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Diskussion:Parteitag/2015.1

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Agnitio schreibt:

Skff, die aufgezählten Kandidaten sind wohl nicht so ernst gemeint. Wie sonst sollte wohl ein Thomas (OHV) auf diese Liste kommen? Was Deine vorgetragene Abneigung gegen Bastian betrifft, so sagt die politische Erfahrung, dass Opposition über Teilhabe sich auflöst. Könnte ein interessantes Experiment sein.

Ich würde mir wünschen, dass ein Kandidat rechtzeitig eindeutig formuliert wofür er sich einsetzen will und was er ablehnt. Also diese Typen, die auf jeder Wahlversammlung spontan sich „gedrängt“ fühlen, „überredet“ werden auf dem Altar des Karrierismus dem Wahlvolk sich hinzugeben, diese Typen bedeuten Rückschritt, wieder ein Jahr vertan.

Der althergebrachte Fragenkatalog müßte im Sinne einer politischen Befragung erneuert werden, Fragen nach der politischen Vergangenheit in der DDR sollten gestrichen, Persönliches zugunsten politisch-praktischer Fragen zurück genommen werden. Zumindest sollte der Katalog zwingend genutzt werden und zwar rechtzeitig.

Was mich betrifft, so wähle ich den Kandidaten

der die nötigen Reformen anpackt und schnell umsetzt,

der die Zukunftsfähigkeit des Landesverbandes nicht durch Geldgeschenke auf Spiel setzt,

der nicht über Umlaufbeschlüsse diesen Verband dirigieren will,

der sich rückhaltlos für Transparenz einsetzt und das Kommunikationsproblem löst und für den Potsdam nicht der Mittelpunkt der kleinen Brandenburger Welt ist, sondern bei Realtreffen stets die Verkehrsgünstigkeit entscheidet. Darüber hinaus halte ich eine Zusammenarbeit mit der Partei „Die Linken“ (PDS) auf kommunaler Ebene für nicht hinnehmbar.

Unter diesen Voraussetzungen darf jeder Vorstand mit meiner konstruktiven Mitarbeit rechnen.

Ansonsten darf ich schon mal für das nächste Wahljahr konsequente Opposition ankündigen.


Agnitio schreibt am 9.4.2015

Noch mal Glück gehabt, obwohl, Schaden hättest Du ja nicht angerichtet, wo nichts ist kann auch nichts sein. Sich der "Kommunalpolitik" widmen zu wollen kann angesichts Deines bisherigen Verhaltens nur als Drohung eingeordnet werden, aber wir haben ja noch immer das Plus, dass wir von der interessierten Öffentlichkeit nicht wahrgenommen werden. Innerparteilich jedoch hat diese Art "Politik" den Regionalverband Prignitz/Neuruppin (vgl. hierzu den Tätigkeitsbericht 14.12.-14.04.) die strategische Perspektive genommen.