freude. Es ist nicht einfach zu erklären, warum Mehrarbeit und überlange Tage mit nur kurzen Schlafpausen Spaß machen können, aber der Eine oder Andere wird das sicher nachvollziehen können.
  • Es ist einfach die Anerkennung, die motiviert und die mich nach Höherem streben lässt, auch wenns erst einmal komisch klingt...

11. Willst du die Landesliste auf Platz 1 anführen? Wenn ja, warum?

  • Sicherlich brauchen wir eine Landesliste, auf der mehr als 10 Kandidaten stehen, damit diese Liste auch viele Stimmen erhält. Es ist wahrscheinlich für jeden einzelnen Kandidaten schwierig, von sich zu behaupten, dass er der ideale Spitzenkandidat wäre. Etwas Medienerfahrung bringe ich mit, muss aber zugeben, dass ich selbst noch nie den Medien so ausgeliefert war, wie es wahrscheinlich im Wahlkampf sein werden wird. Aber ich bin lern- und leidensfähig. ;)
  • Wenn ein guter und idealer Kandidat gefunden wird, dann ist das auch vernünftig. Dieser muss ja unsere Ziele auch gut rüberbringen. Mein persönliches Ziel, Abgeordneter im Bundestag zu werden, bleibt, auch wenn es nicht der führende Listenplatz für mich werden sollte.
  • Sollte man sich für mich entscheiden, dann bin ich bereit, für diesen Wahlkampf auch die erforderliche Zeit und Kraft zu investieren und wenn so mancher Urlaubstag dafür geopfert werden muss.

12. Für wie teamfähig hältst Du Dich?

  • Für sehr teamfähig. Ich übernehme gern Aufgaben, wenn ich vorher weiß, dass ich sie auch bewältigen kann. Und dann liefere ich auch. Im Gegenzug verlange ich das aber auch von den anderen Teammitgliedern und werde aber ärgerlich, wenn das bei anderen nicht so läuft. Konstruktive Besprechungen bin ich gewohnt, halte aber nichts von "Schwafelrunden". Es ist wichtig im Team die Arbeit so zu gestalten, dass man effektiv vorankommt. Was vielleicht noch wichtig ist: Ich kann gut mit Kompromissen leben, da ohne sie ein Zusammenleben und -arbeiten nur schwer möglich ist.

13. Wie willst Du nach der Wahl den Kontakt zur Basis, deinen Wählern aufrecht erhalten, um auf die jeweils aktuellen Themen einzugehen und diese im Bundestag vertreten? Wie sollte die Zusammenarbeit zwischen Dir als Bundestagsabgeordneten, der möglichen Bundestagsfraktion, der Parteibasis und den Wählern am Besten gestaltet werden?

  • Eine schöne Frage... ;)
  • Je nach Thema und Personengruppe muss man dann zwischen den Tools wählen, die es schon gibt, um die Leute zu informieren, Feedback zu bekommen oder einfach mitzunehmen. Das variert dann halt zwischen Twitter, Facebook, LQFB, Wiki, Weblog und Co. Diese Sachen nutze ich heute schon, warum sollte ich das als Abgeordneter nicht tun.
  • Neben den Onlineaktivitäten werde ich wie jetzt schon, immer wieder die Abende irgendwo außerhalb zubringen. Sei es Piratentreffen, Diskussionsrunden oder andere öffentliche Veranstaltungen. Es kann nicht mehr so viel dazu kommen, das bin ich und meine Familie gewöhnt.

14. Hast Du vor, neben dem Mandat noch einem Beruf nachzugehen?

  • Nein, da das nicht funktionieren wird. Ich sehe jetzt bereits, wie viel Papierkram man als ehrenamtlicher Politiker bewältigen muss und sehe nur die Zeit, die man mit Lesen verbringen darf. Das ist nebenberuflich nicht zu schaffen, wenn ich an die Berge von Papier im Bundestag und drumherum denke.

15. Warum willst Du Berufspolitiker werden?

  • Ich möchte nicht Berufspolitiker werden, sondern übernehme im Fall der Wahl ein Mandat. Dass die Alimentation der gewählten Vertreter so ist, dass sie auf die Ausübung ihrer Erwerbstätigkeit verzichten können, halte ich für richtig. Manche sprechen ja von einem Schmerzensgeld, was Abgeordnete erhalten. ;)
  • Ein Berufspolitiker ist für mich jemand, der sich im Parteiensystem so langsam hochgearbeitet hat, vielleicht auch noch vorher so bezahlte Posten innerhalb der Partei inne hatte. Damit möchte ich mich nicht vergleichen lassen.

16. Was sind Deine Ziele und für wen möchtest Du sie erreichen? Bitte gib in deiner Antwort auch deine Prioritäten an.

  • _Meine_ Ziele???
  • Ich glaube, dass die Piraten auf dem richtigen Weg sind und die Umsetzung der beschlossenen Parteitagsbeschlüsse ist in der späteren Arbeit als Abgeordneter höchste Priorität. Das wird nicht einfach und möglicherweise noch Jahre dauern.

17. Auf welcher Grundlage triffst Du Entscheidungen in schwierigen Fragen?

  • Erst einmal zusehen, dass man sich fachlich schlau macht, selbst liest oder externe Hilfe heranholt. Manchmal reichen aber die zur Verfügung stehenden Fakten nicht wirklich aus, um richtig abwägen zu können. Also, wenn sich Pro und Kontra die Waage halten.
  • Idealerweise funktioniert in solchen Fällen dann LQFB und die Basis wird um Hilfe gebeten. Wenn nicht, dann bleibt nur noch das Bauchgefühl, was nicht schön ist. Aber solche Fälle gibt es...

18. Welche Kenntnisse und Fähigkeiten bringst Du für Dein Mandat als Mitglied des Bundestages mit?

  • Ihr fragt Fragen...
  • Mir war mal in Erinnerung, dass so ein Bundestag auch ein Querschnitt der Bevölkerung widerspiegeln soll. Also wenn dann am Ende nur noch studierte Leute dasitzen, fände ich das auch nicht gut.
  • Als ich zum Ortsvorsteher und Stadtverordneten gewählt wurde, hatte ich fast keinen Schimmer, was da auf mich zukommt. Und das Ende vom Lied: man kann alles lernen und sich fehlende Fähigkeiten aneignen. Wir wollen doch auch nicht von den bestehenden Parteien assimiliert werden... Also sollte unser Anpassungsgrad auch nur soweit erstrecken, wie es die Formalien des Bundestages erfordern.
  • Ich bin kein Anwalt, habe aber gelernt(siehe 23.), wie man Gesetze lesen und auf Sachverhalte übertragen muss. Ansonsten kann ich etwas Lebenserfahrung aus beiden deutschen Staaten mitbringen, sowie die üblichen Voraussetzungen, wenn man eine 10-klassige Oberschule besucht hat.
  • Und jetzt frage ich einfach mal zurück: Was sollte man denn für Fähigkeiten mitbringen? Sitzfleisch?

Fragen zu politischen Themen

19. Wie stehst Du zu Europa (politisch wie kulturell)?

  • Wir werden weiter an einem geeinten Europa arbeiten müssen und es auch in vielen Jahren mal erreichen, dass das auch problemlos funktioniert und alle Mitgliedsstaaten auf einer Stufe stehen. Bauchschmerzen habe ich mit dem ausufernden Bürokratismus, der damit einhergeht und die teilweise intransparenten Verfahren, die dort ablaufen.

20. Welche Einstellung hast Du zu Militäreinsätzen?

  • Wenn andere unbedingt Weltpolizist spielen wollen, dann sollen sie das tun, wobei ich das auch nicht nachvollziehen kann. Aber das liegt ja anscheinend an der Intransparenz von Amts wegen, das bei Geheimdiensten und Armeen vorhanden ist.
  • Die Bundeswehr sollte als kleine Berufarmee unser Land sichern und gut ist's.

21. Wie siehst Du die Piratenpartei im Parteienspektrum der Bundesrepublik Deutschland?

  • Schon wieder so eine Frage...
  • Ich sehe sie als Partei, die dieses Parteienspektrum aufbrechen will.

22. Welches sind Deiner Meinung nach die wesentlichen Kernthemen der Piratenpartei und welche sind Dir persönlich wichtig?

  • Eingetreten bin ich ja damals wegen der drohenden VDS und der zunehmenden Beschneidung der Bürgerrechte. Deshalb liegt mir dieses Thema sehr am Herzen.
  • Transparenz. Ein hohes Ziel, das wir vorleben müssen und das uns ermöglicht, den bestehenden Lobbyismus aufzubrechen. Gleichzeitig gehört hier die Anpassung der Demokratie an die veränderte Gesellschaft dazu. Wir sind angetreten, hier neue Wege zu finden, Ideen umzusetzen, um mit allen eine nachvollziehbare und gestaltbare Politik zu betreiben.
  • BGE. Damals(TM) hielt ich das für Utopie. Mittlerweile unterstütze ich die Idee aktiv in der Diskussion, da es nicht sein kann, dass in diesem Staat Menschen mit den bestehenden Almosen so unwürdig behandelt werden, obwohl es jedem klar sein müsste, dass diese Gesellschaft gar nicht mehr Arbeit für alle hat. Wir brauchen ein neues Modell, damit alle menschenwürdig existieren können.
  • Weitere Kernthemen sind freie Bildung, Umweltschutz, Privatsphäre und Datenschutz, der freie Austausch von Wissen und Informationen, wo ich zwar noch mitreden kann, aber wahrschenlich fachlich nicht so auf der Höhe bin.

23. Wie vertraut bist Du mit dem politischen System im Bund und im Land (Gesetzgebungskompetenzen und -verfahren, Verfassungsorgane, ...)?

  • Ich durfte glücklicherweise nach der Wende noch mal eine Ausbildung zum Beamten machen (ja auch diese müssen die Schulbank drücken...). Dort gab es dann auch noch mal Staatsrecht, so dass ich hier nicht ganz so ahnungslos bin.

Weitere Fragen und Antworten

Bitte hier eintragen.

Du wirst für Dein Mandat sehr viel Geld bekommen. Wirst Du etwas an die Piratenpartei spenden?--California 02:48, 31. Mai 2012 (CEST)

Ich spende bereits jetzt und würde das dann in erhöhter Form auch so beibehalten. --Ixylon 14:56, 31. Mai 2012 (CEST)

Warum sollte ich Dir meine Stimme geben?


Du sagst, dass du ein Befürworter des BGE bist.

  • Welche Optionen siehst du für eine mögliche Piratenfraktion im BT für das BGE zu arbeiten?
    • Momentan ist ja aktuelle Beschlusslage, eine Kommission zu bilden, die dann fachlich untersetzt, mögliche Lösungen erarbeitet.
  • Kannst du konkretere Angaben dazu machen, wie du dir eine Einführung und endgültige Ausgestaltung des BGE vorstellst (negative Einkommenssteuer, Finanzierung durch Mehrwertsteuer o.a.)?
    • Ideen gibt es ja viele. Leider bin ich kein Volkswirt, der jetzt mit Bestimmtheit die Ideallösung vorweisen kann. Bei dem Thema gibt es viele Faktoren, die ein BGE positiv und negativ beeinflussen. Aus dem hohlen Bauch heraus würde ich eher in Richtung Konsumsteuer zur Finanzierung tendieren. Aber wie gesagt: wir brauchen fachlichen Beistand hierfür.
  • Wirst du dich persönlich aktiv an der Arbeit für ein BGE beteiligen oder andere Themenfelder priorisieren?
    • Die Idee des BGE halte ich für sinnvoll und es ist sicher spannend, an dem Projekt mitzuarbeiten. Ich könnte mir durchaus vorstellen, hier aktiv mitzuwirken, lasse aber gern Leuten den Vortritt, wenn sie fachlich besser aufgestellt sind.
  • Welchen Fortschritte im Bezug auf das BGE kann eine mögliche Piratenfraktion im BT deiner Meinung nach in der kommenden Legislaturperiode realistischerweise erreichen?
    • Ehrlich? Wenn wir die Enquetekommission auf die Beine stellen können und hier regelmäßig Ergebnisse einfordern, dann haben wir schon was geschafft. BGE wird nicht in einer Legislaturperiode entschieden werden.

--MKopielski P (Diskussion) 11:31, 11. Sep. 2012 (CEST)


  • Wie möchtest du - im Falle, dass du bei der Aufstellungsversammlung in Strausberg auf die Landesliste gewählt oder zu einem Direktkandidaten "gekürt" wirst - "deine" Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Wahlkampf (also von Ende Oktober 2012 bis zur Bundestagswahl im September 2013) gestalten? Wirst du mit der AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Piratenpartei Brandenburg zusammenarbeiten (wenn ja: wie konkret? / wenn nein: wieso nicht?)? Wirst du "deine" Presse- und Öffentlichkeitsarbeit selbst organisieren oder von jemandem (wenn ja: wem?) organisieren lassen? Danke für die Antworten ... --RicoB CB (Diskussion) 09:39, 6. Okt. 2012 (CEST)

Anfrage der AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Hallo - die AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Piratenpartei Brandenburg "sammelt" derzeit - in Vorbereitung der bevorstehenden Aufstellungsversammlung am 27./28. Oktober 2012 in Strausberg - von allen Kandidaten für die Bundestagswahl 2013 grundlegende Informationen. Ziel ist, diese Informationen während der Aufstellungsversammlung schnell an die Presse weitergeben zu können und in eigenen Pressemitteilungen, auf der eigenen Landes-Webseite und in Druckmaterialien zu publizieren. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Du uns bereits jetzt folgende Informationen zukommen lassen könntest (entweder hier im Landeswiki oder per E-Mail an presse@piratenbrandenburg.de):

Allgemeine Informationen
Name: 
Alter (am 27. bzw. 28. Oktober 2012!): 
Beruf / Tätigkeit: 
Familienstand: 
Wohnort: 
Wahlkreis-Nummer: 
Mitglied in der Piratenpartei Deutschland seit: 
Ämter/Funktionen innerhalb der Piratenpartei Deutschland: 
relevante Mitgliedschaften in Organisationen/Institutionen: 


Kontaktdaten
E-Mail-Adresse: 
Telefonnummer: 
Link zum Wiki-Profil: 
Link zum Twitter-Profil: 


Sonstiges
Bitte fasse (in maximal 100 Wörtern!) kurz zusammen, 
wieso Du Mitglied der Piratenpartei Deutschland geworden 
bist und nun für den Deutschen Bundestag kandidierst: 

Bitte fasse (in maximal 100 Wörtern!) kurz zusammen, 
welche politischen und inhaltlichen Schwerpunkte Du im 
Wahlkampf und im Deutschen Bundestag setzen möchtest: 

Sonstiges? Gibt es noch etwas über Dich, was für die Arbeit 
der AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Bedeutung sein
könnte? Falls ja, vermerke dies bitte hier: 

Existiert von Dir bereits ein Foto im "Piraten-Design" 
vor unseren Displays? (siehe zum Beispiel 
http://wiki.piratenbrandenburg.de/Datei:IMG_2670.JPG 
im Landeswiki) - falls ja, verlinke es doch bitte hier oder 
sende es uns per E-Mail an presse@piratenbrandenburg.de:

Vielen Dank für Deine Hilfe! Es grüßt die AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ...

Ich unterstütze die Kandidatur von Jens

# [[Benutzer:user|name]]

  1. Peter K. MOL
  2. Dietmar Lubosch