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SAPO/PP/0003: Unterschied zwischen den Versionen

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Beide Papiere stehen im Wiederspruch zu [http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2019.1/Antragsportal/WP022 WP022] des Bundesparteitages 2019.1, der als Positionspapier angenommen wurde.  
 
Beide Papiere stehen im Wiederspruch zu [http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2019.1/Antragsportal/WP022 WP022] des Bundesparteitages 2019.1, der als Positionspapier angenommen wurde.  
 
Damit wird deutlich gemacht, daß das Thema in der Piratenpartei noch nicht gegessen ist.
 
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[[Kategorie:SAPO TO Onlineparteitag 2019.1]]

Version vom 21. März 2019, 20:01 Uhr

Ständiges Antragsportal | Tagesordnung | Satzung | Grundsatzprogramm | Wahlprogramm | Positionspapiere | Sonstige Anträge | Hinweise zum Antragsportal

Antragsübersicht

Antragsnummer PP 0003
Einreichungsdatum 20 März 2019 22:18:10 (UTC)
Antragssteller

Holger-DOS

Antragstyp Positionspapier
Zusammenfassung des Antrags Keine zeitlich unbefristete Abtreibung (Konkurrenzantrag zu PP001)
Letzte Änderung 21.03.2019
Status des Antrags

Pictogram voting support.svg Antrag wurde eingereicht

Abstimmung

Pictogram voting question.svg Noch nicht abgestimmt

Antragstitel

Für das Recht auf Leben (Konkurrenz zu PP001)

Antragstext

Der Landesparteitag möge das folgende Positionspapier beschließen:

Die Piratenpartei Brandenburg stellt sich klar gegen die Forderung, Abtreibungen generell und zeitlich unbefristet (also bis zur natürlichen Geburt) zu erlauben.
Diese Forderung ist unverständlich und menschenverachtend.

Spätestens ab dem Zeitpunkt, ab dem das noch ungeborene Kind als lebensfähig zu betrachten ist, hat es auch ein Recht auf Leben.
Dieses Recht auf Leben ist zu schützen, zumal es sich um die allerschwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft handelt.
Die Abschaffung der zeitlichen Befristung der Erlaubnis zur Abtreibung würde einen nicht wiedergutzumachenden Eingriff in die Grundrechte ungeborener Kinder und somit in unser aller Grundrechte darstellen.

Allein die Forderung nach einer Erlaubnis zur zeitlich unbefristeten Abtreibung erinnert bereits stark an die Aktion T4 der Nationalsozialisten.
Bei der Aktion T4 wurden 1939 mehr als 100.000 Menschen wegen ihrer Stellung in der Gesellschaft getötet.
Es handelte sich um Kranke und Behinderte, eine der schwächsten Gruppen der Gesellschaft.
Nun soll die Tötung von Mitgliedern der allerschwächsten Gruppe erlaubt werden.
Diese Forderung lehnt die Piratenpartei Brandenburg ab.

Antragsbegründung

Bei der Antragsbesprechung am 19.03.2019 wurde der PP001 in Teilen kritisert. Diese Kritikpunkte teile ich nicht. Um das Positionspapier jedoch nicht vollständig zu gefährden, wurde dieses Konkurrenzpapier erstellt, aus denen die Kritikpunkte entfernt wurden. Beide Papiere stehen im Wiederspruch zu WP022 des Bundesparteitages 2019.1, der als Positionspapier angenommen wurde. Damit wird deutlich gemacht, daß das Thema in der Piratenpartei noch nicht gegessen ist.

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