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→Gehen Arbeitsplätze bei einem Kohleausstieg verloren?
Das Argument, die Braunkohle sei als wirtschaftliches Standbein unverzichtbar, trägt indes nicht. So nimmt der Landkreis Spree-Neiße in einer Untersuchung des Prognos-Instituts zur Zukunftsfähigkeit von Deutschlands Kommunen den letzten Platz ein - und das trotz der Braunkohle! In anderen europäischen Kohleregionen hat sich demgegenüber gezeigt, dass der Kohleausstieg große Chancen birgt. Als eine davon erachten wir den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Hier gibt es in Brandenburg bereits 4000 Arbeitsplätze - und es werden immer mehr!
*Andere Meinung
Bei der Braunkohle bin ich anderer Meinung. Klar, Braunkohle ist dreckig. Braunkohle stinkt und der Abbau verwüstet die Landschaft aber andererseits gibt es keine anderen Energieträgerreserven in Bbg und auch nicht anderswo in D (Steinkohle lohnt sich wirtschaftlich nicht mehr).
Die Alternativen Wind, Sonne und Biomasse müssen weiterentwickelt werden. Aber daß durch diese der Energiebedarf abgedeckt werden kann, ist noch lange nicht gesichert.--[[Benutzer:Nr 75:in spe|Nr 75:in spe]] 10:10, 2. Aug. 2009 (CEST)
=Bildung=