6.723
Bearbeitungen
Änderungen
Die Seite wurde neu angelegt: „{{Vorstand TopNavigation}} __NOTOC__ '''Zurück zur Übersicht der Anträge''' {{Antrag |nummer= |datum= 01.04.2011 |gliederung= KV Cottbus…“
{{Vorstand TopNavigation}}
__NOTOC__
'''Zurück zur [[Vorstand/Antrag|Übersicht der Anträge]]'''
{{Antrag
|nummer=
|datum= 01.04.2011
|gliederung= KV Cottbus
|antragsteller= [[Benutzer:RicoB CB|RicoB CB]]
|termin= 01.04.2011
|status= neu
|thema=
Beschaffung Kleinstreaktor
|antrag=
Der Landesvorstand des Landesverbandes Brandenburg der Piratenpartei Deutschland möge beschließen:
Zur Unterstützung der Landes-AG Technik und zur Sicherstellung der Funktionsfähigkeit der technischen Systeme des Landesverbandes Brandenburg der Piratenpartei Deutschland auch in Notsituationen (zum Beispiel anhaltende Stromknappheiten, Stromausfälle oder enorme Erhöhung der Energiepreise), wird ein System zur eigenständigen Energieerzeugung beschafft und installiert. Zu diesem Zweck wird langfristig die Anschaffung eines "Hyperion-25-MW-Moduls" - ein Kleinstreaktor - angestrebt. Das etwa 2,0 Meter hohe und 1,5 Meter im Durchmesser umfassende "Hyperion Power Module" wird vollständig versiegelt per Lastwagen angeliefert und braucht nur noch vergraben und angeschlossen zu werden. Sieben bis zehn Jahre soll das Reaktormodul dann planmäßig Strom liefern, bevor der Hersteller es dann wieder komplett abholt und neu bestückt. Der Nutzer muss sich also nicht um die radioaktiven Abfälle kümmern.
Die Kosten für ein solches Modul belaufen sich auf nur 50 Millionen US-Dollar (rund 35,5 Millionen Euro). Der Landesverband Brandenburg der Piratenpartei Deutschland beschließt daher, jährlich 5000 Euro für die Finanzierung des Kleinstreaktors zurückzulegen und den Kleinstreaktor mit dieser zurückgelegten Summe in spätestens 7100 Jahren zu erwerben. Durch sachgebundene Spenden kann diese Wartezeit stark verringert werden. Der Landesverband Brandenburg der Piratenpartei Deutschland wird daher eine Spendenaktion zur Finanzierung des Kleinstreaktors initiieren. Hierbei handelt es sich um eine sehr umweltfreundliche und sichere Form der Energieerzeugung - wie auch den Medien zu entnehmen ist. Der Landesverband Brandenburg der Piratenpartei Deutschland ist zwingend auf ein autarkes Energieerzeugungssystem angewiesen - der Antragsteller ist davon überzeugt, dass es sich bei dem Kleinstreaktor um die beste Möglichkeit handelt. Weitere Informationen finden sich unter anderem unter http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1053834&_z=859070.
|grund=
Der Antragstext enthält die Begründung des Antrages.
|bemerkung=
Dieser Antrag wurde per Mail an den Vorstand gesendet.
|mitzeichner=
# ???
# ...
|gegner=
# ???
# ...
}} <!-- Ende Vorlage Antrag -->
<!--
== Protokoll ==
siehe Vorstandssitzung vom [[Vorstand/Protokolle/2011-MM-DD|DD.MM.2011]]
-->
<!-- Kategorien -->
[[Kategorie:Landesvorstand]]
[[Kategorie:Antrag]]
__NOTOC__
'''Zurück zur [[Vorstand/Antrag|Übersicht der Anträge]]'''
{{Antrag
|nummer=
|datum= 01.04.2011
|gliederung= KV Cottbus
|antragsteller= [[Benutzer:RicoB CB|RicoB CB]]
|termin= 01.04.2011
|status= neu
|thema=
Beschaffung Kleinstreaktor
|antrag=
Der Landesvorstand des Landesverbandes Brandenburg der Piratenpartei Deutschland möge beschließen:
Zur Unterstützung der Landes-AG Technik und zur Sicherstellung der Funktionsfähigkeit der technischen Systeme des Landesverbandes Brandenburg der Piratenpartei Deutschland auch in Notsituationen (zum Beispiel anhaltende Stromknappheiten, Stromausfälle oder enorme Erhöhung der Energiepreise), wird ein System zur eigenständigen Energieerzeugung beschafft und installiert. Zu diesem Zweck wird langfristig die Anschaffung eines "Hyperion-25-MW-Moduls" - ein Kleinstreaktor - angestrebt. Das etwa 2,0 Meter hohe und 1,5 Meter im Durchmesser umfassende "Hyperion Power Module" wird vollständig versiegelt per Lastwagen angeliefert und braucht nur noch vergraben und angeschlossen zu werden. Sieben bis zehn Jahre soll das Reaktormodul dann planmäßig Strom liefern, bevor der Hersteller es dann wieder komplett abholt und neu bestückt. Der Nutzer muss sich also nicht um die radioaktiven Abfälle kümmern.
Die Kosten für ein solches Modul belaufen sich auf nur 50 Millionen US-Dollar (rund 35,5 Millionen Euro). Der Landesverband Brandenburg der Piratenpartei Deutschland beschließt daher, jährlich 5000 Euro für die Finanzierung des Kleinstreaktors zurückzulegen und den Kleinstreaktor mit dieser zurückgelegten Summe in spätestens 7100 Jahren zu erwerben. Durch sachgebundene Spenden kann diese Wartezeit stark verringert werden. Der Landesverband Brandenburg der Piratenpartei Deutschland wird daher eine Spendenaktion zur Finanzierung des Kleinstreaktors initiieren. Hierbei handelt es sich um eine sehr umweltfreundliche und sichere Form der Energieerzeugung - wie auch den Medien zu entnehmen ist. Der Landesverband Brandenburg der Piratenpartei Deutschland ist zwingend auf ein autarkes Energieerzeugungssystem angewiesen - der Antragsteller ist davon überzeugt, dass es sich bei dem Kleinstreaktor um die beste Möglichkeit handelt. Weitere Informationen finden sich unter anderem unter http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1053834&_z=859070.
|grund=
Der Antragstext enthält die Begründung des Antrages.
|bemerkung=
Dieser Antrag wurde per Mail an den Vorstand gesendet.
|mitzeichner=
# ???
# ...
|gegner=
# ???
# ...
}} <!-- Ende Vorlage Antrag -->
<!--
== Protokoll ==
siehe Vorstandssitzung vom [[Vorstand/Protokolle/2011-MM-DD|DD.MM.2011]]
-->
<!-- Kategorien -->
[[Kategorie:Landesvorstand]]
[[Kategorie:Antrag]]