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== Person ==
Name: Susanne Kübler
<br /> Nickname: pachot
<br /> Alter: 26
<br /> Tätigkeit: Student (Politikwissenschaft)
<br /> Wohnort: Potsdam
<br /> Kontakt: Mail: über Mailingliste, Mobil: 0163-7174267
== Kandidatur für Landesvorstand Brandenburg 2009 ==
Position: Beisitzer oder stellvertretende Vorsitzende
<br /> Bisherige Ämter / Mandate in der Piratenpartei: nein
<br /> Sonstiges Ämter / Mandate: keine
==== Themenschwerpunkte und Ziele ====
Mein inhaltlicher Themenschwerpunkt ist der Datenschutz im realen und digitalen Leben sowie in Verbindung mit neuen Technologien (z.B. RFID). Meine Ziele als Vorstandsmitglied sind die Verbesserung der innerparteilichen Kommunikation, aber auch die Stärkung der politischen Beteiligungsmöglichkeiten für Nicht-Mitglieder (v.a. für Jugendliche). Nach Fertigstellung meiner Abschlussarbeit, d.h. ab Januar 2010 werde ich in der "AG Bürgerrechte, Demokratie und Datenschutz" sowie der "AG Zeitung" mitarbeiten. Im Rahmen der ersteren möchte ich gerne einen neuen, datenschutzfreundlichen Meldegesetzentwurf erarbeiten.
==== Qualifikationen ====
''''' Wissenschaftliche Arbeiten '''''
<br /> aktuell Magisterarbeit zur Frage "Gefährdet der Präventionsstaat den Rechtsstaat?"
<br /> Hausarbeit zum Thema "Bürgerschaft 2.0" (SoSe 2008)
<br /> Hausarbeit zum Thema "Direktwahl der Landräte in Brandenburg" (WS 2005/06)
<br /> Hausarbeit zum Thema "Vorratsdatenspeicherung von Verbindungsdaten" (SoSe 2005)
<br /> ''''' Praktika, Politik und Medienarbeit '''''
<br /> Praktikum im Pressereferat der Staatskanzlei Brandenburg (05-07/2008)
<br /> Praktikum beim MdB Jörg Tauss (05-07/2008)
<br /> Praktikum bei der Landesdatenschutzbeauftragten Brandenburg (02-04/2007)
<br /> Praktikum im Pressereferat des Bildungsministeriums Brandenburg (09/2003)
<br /> Gründungsmitglied und Pressesprecherin Kinder- und Jugendparlament Rathenow (10/2002 - 09/2003)
<br /> Freie Mitarbeiterin bei der Märkischen Allgemeinen Zeitung, Lokalredaktion Rathenow (05/2002 - 09/2003)
<br /> Feste freie Mitarbeiterin beim PreußenSpiegel Rathenow (09/1999 - 09/2003)
<br /> ''''' Vereinsmitgliedschaften '''''
<br /> Mitglied im FoeBuD e.V. (seit 02/2007)
==== Warum die Piratenpartei ====
Ich habe Parteien bisher verabscheut und wollte nie einer beitreten. Am 16. Juli hab ich in der Online-Ausgabe der MAZ das Interview mit Sören gelesen, wo es implizit hieß, die Piratenpartei könnte eventuell die 2.000 Unterstützerunterschriften nicht zusammenbekommen. Da ich in meinem Familien- und Bekanntenkreis bereits für die Piraten geworben hatte, hat mich das aktiviert, selbst noch Unterschriften zu sammeln. Da ich in den letzten beiden Monaten immer tiefer "reingerutscht" bin (Landestreffen, ML-Diskussionen, nächtliche Plakatierung, Flyerverteilung...) und bei der Abstimmung über die zukünftige Satzung gerne Stimmrecht haben wollte, bin ich letzte Woche beigetreten. Um dafür zu arbeiten und zu kämpfen, dass die Piratenpartei sowohl inhaltlich als auch strukturell ihren Prinzipien treu bleibt, ihren Ruf als ernstzunehmende Parteialternative in Brandenburg festigt und sich nicht von innen oder außen zerstören lässt, trete ich für den nächsten Landesvorstand als Kandidatin an.
Name: Susanne Kübler
<br /> Nickname: pachot
<br /> Alter: 26
<br /> Tätigkeit: Student (Politikwissenschaft)
<br /> Wohnort: Potsdam
<br /> Kontakt: Mail: über Mailingliste, Mobil: 0163-7174267
== Kandidatur für Landesvorstand Brandenburg 2009 ==
Position: Beisitzer oder stellvertretende Vorsitzende
<br /> Bisherige Ämter / Mandate in der Piratenpartei: nein
<br /> Sonstiges Ämter / Mandate: keine
==== Themenschwerpunkte und Ziele ====
Mein inhaltlicher Themenschwerpunkt ist der Datenschutz im realen und digitalen Leben sowie in Verbindung mit neuen Technologien (z.B. RFID). Meine Ziele als Vorstandsmitglied sind die Verbesserung der innerparteilichen Kommunikation, aber auch die Stärkung der politischen Beteiligungsmöglichkeiten für Nicht-Mitglieder (v.a. für Jugendliche). Nach Fertigstellung meiner Abschlussarbeit, d.h. ab Januar 2010 werde ich in der "AG Bürgerrechte, Demokratie und Datenschutz" sowie der "AG Zeitung" mitarbeiten. Im Rahmen der ersteren möchte ich gerne einen neuen, datenschutzfreundlichen Meldegesetzentwurf erarbeiten.
==== Qualifikationen ====
''''' Wissenschaftliche Arbeiten '''''
<br /> aktuell Magisterarbeit zur Frage "Gefährdet der Präventionsstaat den Rechtsstaat?"
<br /> Hausarbeit zum Thema "Bürgerschaft 2.0" (SoSe 2008)
<br /> Hausarbeit zum Thema "Direktwahl der Landräte in Brandenburg" (WS 2005/06)
<br /> Hausarbeit zum Thema "Vorratsdatenspeicherung von Verbindungsdaten" (SoSe 2005)
<br /> ''''' Praktika, Politik und Medienarbeit '''''
<br /> Praktikum im Pressereferat der Staatskanzlei Brandenburg (05-07/2008)
<br /> Praktikum beim MdB Jörg Tauss (05-07/2008)
<br /> Praktikum bei der Landesdatenschutzbeauftragten Brandenburg (02-04/2007)
<br /> Praktikum im Pressereferat des Bildungsministeriums Brandenburg (09/2003)
<br /> Gründungsmitglied und Pressesprecherin Kinder- und Jugendparlament Rathenow (10/2002 - 09/2003)
<br /> Freie Mitarbeiterin bei der Märkischen Allgemeinen Zeitung, Lokalredaktion Rathenow (05/2002 - 09/2003)
<br /> Feste freie Mitarbeiterin beim PreußenSpiegel Rathenow (09/1999 - 09/2003)
<br /> ''''' Vereinsmitgliedschaften '''''
<br /> Mitglied im FoeBuD e.V. (seit 02/2007)
==== Warum die Piratenpartei ====
Ich habe Parteien bisher verabscheut und wollte nie einer beitreten. Am 16. Juli hab ich in der Online-Ausgabe der MAZ das Interview mit Sören gelesen, wo es implizit hieß, die Piratenpartei könnte eventuell die 2.000 Unterstützerunterschriften nicht zusammenbekommen. Da ich in meinem Familien- und Bekanntenkreis bereits für die Piraten geworben hatte, hat mich das aktiviert, selbst noch Unterschriften zu sammeln. Da ich in den letzten beiden Monaten immer tiefer "reingerutscht" bin (Landestreffen, ML-Diskussionen, nächtliche Plakatierung, Flyerverteilung...) und bei der Abstimmung über die zukünftige Satzung gerne Stimmrecht haben wollte, bin ich letzte Woche beigetreten. Um dafür zu arbeiten und zu kämpfen, dass die Piratenpartei sowohl inhaltlich als auch strukturell ihren Prinzipien treu bleibt, ihren Ruf als ernstzunehmende Parteialternative in Brandenburg festigt und sich nicht von innen oder außen zerstören lässt, trete ich für den nächsten Landesvorstand als Kandidatin an.