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Benutzer Diskussion:Andreas390: Unterschied zwischen den Versionen

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Andreas Schramm  
 
Andreas Schramm  
  
'''... und hier der Beitrag von agnito vom heutigen Tage, den ich auf diese Seite rübergenommen habe:'''
 
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Übertriebene Reaktion, falls jemals ein "Vertrauensverhältnis" bestanden haben sollte, kann es durch den in Rede stehenden Antrag nicht "zerstört" werden.
 
  
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'''Agnitio schreibt:'''
  
Wenn dem Antragsteller gedanklich gefolgt wird, dürfte ein "Beauftragter" im Hinblick auf die zu erwartenden Konsequenzen sich überhaupt nicht kritisch äußern. Dies wäre eine Benachteiligung gegenüber anderen Parteimitgliedern die sich, im Gegensatz zu dem "Beauftragten", nicht bereit gefunden haben ehrenamtlich eine "Beauftragung" anzunehmen.
+
Okay, das geht in Ordnung, mein Fehler.  
Bei einem normalen Arbeitsverhältnis kann diese Loyalität durchaus verlangt werden, in dem vorliegenden Fall jedoch schränkt es das Grundrecht auf "Freie Meinungsäußerung" ein, widerspricht Grundsätzen der Piratenpartei, erinnert an vorgeschichtliche Drohrituale, ist rückwärts gewandt.  
+
Inhaltlich, na schön, der Vorstand soll natürlich in seinen Möglichkeiten nicht beschnitten werden. Aus meinem Verständnis heraus sollte zuerst "real" das Gespräch gesucht werden.
  
Hier ist auch die gesellschaftliche (verfassungsrechtliche) Stellung der Parteien (...der Parteimitglieder) zu beachten.  
+
Ich habe mich zwischenzeitlich (sozusagen über Nacht) entschlossen mich auf diesen ewigen landesüblichen Diskussionskreislauf nicht mehr einzulassen. Ich sehe nirgendwo etwas Konstruktives, alles wie immer.
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Offenbar gibt es keinen Reformbedarf, dann macht mal alle so weiter.
  
Der Parteivorstand kann den Antrag ablehnen, nicht aber den Antragsteller (S.K.) bestrafen.
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Ich mach Pause und schau ab und zu mal drauf.
  
Der Antrag sollte zurück gezogen werden.
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Achim Agnitio
 
 
P.S.
 
Lächerliche Spielereien, der aktuellen Gesamtsituation der Piratenpartei nicht angemessen. Ein Gesprächsangebot (real) wäre angebracht.
 
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agnito
 

Version vom 26. September 2014, 09:46 Uhr

Lieber agnito, ich möchte dich bitten, deine Anmerkungen auf einer eigenen Diskussionsseite zu machen. Hierdurch wird dann nicht der falsche Eindruck erweckt, dass es sich um eine Äußerung des Antragstellers (also von mir) oder gar des LaVo handelt. Die von dir gewählte Seite im wiki dient der Vorbereitung/Dokumentation gefasster LaVo-Beschlüsse. Danke
In der Sache selbst halte ich deine Ausführungen für unzutreffend, da nicht die Möglichkeit zur Kritik beschnitten wird. Kritik -worum es vorliegend aber gar nicht geht- kann selbstverständlich auch ohne eine Beauftragung geäußert werden. Eine andere Sache dagegen ist es, ob ich als Vorstand mit jemanden weiterhin zusammenarbeiten möchte/kann, der alles daran setzt, um genau diese Möglichkeit zur Zusammenarbeit abzuschaffen. Meine persönliche Meinung dazu ist klar, sie ergibt sich aus dem Antrag.
Andreas Schramm


Agnitio schreibt:

Okay, das geht in Ordnung, mein Fehler. Inhaltlich, na schön, der Vorstand soll natürlich in seinen Möglichkeiten nicht beschnitten werden. Aus meinem Verständnis heraus sollte zuerst "real" das Gespräch gesucht werden.

Ich habe mich zwischenzeitlich (sozusagen über Nacht) entschlossen mich auf diesen ewigen landesüblichen Diskussionskreislauf nicht mehr einzulassen. Ich sehe nirgendwo etwas Konstruktives, alles wie immer. Offenbar gibt es keinen Reformbedarf, dann macht mal alle so weiter.

Ich mach Pause und schau ab und zu mal drauf.

Achim Agnitio