==== Argument 1 ====
Dein Argument?Sprache lebt, schön dass die deutsche Sprache davon nicht ausgeschlossen ist. Der Begriff „Gleichstellungsbeauftragte(r)“ hat sich in der Wahrnehmung seitens der Öffentlichkeit bereits dahin gehend ausgedehnt, dass eine Reduzierung auf Mann/Frau von mir so nicht mehr beobachtet werden kann. Wenn der Antragsteller, bzw. die Mitglieder der Arbeitsgruppe Bildung in ihren Alltag diesen Begriff regelmässig benutzen, natürlich in all seiner Bedeutungsschwere und Vielfältigkeit, dann wird sich unweigerlich dieser Trend fortsetzen. Die alleinige Nutzung von „Antidiskriminierungsbeauftrage(r)“ ist natürlich, schon mal wegen „Anti“ und der Länge (31 Buchstaben) sehr verlockend (bei Übersetzungen reizvoll) und sollte deshalb auch nicht sang- und klanglos auf den Bodengrund der Wiki sinken. Deshalb würde ich vorschlagen, dass dieser Antrag in Reserve gehalten wird, für schlechte Zeiten. Stell Dir vor es ist Landesparteitag und einer hat vergessen die Anträge einzupacken. Kein Problem, dann gehen wir an die Reservekiste. Ich habe irgendwie den Eindruck, dass der vorliegende Antrag uns nicht unbedingt in der Programmarbeit weiter bringt, auch nicht das übliche Prozedere auf einen Landesparteitag beschleunigt, liest sich aber toll. Achim Agnitio
==== Argument 2 ====
Dein Argument?