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Diskussion:Vorstand/Antrag/2014-047

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Laut Satzung obliegt es jedem Piraten selbst, in wie vielen und welchen Parteien (bis auf die bekannten Einschränkungen) er organisiert ist. Dabei kann er sich durchaus auch an Neugründungen beteiligen. Was unvereinbar ist, ist u.A. die Mitgliedschaft oder geplante Mitgliedschaft in weiteren Parteien bei gleichzeitiger Mitgliedschaft im Vorstand. Meines Wissens hat Jörg seinen Rückzug aus dem Vorstand zum Ende des Monats bereits angekündigt. Ich sehe daher keinen Grund für diesen Antrag vorliegen. Zumindest ist die Dringlichkeit der angegebenen Gründe für mich nicht schlüssig - es würde sich dabei nur um 14 Tage Vorverlegung eines eh geplanten Schrittes handeln. Grund für einen PAV sehe ich nicht. Jörg ist mit seiner oft kontroversen Meinung bisher immer sehr offen umgegangen - zumindest offener, als manch Anderer (das ist jedenfalls mein Eindruck).

-sk-

  • Ich sehe das anders, da dies ein gegen unsere Partei gerichtetes Verhalten ist. Dabei zuzusehen, wie diese Partei systematisch von innen und außen auseinander genommen wird, ist Selbstmord und einfach nur dumm. Mit politischen Mitbewerbern kann ich ganz gut leben aber nicht mit Leuten, die hier plötzlich auftauchen, Daten Fakten und Strukturen absaugen und diese dann gegen uns verwenden. Das Amt eines polGf. ist unvereinbar mit dem gleichzeitig durchgeführt Aufbau einer direkten Konkurrenz. Der Arbeitstiltel "Neuer LV Brandenburg" ist dreist und stellt eine freche Provokation dar. -- Bastian (Diskussion) 12:04, 16. Okt. 2014 (CEST)

@ Abstimmende:
Ich finde es gelinde gesagt billig, wenn man dem Antragsteller einerseits eine Verschwörung nachsagt, ihm aber nicht zugesteht selbst auf Missstände hinzuweisen, die den gelieferten Dokumentationen nach, ebenfalls als konspirativ eingestuft werden könnten. Jedwede Mittel sind deshalb unlauter, die versuchen die eigene Meinung hervorzukehren, indem man persönlich wird, oder aber die nicht (mehr) nachvollziehbare Vergangenheit als Beleg der eigenen Loyalität anführt. Auch kann ich nicht erkennen, dass der Antragsteller in seiner Begründung J.P. unterstellte Daten und Strukturen abgesaugt zu haben. Warum sollte dieser das jetzt beweisen? Was ist das bitte für eine Begründung des eigenen Abstimmungsverhaltens?
Auch ich weiß um die Verdienste, bzw. die unermüdliche Arbeit des Piraten J.P., insbesondere im letzten Wahlkampf und verteidige diese auch vor dem Antragsteller, so erforderlich. Dennoch sehe ich dieses (in der Antragsbegründung bezeichnete) "Projekt" ganz klar als Parteischädigend an und deshalb müssen hier auch Ross und Reiter benannt werden. 'Ein bisschen schwanger' gibt es nicht und schon gar nicht legitimiert ein angekündigter Rücktritt von einem Parteiamt die offensichtliche Gründung einer Parteifremden Organisation aus dem Herzen unserer Partei heraus.
Das ist verwerflich; außerdem köchelt die Sache schon eine ganze Weile in den Social Medien herum, sodass sich selbst Unparteiische diesem "Projekt" gar nicht mehr entziehen können- auch, wenn sie es wollten. nerd

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