Kurzprofil | |
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Persönlich | |
Name: | Sebastian Pochert |
Nick: | Sebastian Pochert |
Wohnort: | Berlin |
Berufl. Qual.: | gelernter Chemielaborant, weitere |
Tätigkeit: | Student der Chemie, weitere |
Politisch | |
Partei: | Piratenpartei Deutschland |
Eintrittsdatum: | 27.08.2009 |
Mitgliedsnummer: | 11729 |
Landesverband: | Brandenburg |
Kreisverband: | Oberhavel |
AG: | diverse |
Stammtisch: | zuletzt Oranienburg |
Hochschulgruppe: | Piraten an der FU (Berlin) |
Kontakt | |
Webmail: | Form-Mailer |
Mail-Adresse: | s.pochert@piratenbrandenburg.de |
Ich bin seit dem 27.08.2009 Mitglied der Piratenpartei Deutschland, Landesverband Brandenburg und seit dem 26.11.2010 Mitglied im Kreisverband Oberhavel. Vom 4. Parteitag vom 07.08.2010 bis zum Rücktritt am 27.05.2011 war ich Landesvorstandsbeisitzer.
Warum Piratenpartei?
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein sinkendes Schiff, das immer weiter mit Wasser voll läuft, weil zu viele Löcher in den Bug geschossen wurden.
Er ist der Partei beigetreten, da er nicht mehr länger zusehen kann, wie Politiker die Freiheiten jedes Einzelnen beschneiden, Lobbyismus immer mehr Überhand nimmt, Bürger- und Menschenrechte verletzt werden, der Wille des Volkes übergangen und generell zu viele Fehlentscheidungen seitens politischer Organe getroffen werden.
In der Piratenpartei Deutschland sieht er eine Partei in der Entstehungsphase mit sehr großem Potenzial. Er ist der Partei beigetreten, da sie seine Werte und Ziele vertritt und er glaubt, zusammen mit der Partei Deutschland langsam wieder zu einem lebensfreundlichen Staat machen zu können.
"Es gibt viel zu tun, aber möglich ist alles."
Tätigkeitsbericht
Vollständigkeit kann nicht gewährleistet werden.
- Tätigkeitsbericht während der Amtszeit
- Tätigkeitsbericht bis Ende 2009
- Tätigkeitsbericht 1. Halbjahr 2010
- Tätigkeitsbericht Juli+August 2010
- Tätigkeitsbericht September+Oktober 2010
- Tätigkeitsbericht November+Dezember 2010
- Tätigkeitsbericht Januar+Februar 2011
- Tätigkeitsbericht März - August 2011
Ich führe mein Logbuch nicht mehr. Nach der erfolgreichen Wahl in Berlin (YEEHAH!) gab es eher noch mehr zu tun als vorher und ich hatte währenddessen keinen Nerv, mir Notizen zu machen, was ich wann gemacht habe. Seitdem der Hype etwas abgeflacht ist, bin ich auch nicht mehr so aktiv.