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Potsdam/Treffen/2011-10-06: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Potsdam/Treffen|2011]]

Aktuelle Version vom 30. Dezember 2011, 14:38 Uhr

Piratentreffen/Kennenlerntreffen 06.10.2011

Ort: "Alex", Platz der Einheit 14 , Potsdam
Beginn: 20.00 Uhr
Anwesend: 18 Piraten und zwei Gäste

TOP1: Kurze Begrüßung durch den Vorsitzenden des Stadtverbands Thomas

Es folgt eine kurze Vorstellung erstmal der Altpiraten und der neuen Mitglieder, sowie der Interessenten.
Wir haben unter anderem Neupiraten aus den Bereichen Softwareentwicklung und Politikwischenschaften, freie Erfinder u.Ä.
Hubert erklärt einige wichtige Grundlagen zur Benutzung der unterschiedlichen Kommunikationsmöglichkeiten der Piraten.
Vorlage: http://piratenpad.de/piratenhowto-potsdam

Eine Diskussion über eine detailierte Vor- und Einführung von LQFB ist entbrannt. Die Diskussion läuft auf eine genauere Erklärung über Funktionsweise und Struktur von LQFB hinaus.
Es fehlen Keys für LQFB für neue und auch einige alte Mitglieder. Erfragen, wo man die herbekommt
Frage: Kriegen die jetzigen Neumitglieder, die nach dem Versenden der Einladung eingetreten sind, ebenfalls eine Einladung?

01.11.2011 15:00 Uhr LiquidFeedback Vorstellung an der Uni Potsdam www.piraten-up.de

Andreas führt mit einer Einführung in die Struktur von AG Arbeit fort.Alle AGs sind im Wiki abrufbar. Auch eine Potsdam AG ist vorstellbar. Hier könnten Potsdam-spezifische Themen und Aktionen besprochen und organisiert werden.

Christoph stellt das PiratenWiki vor. Das PiratenWiki ist ein riesiges Archiv in dem sämtliche in der Piratenpartei anfallenden Schriften veröffentlicht und gespeichert sind. Das PiratenWiki ist an Wikipedia angelehnt.

Zunächst wird die Sprachkonferenz-Software "Mumble" vorgestellt. Hier können sich Piraten und Nicht-Piraten weltweit vernetzen um dort z.B. an Stammtischen teilzunehmen oder Meinungen auszutauschen.

Sprachkonferenzen werden meistens mit einem Moderator abgehalten, welcher dann z.B. durch Anlegen einer Rednerliste die Konversation organisiert.

Damit man sehen kann wie das Piratenpad ( http://piratenpad.de ) funktioniert, reicht Marek sein Netbook rum. Zeitgleich wird das Piratenpad verbal durch Hubert vorgestellt.
Das Piratenpad ist eine Möglichkeit, um Verlaufsprotokolle von Piratentreffen zeitnah zu veröffentlichen und so eine möglichst hohe Zahl an Interessenten am Treffen teilhaben zu lassen.

Als nächstes werden die Mailinglisten vorgestellt. Es wird empfohlen, die Mailinglisten des Landesverband Brandenburg ( https://service.piratenpartei.de/listinfo/brandenburg), des Stadtverband Potsdam ( https://service.piratenpartei.de/mailman/listinfo/brb-potsdam ) und die Ankündigungsmailingliste zu abonnieren, um bestmöglichst informiert zu werden. Selbstverständlich ist dies kein Zwang. Es wird ebenfalls empfohlen, Diskussionen nicht über die Malinglisten abzuhalten, da dies schnell sehr unübersichtlich werden kann und sich häufig durch flexiblere Zeiteinteilung ein Vorteil verschafft wird.

Auf Twitter können öffentlich kurze Nachrichten an verschiedene Personen (Empfänger), oder an die Allgemeinheit (ohne Empfänger) gesendet werden.
Es wird angemerkt, dass der Potsdamer Vorstand Twitter relativ vernachlässigt. Empfohlen wird, sich den Klabauterkasten anzuhören.

TOP2 inhaltliche Diskussionen

Andreas fragt, ob es Interesse in speziellen Gebieten gibt. Darauf folgen einige Wortmeldungen, welche mit Informationen und Hinweisen beantwortet werden.

Fragen: Interessen auf Landes- und Stadtebene?

Stadt:
Transparenzkomission
Brauhausberg und Bebauung
Public-Private-Partnership (PPI)
Bürgerhaushalt

Land:
PPI
Rekommunalisierung
Brandenburg 2030 - Hubert möchte das Papier in einem Podcast betrachten.
Es finden Diskussionen über die Entscheidungs- und Meinungsfindung der Partei statt; mit und ohne Nutzung von LQFB.

Anschließend folgen Diskussionen über aktuellpolitische Themen wie den Euro-Rettungs-Schirm oder vereinzelte Aussagen von unserem Bundesvorsitzenden Sebastian Nerz.

Es wurde die Frage gestellt, wie sich die Piratenpartei wahrscheinlich verhalten wird, wenn bundespolitisch eine Aussage zu einem bestimmten Thema getroffen wird, ob bei existierenden Fraktionen in Land- bzw. Bundestag ein Franktionswang herrschen wird.

"Die Fraktionsmitglieder sind in der Wahrnehmung ihres freien Mandates nicht an Mehrheitsentscheidungen oder Weisungen gebunden." §13 Fraktionssatzung der PIRATEN im Berliner ABH

Antwort:
Robert Koppmann: Interessiert sich für das Thema Bau und Verkehr.

Christopher motiviert zur Mitarbeit. Vorhandene AG's sind zum Teil schwach besetzt. Wer sich beteiligen möchte, kann sich gerne auf der Mailingliste vorstellen und so versuchen Gleichgesinnte zu finden um gemeinsam aktiv zu werden.

Anhängig an eine Diskussion um die Verlegung des nächsten Arbeitstreffens wird um ein Meinungsbild gebeten.
Das Meinungsbild ist positiv ausgefallen. Das nächste Arbeitstreffen findet am 11.10.2011 um 20:00 Uhr in der Landesgeschäftsstelle Brandenburg statt.

Frage: Was sind die etablierten Themen, um welche Themen kümmert sich der Stadtverband? Was hat der Stadtverband gemacht?

Antwort: zwei Themen: 1. Liederbuchaktion 2. Freifunk
Die Antwort wird mit der Erklärung der Aktionen und Erzählungen über die Durchführung ausgeschmückt.
Die Liederbuchaktion wird weiter beworben. In Potsdam ist die Verteilung weitestgehend abgeschlossen. Wer sich ausserhalb der Stadt bewegt, Zeit und Lust hat Liederbücher zu verteilen ist sehr herzlich dazu eingeladen.

Frage: Wie ist die Öffentlichkeits- Pressearbeit der Partei?
Antwort: Auf Webseite Kontaktmöglichkeit für Presse; MAZ, Preußenspiegel, PNN veröffentlichen öfters Artikel über die Piratenpartei
Pressemitteilungen werden vom Stadtvorstand herausgegeben.

Auf Bundesebene wird dies in den AG's Pressearbeit bzw. Öffentlichkeitsarbeit gemacht.

Es wird eine Diskussion über den Werdegang einer Pressemitteilung (PM) geführt.

Es wird gefordert, eine Einrichtung zu schaffen um "piratische" Themen im Potsdamer Umland zusammenzutragen und durch Blogs den restlichen Mitgliedern zukommen zu lassen.

Es kommen Wortmeldungen zur Arbeit des Schatzmeisters auf. Der Schatzmeister hat die Aufgabe, sich um die Kassenverwaltung zu kümmen ( http://wiki.piratenpartei.de/Schatzmeister ). In Brandenburg gibt es auch eine gesonderte Mitgliederbetreuung, die sich mit dem Thema beschäftigt um Neumitgliedern den Weg in die Piratenpartei zu erleichtern.

Diskussion über die Frauenquote innerhalb der Partei
Offizieller Teil beendet: 22:59