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Antragsfabrik/Staatsangehoerigkeit

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Version vom 23. Mai 2012, 08:27 Uhr von Danou (Diskussion | Beiträge) (Argument 1)
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Pictogram voting wait blue.svg Dies ist ein am 18.05.2012 eingereichter Programmantrag für den LPT 2012.1 von Thomas Goede.

Bitte diskutiere den Antrag, und bekunde Deine Unterstützung oder Ablehnung auf dieser Seite.
Der Antragstext darf nicht mehr verändert werden!
Eine Übersicht aller Anträge findest Du auf der Seite Antragsfabrik/LPT 2012.1.

Änderungsantrag Nr.
WP096
Beantragt von
Thomas Goede
Betrifft
Wahlprogramm
Beantragte Änderungen

Der Landesparteitag der Piratenpartei Deutschland, Landesverband Brandenburg möge beschließen, folgende Position an geeigneter Stelle in das Wahlprogramm zur Landtagswahl aufzunehmen: <br\>Staatsangehörigkeit<br\>Die PIRATEN Brandenburg werden sich darüber hinaus im Bundesrat dafür einsetzen, die Chancen zum Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit für Migranten wesentlich zu erleichtern. Menschen, die hier geboren werden, erhalten gesichert die deutsche Staatsangehörigkeit.

Begründung

Dieser Antrag wurde von Nemuk mit untenstehender Begründung und mehr Programmpunkten eingereicht. Ich möchte die Anträge modular zur Abstimmung stellen.

Die Grundlage des Antrages entstammt dem Wahlprogramm der Piratenpartei Berlin. Der Antrag wurde durch die AG TDBD entsprechend auf das Land Brandenburg angepasst und dann zum Landesparteitag 2012.1 eingebracht. Eine Begründung des Antrages kann in mündlicher Form beim Landesparteitag erfolgen.



Inhaltsverzeichnis

Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

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Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

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Piraten, die sich vrstl. enthalten

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  3. ...

Diskussion

Bitte hier das für und wider eintragen.

Argument 1

In Frankreich gibt es seit Jahren die Rechtslage, dass jeder Mensch, der in Frankreich geboren wird automatisch auch Franzose ist - ganz unabhängig davon, welcher Nationalität die Eltern angehören. Die Gesellschaft leidet sehr unter dieser nett gemeinten aber falschen Entwicklung. Die Kluft zwischen den Lagern der autochonten und der neuen Bevölkerung sind in den letzten 10-15 Jahren extrem größer geworden. Die Spannungen Steigen, die Käpfe in den Vorstädten haben zugenommen. Sollten wir nicht aus den Fehlern unserer Nachbarn lernen? Bereits 25% der deutschen haben einen Migrationshintergrund - in Wedding und Kreuzberg gibt es Schulen wo Kinder zu 95% einen MigHintergrund haben. Reicht das nicht? Der Antrag ist zwar gut gemeint - geht aber an den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen vorbei. Außerdem fehlt jegliche Begründung oder nachvollziehbare Argumentation. Daher ist dieser Antrag abzulehnen.

Argument 2

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