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Antragsfabrik/LPT 2012.2/Ausbau der Radwege in Brandenburg

2.421 Bytes hinzugefügt, 14:45, 6. Aug. 2012
Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen
{{Antragsfabrikat
| Antragsteller = : [[Benutzer:Kdr|Kdr]] Kay Drews
| Titel = WP009 - Ausbau der Radwege in Brandenburg| Kurzbeschreibung = Weiterer Die Piratenpartei Brandenburg setzt sich für einen weiteren Ausbau der Radwege an Bundes uns Hauptverkehrsstraßen entlang stark befahrener überörtlicher Straßen in Brandenburgein.| Programm = ParteiprogrammWahlprogramm
| Schlagworte Pro =
| Schlagworte Contra =
| Antragstext = Der Landesparteitag der Piratenpartei Brandenburg möge beschließen das Wahlprogramm an geeigneter Stelle um folgenden Inhalt zu ergänzen.
Die Piratenpartei Brandenburg setzt sich für einen weiteren Ausbau der Radwege entlang viel befahrender Bundes und Hauptverkehrsstraßen stark befahrener überörtlicher Straßen in Brandenburg ein.
| Begründung = Der Bau von weiteren Radwegen in Brandenburg hat nicht nur eine wichtige Bedeutung für den Tourismus , sondern dient gleichzeitig auch der Erhöhung der Verkehrssicherheit an viel und stark befahrenen Bundes Hauptverkehrs- und Landstraßen. Dadurch wird zusätzlich auch die Ökologie gefördert.
| Gremium = LPT 2012.2
| Fabrik = Antragsfabrik/LPT 2012.2
| Nummer = (offen)WP009| Eingereicht = 09.07.2012
}}
==== Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen ====
# [[Benutzer:TheBug|TheBug]]
# [[Benutzer:TStefan R|Stefan R]]
# [[Benutzer:congerpirat|congerpirat]]
# ...[[Benutzer:Tojol|Thomas Langen]]# [[Benutzer:RicoB CB|RicoB CB]]# [[Benutzer:Dreamman72|Frank Steinert]]# [[Benutzer:LadyUnbekannt|LadyUnbekannt]]# [[Benutzer:Ignatius|Rolf Ignaz]]# [[Benutzer:Moncai_CB|Sascha Kahle]]# [[Benutzer:Karsten ha|Karsten Heyde]]# [[Benutzer:Radrenner HVL|Hans-Jörg Guhla]]
==== Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen ====
==== Piraten, die sich vrstl. enthalten ====
# [[Benutzer:Tojol|Thomas Langen]]# ?...
# ...
==== Argument 1 ====
<del>Enthaltung:</del> <del>Es kann beim Radverkehr nicht nur darum gehen, Radwege an stark befahreren Straßen zu errichten. Mindestens ebensowichtig ist es m.E., fachkundige Kräfte in den Planungsstellen der Verwaltungen zu installieren, damit die vorhanden Fahrrad-Infrastruktur (und davon gibt es einiges, gerade als touristisches Angebot auf dem Lande) vernünftig an Interessen der Bevölkerung angepaßt (und verbessert) werden kann - ebenso wie die Planung neuer Anlagen unbedingt unter qualifizierter Einbeziehung der Betroffenen schon im frühen Planungsstadium. Derzeit geschieht die Fahrradwegeplanung und auch -wartung meist nebenher von Leuten, die aufs Auto fixiert sind, dementsprechend ärgerlich sind die Ergebnisse.</del> <del>Auch sind Fahrradwege nicht immer sinnvoll - die Einrichtung von Fahrradspuren auf der Straße, die Öffnung von Einbahnstraßen sind häufig zu bevorzugen.</del> <del>Mir ist dieser Antrag zu dünn. Er deckt sich mit der plakativen Forderung anderer Parteien; das Ergebnis darf ich z.B. in Cottbus immer wieder bestaunen. In dieser Form kann ich dem Antrag nicht zustimmen, obwohl, oder weil, ich seit Jahrzehnten ein bewußter Alltagsradler bin, auch über längere Strecken.[[Benutzer:Tojol|Tojol]] 11:24, 6. Jul. 2012 (CEST)</del>  <del>Hallo Thomas,</del> <del>Das halte ich aus meiner Sicht nicht für richtig Einbahnstraße zuöffnen oder Fahrradspuren auf der Fahrbahn zu markieren.Es gab bereitsmit dieser Regelung viele schwere Unfälle. Autofahrer parken markierteFahrradwege auf der Straße zu, die Radfahrer weichen aus und es kommtzum Unfall. Bzgl. der Regelung Einbahnstraßen für Radfahrer zubevorzungen ist genause gefährlich. Der KFZ Verkehr nimmt kaumRücksicht auf Radfahrer. Deshalb wurde bereits in vielen Städten undOrten diese Regelung rückgängig gemacht. Das hatte erstmals HerrKramer (Bündnis 90/Grüne)in Berlin eingefügr. Da ich selbst 2 Jahre imVerkehrsdienst als Polizeibeamter tätig warkann ich Deinen orschlagaus Gründen der Verkehrssicherheit nur ablehnen. Denk mal bitte anSchulkinder. In Mellensee gab es fast ein tödlichen Unfall mit einemSchulkind, was vor einem PKW stürtzte, weil kein ordentlicher Radwegda war. Die Zahl der Unfalltoten in Deutschland ist stark gestiegen,betroffen davon auch viele Radfahrer.Das Geld ist ja dagewesen, nur hat Minister Jörg Vogelsänger denKommunen trotz vorheriger Planung das Geld wieder weggestrichen.Cottbus ist auch eine Stadt, fahr mal aufs Land und schau Dir dieBundes und Landstraßen an, dort wo PKW s 5 cm mit über 100/Km h anDeinem Rad vorbeirauschen. Ich finde das nicht lustig.</del>
Es kann beim Radverkehr nicht nur darum gehen, Radwege an stark befahreren Straßen zu errichten. Mindestens ebensowichtig ist es m.E., fachkundige Kräfte in den Planungsstellen der Verwaltungen zu installieren, damit die vorhanden Fahrrad-Infrastruktur (und davon gibt es einiges, gerade als touristisches Angebot auf dem Lande) vernünftig an Interessen der Bevölkerung angepaßt (und verbessert) werden kann - ebenso wie die Planung neuer Anlagen unbedingt unter qualifizierter Einbeziehung der Betroffenen schon im frühen Planungsstadium. Derzeit geschieht die Fahrradwegeplanung und auch -wartung meist nebenher <del>Grüsse von Leuten, die aufs Auto fixiert sind, dementsprechend ärgerlich sind die Ergebnisse.# [[Benutzer:Kdr|Kay]]</del>
Auch sind Fahrradwege nicht immer sinnvoll - die Einrichtung von Fahrradspuren auf der Straße, die Öffnung von Einbahnstraßen sind häufig zu bevorzugen.
Mir ist dieser Antrag zu dünn. Er deckt sich mit der plakativen Forderung anderer Parteien; das Ergebnis darf ich z.B. in Cottbus immer wieder bestaunen<del>[[Benutzer:Tojol|Tojol]] 11:24, 6. In dieser Form kann ich dem Antrag nicht zustimmen, obwohl, oder weil, ich seit Jahrzehnten ein bewußter Alltagsradler bin, auch über längere StreckenJul.2012 (CEST)</del>
(Der Beschränkung auf überörtliche, stark befahrene Straßen stimme ich zu. [[Benutzer:Tojol|Tojol]] 1119:2421, 67. Jul. 2012 (CEST))
==== Argument 2 ====
...
Ich möchte 2 Dinge doch ergänzen:
1. Auch innerhalb größerer Ortschaften sind straßenbegleitend Radwege zu errichten. An Ampeln muss den Radfahrern und Fußgängern Vorrang gewährt werden, also sie müssen zuerst "Grün" bekommen.
2. Bei der Planung von Straßenbau- oder -sanierungsmaßnahmen sind Radwege begleitend, sofern noch nicht vorhanden, mit zu berücksichtigen.
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