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AG Politik/Argumente

11 Bytes hinzugefügt, 18:46, 27. Jul. 2009
K
Bildung
3. Einführung eines verpflichtenden, kostenfreien Vorschuljahres
Viele Kinder kommen schon mit unzureichenden Sprachkenntnisses und/oder anderen Entwicklungsbeeinträchtigungen in die Schule. Ein verpflichtendes, kostenfreies Vorschuljahr kann hier im Vorfeld schon bessere Voraussetzuungen schaffen. Voraussetzung ist natürlich, das dass ausreichend qualifiziertes Personal in den Kindertagsstätten zur Verfügung steht!
4. Verbesserung der Personalsituation
Für eine fachspezifische Vertretung muß muss eine ausreichende Personalstruktur geschaffen werden, das Ziel sollte wenigsten eine 6%ige Vertreungsreserve sein. Weiterhin haben Schulen mit verschiedenen Problemen, wie Gewalt, Rassismus und Schulverweigerung zu kämpfen. Um diesen Problemen entgegenzuwirken entgegen zu wirken benötigen die Schulen mehr Sozialpädagogen.
5. Erhöhung der Zahl der Studierenden
Deutschland liegt mit einem Anteil an Hochschulabsolventen von 20,4% unter dem OECD- Mittelwert von 34,8%. Um in Brandenburg den Anteil an Studierenden zu erhöhen, ist es wichtig direkte und indirekte Studiengebühren abzuschaffen , sowie das BaFög BaFöG zu reformieren. Aber auch die Personaldecke an den Hochschulen in Brandenburg muß muss entspechend an die Anzahl der Studierend angepaßt Studierenden angepasst (erhöht) werden, damit ein möglichst hoher Anteil der Studierenden die Möglichkeit hat, innerhalb der vorgegeben Regelstudienzeit zu bleiben. Die Einrichtung eines Medizinstudienganges an der Universität Potsdam ist in Anbetracht des Ärztemangels im Land Brandenburg zu einer zwingenden Notwendigkeit geworden.
6. Mehr Praxis an den Schulen
Für Berufsschulen sollte eine Kooperation mit der lokalen Wirtschaft eine Selbstverständlichkeit sein. So können durchaus Kurse und Arbeitsgemeinschaften mit Fachleuten aus der Wirtschaft durchgeführt werden. Aber auch in der Sek. I sollte der WAT- Unterricht durch die Einbeziehung von Praktikern einen größeren Praxisbezug erhalten. Entsprechende finanzielle Mittel zur praxisnahen Unterichtsgestaltung inklussive Unterrichtsgestaltung inklusive der Honorare für Vortrage Vorträge und AG- Betreuung durch Fachleute aus der Wirtschaft müssen den Schulen zur eigenverantwortlichen Verwendung bereitgestellt werden.
=Patente=
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