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Parteitag/2013.2/Antragsportal/Sonstiger Antrag - 006

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Version vom 7. November 2013, 18:35 Uhr von Achim Ag (Diskussion | Beiträge) (Diskussion)
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Antragsübersicht

Antragsnummer X006
Einreichungsdatum 7 Oktober 2013 18:42:47 (UTC)
Gliederung Landesverband
Antragssteller

Andreas390

Antragstyp Sonstiger Antrag
Zusammenfassung des Antrags Ab- und Neuwahl eines Mitgliedes des Landesvorstandes
Letzte Änderung 07.11.2013
Status des Antrags

Pictogram voting question.svg Ungeprüft

Abstimmung

Pictogram voting question.svg Noch nicht abgestimmt

Antragstitel

Neubesetzung des LaVo

Antragstext

Der Landesparteitag möge beschließen:

Das Mitglied des Landesvorstandes Manfred Liedtke wird abgewählt.

Antragsbegründung

Der Antrag findet seine Grundlage in § 18 III der Landessatzung, welche wie folgt lautet:

(3) Die Mitglieder des Landesvorstandes können vom Landesparteitag insgesamt oder einzeln mit absoluter Mehrheit, also mit mehr als 50% der anwesenden Stimmberechtigten, abgewählt werden. Ein Antrag auf Abwahl ist innerhalb der Frist des § 15 Absatz 1 einzureichen.

Ich bitte den Top "Neuwahl des Landesvorstandes" in die Tagesordnung mit aufzunehmen.

Eine Begründung erfolgt auf dem Landesparteitag mündlich.

Piratenpad

  • -




Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

  1. SebastianT (Diskussion) 18:41, 23. Okt. 2013 (CEST)
  2. ΒαšîšÞîℜατ
  3. ...

Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

  1. .ike (Diskussion) 12:23, 14. Okt. 2013 (CEST) Was für ein destruktiver Blödsinn, es gibt absolut keinen sinnhaften Grund warum man den gerade erst gewählten Vorstand schon wieder neu wählen soll oder muss. Es wird nicht einmal der Anstand gewahrt eine Begründung beizufügen um den Betroffenen die Möglichkeit zu geben sich vorzubereiten. Diese Anträge sind einfach eine Geld- und vor allem eine Zeitverschwendung der Partei und der Mitglieder.
  2. Bastian hält das Vorgehen des Antragsstellers für parteischädigend. Der Antrag sollte mit Nichtbehandlung gewürdigt werden.
  3. Frank Steinert
  4. --Solche Anträge ohne Begründung sind Mobbing und gehören diszipliniert. Es gibt aus meiner Sicht überhaupt keinen Grund für diesen Antrag! Lutz Bommel (Diskussion) 23:56, 22. Okt. 2013 (CEST)
  5. geka Dieser Antrag ist völlig für den Knick. Ich bin dagegen. Es gibt keinen Grund, vor allem auch keine "persönliche Schuld" jedes einzelnen Vorstandsmitglieds.
  6. Raimond Heydt Ich werde einen Antrag auf Nichtbehandlung bzw. Streichung von der Tagesordnung stellen, damit die Botschaft dieses Parteitages inhaltlicher Natur ist und nicht wieder über Personalquerelen bei den Piraten beberichtet wird.
  7. K.P. dieser Antrag zeugt von einen mehr als sehr schlechter Stil und ist mit meiner Auffassung von piratischen Grundidealen nicht vereinbar. Ich werde mich dem Antrag der Nichtbehandlung anschließen.
  8. Clara Ich finde es unglaublich wie hier mit Menschen umgegangen wird. Einen solchen Antrag ohne jegliche Begründung und für jedes einzelne LaVo-Mitglied zu stellen, und das nachdem diese noch nicht einmal zwei Monate im Amt sind, macht mich sprachlos.
  9. Nerd:  Wenn wir schon am Start in die Arena pfeifen, dann werden wir nie erfahren, wie der Hase läuft- noch, wie das Rennen hätte ausgehen können.

Piraten, die sich vrstl. enthalten

  1.  ?
  2.  ?
  3. ...

Diskussion

--ML42222157 (Diskussion) 13:12, 14. Okt. 2013 (CEST) Ich „bedanke“ mich für das offensichtliche Misstrauen gegenüber meiner Person, leider gab es keine Begründung aber das scheint in der Piratenpartei auch nicht notwendig zu sein. Da mich auch niemand persönlich angesprochen hat kann ich auch keine Stellung beziehen. Wozu ich aber verpflichtet bin ist zum Selbstschutz die notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Die treffe ich für mich alleine und weil es keine Begründung bedarf eine Abwahl zu beantragen werde ich meine zu treffende Entscheidung auch gegenüber niemandem begründen. Ausgenommen davon ist der Landesvorstand. Das mag hier manchem absurd vorkommen aber im Vorstand gab und gibt es eine Art des miteinander die es verlangt seine Entscheidungen in freundlicher und offener Art mitzuteilen und zu begründen.


Hallo Kassierer,

kennst Du das HB-Männchen? Ein sehr populärer Werbespot aus lustvoll ungesunden Eswareinmalzeiten, ein Klassiker aus der Fernsehwerbung. (Info: HB war eine populäre Zigarettenmarke im Internet findest Du reichlich Videos und Texte). Damals galten Zigaretten noch als die Therapie-Zäpfchen ganzheitlicher Medizin, Beruhigungs- und Animationsmittel zugleich, Öko-Aspirin, ein reines Naturprodukt, für alle Gelegenheiten. Die Geschichte: Eine Comicfigur verheddert sich in einen alltäglichen Vorgang (Slapstick) fällt darüber in Rage, dass er "in die Luft geht". Ein Stimme ertönt, ungefähr so: Wer wird denn gleich an Decke gehen, rauche lieber eine HB, dann geht alles wie von selbst."

Also, trink erst mal eine Tasse Tee, nach all den vorliegenden Solidaritätsbezeugungen sollte sich die Angelegenheit entschärft haben.

Die Piratenpartei hatte bislang immer mit ihren Kassierern Glück gehabt, Du setzt diese Tradition fort und das sollte so bleiben. Der Kassierer ist der einzige Funktionär der Verantwortung trägt, weder Anerkennung noch Respekt erhält, die meiste Arbeit bewältigen muss und trotzdem als "aktiv" nur unter "ferner liefen" eingeordnet wird. Lob gibt es grundsätzlich nicht, höchstens mal eine Beschwerde. Als Bürokrat angekommen, als politischer Mensch nicht mehr existent.

Hingegen solltest Du auch wissen, dass jeder Pirat das Recht hat Anträge einzubringen. Das Repertoire ist breitgefächert und nicht immer sind Anträge leicht nachvollziehbar. Mich stört hier lediglich, und das gewaltig, dass keine Begründung angeführt wird. Ein kurzer Satz, ein kleiner Hinweis was den Antragsteller bewogen hat und der Verweis auf mündliche Begründung hätten mir gereicht.


Die etwas hysterischen Solidaritätsbezeugungen mögen dich stützen, sachlich sind sie nicht:

Dass "vor allem die konstruktiv mitarbeitenden" die Meinung des Schreibers (s.u.) teilen kommt, sicherlich unbeabsichtigt, mehr einer Solidaritätsminimierung gleich als ein auf Quantität ausgelegter Paukenschlag. Das wird besonders dann klar, wenn wir von den „mitarbeitenden“ insgesamt die nur so „mitarbeitenden“ plus der rein destruktiv „mitarbeitenden“ abziehen kann der Restbestand an Konstruktiven nicht allzu hoch sein, denn mit der Mitarbeit im allgemeinen hapert es zur Zeit gewaltig.

Und dass "diese (Vorstandsmitglieder) noch nicht einmal zwei Monate im Amt sind, macht mich sprachlos." Mich nicht, die meisten Anträge gehen ins Leere durch Nichtbeachtung von Fristen. Oder ist es wirklich nach drei Monaten genehmer? Dann haben wir es am Parteitag ja geschafft.

Mit "piratischen Grundidealen nicht vereinbar", Grundideale, was soll das denn sein? Wo sind die denn aufgeschrieben, noch gar nicht? Dann wird diesseits beantragt, dass Anträge auf Abwahl von Vorständen in das goldene " Buch der Ideale" der Piratenpartei aufgenommen werden, nach Prüfung durch die Arbeitsgemeinschaft der „Idealen“. Das Strafregister anbei, Mindest: Acht und Bann.

Und ganz nebenbei, es handelt sich nicht um eine "Querele", es sind einfach nur Anträge. Was daraus sich auf den Parteitag entwickelt werden die versammelten Mitglieder entscheiden. Sollten die Anträge wirklich unbegründet oder ungenügend begründet sein, dann wird die hierfür aufgewendete Zeit nicht zur „Querele“ reichen. Sollte aber ein größerer Teil der Mitglieder die Begründung als diskussionswert begreifen, ist es auch keine „Querele“ denn offenbar scheint der Antrag dann begründet. Querelenlastigkeit vorzuwerfen ist einfach. Wo ist denn hier die Begründung?

"Persönliche Schuld"? Offenbar weiß hier die Piratin mehr als andere, denn von einem Schuldvorwurf habe ich noch nichts gelesen. Ganz abgesehen davon, dass "Schuld" nur in christlichen Gemeinden mit dem Anhängsel Sühne verwendet wird. Im Alltag gibt es nur Dummheit oder Vorsatz.

Höhepunkt ist der Vorwurf "parteischädigend" zu sein. Aus mit lustig. Parteischädigend war Herr Schlömer mit seinem Versprechen, dass die Piratenfraktion Herrn Steinbrück bei der Kanzlerwahl im Bundestag wählen wird, parteischädigend war Herr Schlömer, wenn er einem arbeitslosen Piraten seine Arbeitslosigkeit vorwirft, parteischädigend war der Regierungsdirektor Herr Schlömer. ........ Das dazu.

Ansonsten sind "solche Anträge ohne Begründung Mobbing und gehören diszipliniert. Es gibt aus meiner Sicht überhaupt keinen Grund für diesen Antrag!“

Stimmt, dass der Antrag nicht erläutert wird sollte diszipliniert werden und eventuell ist "Mobbing" hier auch das richtige Wort. Warum es aber "überhaupt keinen Grund für diesen Antrag" gibt, dass erschließt sich mir nicht, denn wir kennen den Grund ja nicht, wir wissen nur, dass eine Begründung in Aussicht gestellt ist, offenbar gibt es also einen Grund. Nur wenn dieser Grund auf dem Parteitag nicht ausreichend ist, dann wissen wir, dass es keinen Grund gab.......genug gegründelt.

Wir wissen, dass wir nichts wissen, ein Hoch auf die Solidarität.

Achim Agnitio Achim Ag

Head of Kindagarden



--Bastian (Diskussion) Deinen Schritt würde ich außerordentlich bedauern.

--Mein Vertrauen hast Du, und damit lehne ich den Antrag massiv ab. Ich glaube hier fehlt eine Begründung im Wiki ganz besonders.
petrus


--Oliver Mücke Manfred sehr viele, vor allem die konstruktiv mitarbeitenden, stehen hinter dir. Ich auch.

Argument 1

Dein Argument?

Argument 2

Dein Argument?