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INDECT: Unterschied zwischen den Versionen

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(INDECT - #idp-Tag)
 
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==== Bericht aus HVL ====
 
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Wir der liebe Rainer, Raimund, Schöppie und ich habene heute einen  
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Wir der liebe Rainer, Raimund, Schöppie und ich haben heute einen  
 
Infostand in Rathenow zum Internationaler Aktionstag für Deine Privatsphäre gemacht.
 
Infostand in Rathenow zum Internationaler Aktionstag für Deine Privatsphäre gemacht.
 
Schöppie fuhr dann zur AV nach Berlin und wir machten zu dritt weiter.
 
Schöppie fuhr dann zur AV nach Berlin und wir machten zu dritt weiter.
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Schon im Vorfeld zum IDP wurden drei orangefarbene Laken besorgt, welche anfänglich besprüht und an Autobahnbrücken angebracht werden sollten. Aus strafrechtlich relevanten Gründen wurde davon schweren Herzens abgesehen. Das erste Laken wurde total "versprüht" aber die restlichen zwei wurden mit "ÜBERWACHUNG-NEIN DANKE" und mit "FILMEN VERBOTEN -PRIVATSPHÄRE" besprüht und schon Freitag am späten Abend am Zaun eines Getränkegroßhandels an der B 158, kurz vor der Autobahnauffahrt Berlin-Hohenschönhausen angebracht. Dort hingen sie am Montag Vormittag auch immer noch. Weiterhin wurde schon vorher ein Aufsteller gebastelt. Zwei Holzplatten 140 x 80 wurden mit Scharnieren verbunden, Abstandshaltern versehen und orange lackiert. Zu verwenden auf dem Boden oder auf dem Autodach.
 
Schon im Vorfeld zum IDP wurden drei orangefarbene Laken besorgt, welche anfänglich besprüht und an Autobahnbrücken angebracht werden sollten. Aus strafrechtlich relevanten Gründen wurde davon schweren Herzens abgesehen. Das erste Laken wurde total "versprüht" aber die restlichen zwei wurden mit "ÜBERWACHUNG-NEIN DANKE" und mit "FILMEN VERBOTEN -PRIVATSPHÄRE" besprüht und schon Freitag am späten Abend am Zaun eines Getränkegroßhandels an der B 158, kurz vor der Autobahnauffahrt Berlin-Hohenschönhausen angebracht. Dort hingen sie am Montag Vormittag auch immer noch. Weiterhin wurde schon vorher ein Aufsteller gebastelt. Zwei Holzplatten 140 x 80 wurden mit Scharnieren verbunden, Abstandshaltern versehen und orange lackiert. Zu verwenden auf dem Boden oder auf dem Autodach.
Samstag Vormittag fuhren dann Jonathan und Jürgen zuerst nach Prenzlau. Da wir uns die Standgebühren gespart haben fuhren wir auf den Kaufland-Parkplatz beflaggten das Auto, stellten den Aufsteller auf das Dach vom Kleinbus, natürlich mitPlakaten bestückt, und begaben uns unter die Leute. Leider waren nicht soviele Menschen unterwegs wie gehofft, aber es gelang uns mit ca. 40 interessierten Menschen ins Gespräch zu kommen und Flyer zu überreichen. Als uns so richtig kalt war, versenkten wir noch 60 Flyer in Briefkästen und verliesen nach 2,5 Stunden Prenzlau in Richtung Schwedt. Am "Oder-Center" vollzogen wir das gleiche Ritual, allerdings waren die Menschen weniger interessiert als in Prenzlau und wir konnten nur wenige Flyer an den Mann/Frau bringen. Nach ca. 1,5 Stunden brachen wir die Aktion in Schwedt, wegen leichter Unterkühlung ab. Die restlichen Flyer wurden an den parkenden Autos und in Briefkästen untergebracht. Der Blickfang war sowohl in Schwedt als auch in Prenzlau der Aufsteller auf dem Autodach. Dieser wird bei den nächsten Aktionen und im Wahlkampf wohl noch oft gute Dienste leisten.
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Samstag Vormittag fuhren dann Jonathan und Jürgen zuerst nach Prenzlau. Da wir uns die Standgebühren gespart haben fuhren wir auf den Kaufland-Parkplatz beflaggten das Auto, stellten den Aufsteller auf das Dach vom Kleinbus, natürlich mit Plakaten bestückt, und begaben uns unter die Leute. Leider waren nicht soviele Menschen unterwegs wie gehofft, aber es gelang uns mit ca. 40 interessierten Menschen ins Gespräch zu kommen und Flyer zu überreichen. Als uns so richtig kalt war, versenkten wir noch 60 Flyer in Briefkästen und verliesen nach 2,5 Stunden Prenzlau in Richtung Schwedt. Am "Oder-Center" vollzogen wir das gleiche Ritual, allerdings waren die Menschen weniger interessiert als in Prenzlau und wir konnten nur wenige Flyer an den Mann/Frau bringen. Nach ca. 1,5 Stunden brachen wir die Aktion in Schwedt, wegen leichter Unterkühlung ab. Die restlichen Flyer wurden an den parkenden Autos und in Briefkästen untergebracht. Der Blickfang war sowohl in Schwedt als auch in Prenzlau der Aufsteller auf dem Autodach. Dieser wird bei den nächsten Aktionen und im Wahlkampf wohl noch oft gute Dienste leisten.

Aktuelle Version vom 8. Juli 2013, 12:25 Uhr

INDECT - #idp-Tag

Bericht aus Oberhavel

Wir haben mit 4 Piraten einen Infostand in Oranienburg gemacht, an der Ecke Bernauer Straße/Sachsenhausener Str., vor der Havelpassage. Es ist normalerweise eine recht belebte Ecke, durch die niedrigen Temperaturen waren aber - so mein Eindruck - etwas weniger Passanten als sonst unterwegs. Wir hatten ca. ab 9 Uhr den Infostand aufgebaut und besetzt. Entgegen meiner Erwartungen waren viele Passanten doch bereit, sich zumindest Infomaterial (üblicherweise eine Ausgabe der aktuellen PiN, ein Grundsatzprogramm sowie einen INDECT-Flyer) geben zu lassen. Längere Diskussionen kamen allerdings kaum zu stande, dies war wohl auch dem kalten, unangenehmen Wetter zu verdanken. Die meisten Leute waren wohl froh, in Bewegung bleiben zu können, mit ca. 2 bis 3 Leuten konnte man sich aber schon kurz zumindest über die Kernpunkte des #idp13, allen voran INDECT, unterhalten.

Insgesamt haben wir schätzungsweise um die 60 Personen mit Infomaterial versorgt, wie oben dargestellt in der Regel jeweils eine PiN Nr. 3, ein Grundsatzprogramm, ein INDECT-Flyer. Kurz vor 12 hat dann der Publikumsverkehr erwartungsgemäß stark nachgelassen, so dass wir dann auch den Infostand nach ca. 3 Stunden in der Kälte beendet haben.

Fazit: Insgesamt gar keine schlechte Aktion, wenn der nächste derartige Tag allerdings zu einer wärmeren Jahreszeit stattfindet, könnte die Ausbeute sicher noch erhöht werden.

Bericht aus HVL

Wir der liebe Rainer, Raimund, Schöppie und ich haben heute einen Infostand in Rathenow zum Internationaler Aktionstag für Deine Privatsphäre gemacht. Schöppie fuhr dann zur AV nach Berlin und wir machten zu dritt weiter. Die Resonanz war echt schlecht es waren wenige leute unterwegs. Aber trotzdem war es ein gutes Zeichen das wir als HVL Piraten uns mal wieder gezeiigt haben und die Leute uns gesehen haben. Das ist wichtig! Wir müssen entlich wieder mit Themen an die Leute ran und nicht nur mit Buvo- oder Lavostress in der Presse stehen! Lasst uns am 22.03. und dem WE danach genau so weiter machen..

Bericht aus dem RV BARUM

Schon im Vorfeld zum IDP wurden drei orangefarbene Laken besorgt, welche anfänglich besprüht und an Autobahnbrücken angebracht werden sollten. Aus strafrechtlich relevanten Gründen wurde davon schweren Herzens abgesehen. Das erste Laken wurde total "versprüht" aber die restlichen zwei wurden mit "ÜBERWACHUNG-NEIN DANKE" und mit "FILMEN VERBOTEN -PRIVATSPHÄRE" besprüht und schon Freitag am späten Abend am Zaun eines Getränkegroßhandels an der B 158, kurz vor der Autobahnauffahrt Berlin-Hohenschönhausen angebracht. Dort hingen sie am Montag Vormittag auch immer noch. Weiterhin wurde schon vorher ein Aufsteller gebastelt. Zwei Holzplatten 140 x 80 wurden mit Scharnieren verbunden, Abstandshaltern versehen und orange lackiert. Zu verwenden auf dem Boden oder auf dem Autodach. Samstag Vormittag fuhren dann Jonathan und Jürgen zuerst nach Prenzlau. Da wir uns die Standgebühren gespart haben fuhren wir auf den Kaufland-Parkplatz beflaggten das Auto, stellten den Aufsteller auf das Dach vom Kleinbus, natürlich mit Plakaten bestückt, und begaben uns unter die Leute. Leider waren nicht soviele Menschen unterwegs wie gehofft, aber es gelang uns mit ca. 40 interessierten Menschen ins Gespräch zu kommen und Flyer zu überreichen. Als uns so richtig kalt war, versenkten wir noch 60 Flyer in Briefkästen und verliesen nach 2,5 Stunden Prenzlau in Richtung Schwedt. Am "Oder-Center" vollzogen wir das gleiche Ritual, allerdings waren die Menschen weniger interessiert als in Prenzlau und wir konnten nur wenige Flyer an den Mann/Frau bringen. Nach ca. 1,5 Stunden brachen wir die Aktion in Schwedt, wegen leichter Unterkühlung ab. Die restlichen Flyer wurden an den parkenden Autos und in Briefkästen untergebracht. Der Blickfang war sowohl in Schwedt als auch in Prenzlau der Aufsteller auf dem Autodach. Dieser wird bei den nächsten Aktionen und im Wahlkampf wohl noch oft gute Dienste leisten.