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BTW2013/Kandidatur-022

30.851 Bytes hinzugefügt, 16:07, 21. Mai 2013
K
Redo - Seite war/ist Kandidaturseite der Kandidatin vor der Aufstellungsversammlung und spiegelt nicht das IST wieder.
{{KandidatBTW2013
|Name = [[Benutzerin:Anked|Anke Domscheit-Berg]]
|Landesliste = ja
|Listenplatz = 1
|Direktkandidat = nein
|Wahlkreis = 58: Oberhavel-Havelland II
}}
'''3. Seit wann bist Du für die PIRATEN aktiv?'''
Mitglied bin ich seit Anfang Mai 2012, für die Piraten eingetreten bin ich seit mindestens einem Jahr. Für Ziele der Piraten (Open Government, Transparenz, Bürgerbeteiligung, Chancengleichheit) bin ich seit vielen Jahren aktiv. Ein paar Beispiele für frühe Arbeiten im Bereich Open Government/Government 2.0: * Leitfaden für Web 2.0 in Kommunen - (Co-Autorin) bitkom Leitfaden 2008: http://www.bitkom.org/60376.aspx?url=E-Government_Web_2_0_fuer_die_oeffentliche_Verwaltung.pdf* Tweeting Governments - Vortrag April 2009: http://www.slideshare.net/AnkeDomscheitBerg/tweeting-governments-web-20-fr-politik-volk-und-verwaltung;* Government 2.0 Vortrag beim politcamp März 2010: http://www.slideshare.net/AnkeDomscheitBerg/2010-03-21-gov-20-politcamp10, * Interview zu Government 2.0/Transparenz/Bürgerbeteiligung April 2010: http://www.youtube.com/watch?v=gyrXjNGzlmQ&feature=related; * Open Government Vortrag bei bitkom September 2010: http://www.slideshare.net/AnkeDomscheitBerg/2010-09-30-bitkom-open-data-eine-einfhrung;
Ich trat den Grünen bei, weil ich die Ziele Energiewende/Atomausstieg, Chancengleichheit, soziale Gerechtigkeit und Basisdemokratie dort vertreten sah. Leider hat sich die Partei weit von ihren alten Idealen entfernt. Die innerparteiliche Basisdemokratie hat stark gelitten, Machtpolitik zählt auch in den parlamentarischen Fraktionen der Grünen oft mehr als die Sache. Da werden Anträge abgelehnt, die grünen Zielen oder früheren Anträgen entsprachen, nur weil sie jetzt woanders her kamen. Ich finde solche Sachen gehen einfach gar nicht. Außerdem gibt es zwar ein paar tolle Grüne mit zeitgemäßen Positionen zur Netzpolitik und zum Urheberrecht, aber es gibt mir auch zu viele andere, die Positionen vertreten, mit denen wir die Zukunft nicht meistern können. Da fehlt mir einfach eine klare Linie in der Partei bei einem so wichtigen Thema.
Endgültig vertrieben hat mich der Wahlkampf von Schleswig-Holstein und Nordrhein-WestphalenWestfalen, den ich als unsachliches Piraten-bashing empfand.
Während der Wende war ich sehr aktiv, habe nächtelang Aufrufe abgetippt (Kopierer gab es nicht), an Demonstrationen teilgenommen, Gedächtnisprotokolle von polizeilichen Übergriffen verbreitet, Unterschriften für das Neue Forum gesammelt. Daß Widerstand nicht zwecklos ist, habe ich ein für alle mal in der Zeit der Wende gelernt – es war die aufregendste Zeit meines Lebens. Aus dieser Zeit ist mir auch der starke Wunsch nach Freiheit erhalten geblieben, die Ablehnung von Überwachung und Zensur und der Einmischung des Staats in private Angelegenheiten.
 
=== Tätigkeit in und für die Piratenpartei ===
* Teilnahme an mehreren Urheberrechtsdialogen als Expertin der Piraten (Bildung und Textautoren)
* Unterstützung von Hamburger Piraten beim Prozess rund um das Transparenzgesetz Hamburg (Planung einer Veranstaltung zum Thema Open Government, detaillierter Review des Gesetzentwurfes)
* Mitarbeit an Presseerklärung BuVo zum Thema Fraktionszwang
* Teilnahme am BGE Dialog Piraten-Grüne
* Teilnahme an p9live zur Quote in der Wirtschaft
* Teilnahme Barcamp BT in Essen, dort Mitgestaltung von 1 Doppelsession zum Thema Transparenz und 1 Session zum Thema Meinungsbildung
* Teilnahme EuWiCon in Essen - Wirtschafts- und Europakonferenz, Antragsbearbeitung und Ausrichtung Workshop 3. Industrielle Revolution (Podcast-Interview für das Krähennest: http://kraehennest.piraten-wagen-mehr-demokratie.de/ShowFeed.aspx?id=12369)
* Bereitstellung havel:lab Räumlichkeiten zum Arbeiten, Essen und Schlafen für Klausurvorbereitung der Piraten Friedrichshain Kreuzberg für ein Wochenende
* Ich habe Piratenpositionen bei verschiedensten öffentlichen Veranstaltungen und Medienauftritten vertreten bzw. verteidigt (u.a. bei Maibritt Illner: http://www.youtube.com/watch?v=3wzsAgZvwJE&feature=related, beim Streitgespräch mit GEMA beim Cicero: http://www.cicero.de/salon/streitgespraech-gema-piratin-domscheit-berg-friss-oder-stirb/49905, bei der Demokratie 2.0 Diskussionsrunde mit Seehofer, bei der SocialMania Konferenz in Stuttgart und vielen andere)
* Spende für Bundes-IT
* Noch geplant: Bereitstellung von havel:lab Rechnerraum-Kapazitäten Unterstützung/Feedback zu diversen Anträgen im Liquid Feedback* Hardwarespenden für Piraten Brandenburg
'''8. Welchen Aktivitäten bist Du innerhalb von Arbeitsgemeinschaften, Crews oder Gliederungen nachgegangen?'''
* AG Kegelklub: Mitglied und aktive Teilnahme an Treffen und am Dicken Engel, geplant ist außerdem bereits die Ausrichtung eines Mumbles zum Thema Quote im Oktober und ein Workshop zusammen mit einer anderen Piratin @Schwarzbrlond für Piratinnen und Eichhörnchen* AG TDBD LV Brandenburg: Mumbleteilnahme* AG Transparenz (Bund) Eher unregelmäßige Mumbleteilnahme: AG Transparenz (es ging mir dort zu wenig um die Inhalte und zuviel um interne Admin), Sammlung von Inhalten zum Thema Open Government
* Teilnahme an Stammtischen des Kreisverbandes MOL (1mal) und OHV (mehrfach)
* Ausrichtung/(Mit-)Orga Sommerfest OHV
* Unterstützung Piraten bei Märker.Brandenburg Thematik – Input für Argumentationen, geplant: Teilnahme als Expertin bei Veranstaltung
* Unterstützung von Gerhard Anger (1. Vors. Piraten Berlin) bei der Entwicklung eines Konzepts zur innerparteilichen Transparenz für Amts- und Mandatsträger der Piraten (http://wiki.piratenpartei.de/BE:Gelassenheit_durch_Transparenz)
* Regelmäßiger Austausch mit Piraten aus Berlin Xhain zu Open Government, Transparenz
* Aktive Teilnahme an 2 Landesparteitagen Brandenburgs (Luckenwalde, Eberswalde)
Ja. Als ehrenamtliches Vorstandsmitglied des Government 2.0 Netzwerk Deutschlands e.V. und als opengov.me Gründerin habe ich in den letzten Jahren zahlreiche Beiträge geleistet, um in der politischen Landschaft Deutschlands Open Government voranzubringen und zu verankern, u.a.:
* Rede im österreichischen Parlament zu „Internet und Demokratie“ mit Tim Berners Lee, Oktober 2011 (hier gibts den Text der Rede: http://www.gov20.de/internet-demokratie-rede-domscheit-berg/)* Fraktion Bündnis90 Grüne und Stadt Bremen: mehrfach Teilnahme als Expertin/Rednerin bei Veranstaltungen zu Open Data/ Open Government, z.B. bei Apps für Bremen oder Bürgerveranstaltungen(hier Link zum Vortrag zu Open Government Data in Bremen - Nov. 2011: http://www.daten.bremen.de/sixcms/media.php/13/OpenData_Prinzipien.pdf )* Zukunftskongress Grüne Bayern: Vortrag und Workshop zu Open Government/Open Data (Link zu Vortragsfolien: http://meinbayern.gruene-bayern.de/files/2011/05/Präsentation_Anke-Domscheit-Berg.pdf)
* Bundestagsfraktion Bündnis90 Grüne: mehrfach Teilnahme als Expertin/Rednerin bei Veranstaltungen zu Open Government (z.B. mit Renate Künast o. Jürgen Trittin)
* Bayerischer Landtag, öffentliche Veranstaltung der Fraktion B90/Grüne – Rednerin zu Open Government
* CIO Land Bayern (CSU): Sprecherin zu Open Government/Open Data beim Netzdialog
* SPD Bundestagsfraktion: Panel zu "selbstbewußte Demokratie" beim Zukunfskongress 2012
* Bayerische Landesvertretung Berlin: öffentliche Diskussion mit MP Seehofer (CSU) zu Demokratie 2.0 – Crowdsourcing in der Politik
* Rednerin/Workshopleiterin bei zahlreichen Veranstaltungen der Friedrich Ebert Stiftung (SPD) zum Thema Open Government, digitale Gesellschaft, Frauen in den Medien, Frauen in Führungspositionen
* Center of eDemocracy – Universität Krems/Österreich: Rede und Workshop zu Open Government/Open Data
* Mitglied des Beirates der Friedrich Ebert Stiftung zur Enquete Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“
* Teilnahme am Netzdialog des Bundesinnenministers Friedrich(hier mein detaillierter Bericht - veröffentlicht 2010: http://www.gov20.de/im-detail-3-netzdialog/)
* Vortrag/Session beim Politcamp in Berlin
* Interviews oder Beiträge für politische Medien, z.B. für Politik-digital.de, der Freitag, die Süddeutsche Zeitung, the European
* viele Demos, damals zur Wendezeit in der DDR, die letzten Jahre Demos von Anti-Irakkrieg über Anti-Atom bis hin zu Freiheit statt Angst (seit 2009) und No-Acta
=== Fragen zum Mandat ===
* Urheberrecht, neue Geschäftsmodelle
* Bildung (insb. Bildungsungerechtigkeit überwinden)
* Entwicklungshilfe
* 4 Fremdsprachen (englisch, spanisch, französisch, russisch)
sonstige Kompetenzen:
* viel Erfahrung mit öffentlichen Auftritten/Reden, auch vor mehr als 1000 Menschen, auch in Fremdsprache, auch mit Live Übertragungen, auch in Parlamenten (In- und Ausland), auch vor Juristen ☺, Beamten und Abgeordneten (Expertenbeiräte, Konferenzen, Anhörungen), auch spontane und freie Reden(Beispiele bei Günther Jauch zu Antikorruption/Wulff: http://www.youtube.com/watch?v=7f7ynh27yUM&feature=related,
* Fähigkeit, konsequent und klar aber dennoch sachlich, informiert und ohne persönliche Angriffe, Anliegen vorzubringen
* Argumentationsstark und immer gut vorbereitet – daher nicht leicht aufs Kreuz zu legen in der Diskussion
* Gründungs-Aufsichtsrätin bei Teachfirst Deutschland (www.teachfirst.de) – NGO, die sich für Ausgleich und Abbau von Bildungsungerechtigkeiten aufgrund sozialer Herkunft einsetzt
* Botschafterin des barefoot college in Indien – Community, die arme Analphabetinnen zu Solar Ingenieurinnen umschult (siehe www.barefootcollege.org und meinen Blog www.ankeseye.com)
* Mitarbeit an 2 Think Tanks der Welthungerhilfe
* Sprecherin auf vielen nationalen und internationalen Konferenzen, in etlichen Universitäten im In- und Ausland zu Themen rund um Open Government, digitale Demokratie, Urheberrecht, Frauen in Führungspositionen u.a.
Details und weitere Erfahrungen finden sich auf meinen Seiten www.opengov.me und www.fempower.me jeweils unter Referenzen.
=== Fragen zu politischen Themen ===
'''22. Welches sind Deiner Meinung nach die wesentlichen Kernthemen der Piratenpartei und welche sind Dir persönlich wichtig?'''
 
Alle die folgenden Punkte halte ich für Kernthemen der Piratenpartei und alle sind mir wichtig:
* Transparenz in Politik und Verwaltung
* Basisdemokratie - Teilhabe
* Integration und Chancengleichheit(dazu gehört auch das BGE)
* Die digitale Gesellschaft – und wie sie sich verändert / verändern muss
* Nachhaltigkeit
'''23. Wie vertraut bist Du mit dem politischen System im Bund und im Land (Gesetzgebungskompetenzen und -verfahren, Verfassungsorgane, ...)?'''
Ich habe mehr als 10 Jahre mit und für Verwaltungen aller föderalen Ebenen gearbeitet, dabei auch sehr viele Kontakte zu politischen Fraktionen und einzelnen Politikern aufgebaut und viel über ihre Arbeit erfahren, insbesondere auch zu Zuständigkeiten der verschiedenen Ebenen. Ich war jahrelang Vorstandsmitglied der Überparteilichen Fraueninitiative, die sich regelmäßig mit der interfraktionellen Arbeitsgruppe der frauenpolitischen Sprecherinnen im Bundestag traf. Ich habe durch meine Lobbyarbeit für Gleichberechtigung und Open Government wiederholt mit dem Thema Gesetzgebungsverfahrung zu tun gehabt, bin z.B. als Sachverständige in den Bundestag, Landtage oder das Berliner Abgeordnetenhaus eingeladen worden. Ich weiß, wie langsam die Mühlen in der Verwaltung mahlen und wie wichtig es ist, Verbündete zu suchen, um Ziele durchzusetzen.
== Weitere Fragen und Antworten ==
 ''Die folgenden 3 Fragen hat Thomas in 3 Sprachen eingestellt. Ich übersetze mal die Fragen für die anderen LeserInnen und antworte dann jeweils in zwei Sprachen - also mit Übersetzung (offensichtlich werden hier ja meine Sprachkenntnisse mitgetestet ;-), aber alle sollten lesen können, was ich gefragt werde und was ich darauf antworte. '' {|! style="background-color:#EECFA1;text-align:left;" |1. Vos compétences sont impressives. Comment imaginez-vous votre coopération avec les pirates dont une grande part sont des novices sans une expérience profonde des matières politiques ou administratives? -- [[Benutzer:Tojol|Thomas Langen]] 10:54, 26. Aug. 2012 (CEST) (Übersetzung der Frage: Ihre Kompetenzen sind beeindruckend. Wie stellen Sie sich Ihre Zusammenarbeit mit den Piraten vor, von denen ein großer Teil unerfahren sind?)|-| style="background-color:#E8E8E8" |'''A (französisch):''' Les membres de la Parti Pirate sont très divers et ils tout ensembles ont une somme d'experience enorme. D'apprendre l'un de l'autre et de partager d'experiences ensemble seront plus et plus importants dans notre parti à croissance rapide. Une premisse pour cela est en tout cas que nous somme à pied d'égalité l'un avec l'autre, sans de l'arrogance et de la prétention. Nous tous voulons atteindre les mêmes objectifs et chaqu'un peut contribuer.''Dans presque 20 ans de travail j'ai encore et toujours eu de collègues jeunes, des stagiaires ou des débutants. Surtout durant des 11 années travail comme conceillière d'entreprise il y avait presque dans touts les projèts des collègues qui viennent avec peu d'experience. Ainsi que j'ai appris quelque chose d'eux, ils ont appris quelque chose de moi.Pour example, les premières fois les jeunes collegues m'ont accompagné á des rendez-vous importantes, pour connaître la situation. Après ils ont emprunter ces rendez-vous de plus en plus à moi et en fin, ils l'ont maîtriser touts seules. Un briefing méticuleux est important, ainsi que le feedback ouvert et constructive mais aussi de jamais laisser seul(e)s quelqu'un(e) qui pense il/elle est mal placé(e) pour le faire seul(e). Comme mentor pour des plusieurs personnes qui n'ont pas travailler avec moi, j'ai eu de me projeter dans la situation d'autre personne. S'ils m'ont raconté de leur problemes, j'ai peu raconte des situations dans mon vie de travail qui ont eu trés similar et nous avons discuter les solutions que j'avait encontré moi même. Nous avons discuter d'après quelque solutions peut-être appropriées à la situation de le Mentee. Mes experiences toujours ont eté très positives. |-| style="background-color:#E8E8E8" |'''A (deutsch):''' Die Mitglieder der Piratenpartei sind sehr vielfältig und haben gemeinsam einen riesigen Erfahrungsschatz. Von einander zu lernen und diese Erfahrungen miteinander zu teilen, wird gerade in unserer stark wachsenden Partei immer wichtiger. Eine Voraussetzung dafür ist, dass wir einander auf Augenhöhe begegnen, ohne Arroganz und Überheblichkeit. Wir wollen ja alle die gleichen Ziele erreichen und jeder kann dazu beitragen. Ich habe in fast 20 Berufsjahren immer wieder junge Kollegen gehabt, die Praktikanten waren oder Berufsanfänger. Vor allem in den 11 Jahren bei Unternehmensberatungen hatte ich praktisch auf jedem Projekt immer wieder Kolleginnen und Kollegen, die mit weniger Erfahrung dabei waren. So wie ich von ihnen lernen konnte, haben sie auch immer von mir gelernt.So habe ich junge KollegInnen bei wichtigen Terminen erst mitkommen lassen, um diese Situationen kennenzulernen, dann haben sie mehr und mehr von diesen Terminen selbst übernommen und sie am Ende allein meistern können. Wichtig ist dabei ein gutes Briefing, offenes und konstruktives Feedback und niemanden allein zu lassen, der glaubt, dazu noch nicht in der Lage zu sein. Als Mentorin für einige Personen, die nicht mit mir zusammen gearbeitet haben, mußte ich mich oft in die Situation eines anderen versetzen. Wenn sie mir von ihren Problemen erzählt haben, konnte ich von Situationen in meinem Arbeitsleben erzählen, die sehr ähnlich waren und wir haben die Lösungen miteinander diskutiert, die ich für mich gefunden hatte. Wir haben dann darüber diskutiert, welche Lösungsmöglichkeiten eventuell auf die Situation des Mentee passen. Meine Erfahrungen damit waren immer positiv.|-| &nbsp;|-! style="background-color:#EECFA1;text-align:left;" |2. You mention sustainability as a matter that concerns you. Would you elaborate on this topic a bit, especially with respect to decentralization and participation in economical and ecological affairs? -- [[Benutzer:Tojol|Thomas Langen]] 10:54, 26. Aug. 2012 (CEST) (Übersetzung der Frage: Du erwähnst Nachhaltigkeit als eine Angelegenheit, die Dir wichtig ist. Würdest Du dieses Thema etwas ausführen, vor allem mit Blick auf Dezentralisierung und Bürgerbeteiligung in ökonomischen und ökologischen Fragen?)|-| style="background-color:#E8E8E8" |'''A (englisch):''' I believe that decentralisation is a key to succeed in the needed energy turnaround in order to limit the negative impacts of climate change. Decentralisation in that respect means to get away from huge power plants (most of them based on fossile energy sources) e.g. because they require long ways of transport for energy. However, it is these long ways of transport where a disturbing share of energy gets lost. That is a waste we cannot afford anymore. Besides this, centralised energy production is more prone to failures with much higher consequences because so many people depend on this one source of energy. A decentralised energy production already happens on each roof with solar cells. We need more of those and we need more of these tiny power plants which provide energy for just one house or a few. Block power stations are the right direction. Because energy is then produced where it is also consumed, the effectivity of these power plants is much higher and up to 40% of energy can be saved. If all those small power plants are networked in a so called "smart grid", surplus energy can be consumed close to the source of its production and failures of one power plant don't have grave consequences. As to the participation, of course, we need more people involved in this process! This is a challenge for all of us and we only can succeed if we all contribute our fair share to limit climate change (its too late for stopping it, I am afraid). The energy turnaround requires lots of investments and changes and these need to be explained to the people and they should have a say in how the changes should happen. In the State of Baden Wuertemberg that is what the State Secretary for Participation is trying to achieve: get citizens involved in a very interactive process with municipalities and energy companies to find a common ground, overcome resistance based on lack of insight, and maybe find better solutions jointly than the original plans of the energy companies. Like always, transparency is the best base for better participation. Citizens need to be informed early in order to be able to get involved with an informed opinion.|-| style="background-color:#E8E8E8" |'''A (deutsch):''' Ich glaube, daß Dezentralisierung der Schlüssel für den Erfolg der notwendigen Energiewende ist, um die negativen Folgen des Klimawandels zu begrenzen. In diesem Zusammenhang meine ich mit Dezentralisierung, von riesigen Kraftwerken (die meisten basierend auf fossilen Energiequellen) wegzukommen, z.B. weil sie lange Transportwege für Energie bedeuten. Es sind gerade diese langen Energiewege, bei denen ein beunruhigender Anteil der Energie verloren geht. Diese Verschwendung können wir uns nicht länger leisten. Eine dezentrale Energieerzeugung passiert heute schon auf jedem Dach mit Solarzellen. Wir brauchen mehr davon und wir brauchen mehr Mini-Kraftwerke, die Energie für ein Haus oder nur wenige erzeugen. Blockheizkraftwerke sind schon die richtige Richtung. Weil Energie am Ort ihrer Erzeugung verbraucht wird, ist die Effektivität dieser Kraftwerke viel höher und spart dadurch bis zu 40% Energie. Wenn viele solcher Mini-Kraftwerke in einem sogenannten "smart Grid" (intelligentes Netz) vernetzt sind, kann überschüssige Energie in der Nähe ihrer Erzeugung verwendet werden und der Ausfall eines einzelnen Mini-Kraftwerks hat keine gravierenden Konsequenzen.  Was die Bürgerbeteiligung angeht, so braucht man natürlich mehr davon in diesem Prozess! Das ist eine Herausforderung für uns alle und wir werden sie nur meistern, wenn wir unseren fairen Beitrag dazu leisten, den Klimawandel zu begrenzen (zum stoppen ist es wohl zu spät, fürchte ich). Die Energiewende erfordert viele Investitionen und Veränderungen und die müssen den Bürgerinnen und Bürgern erklärt werden und sie sollten mitreden können, auf welche Weise diese Wende stattfindet. Im Land Baden Würtemberg versucht die Staatsrätin für Bürgerbeteiligung genau das zu erreichen: BürgerInnen in einem sehr interaktiven Prozess mit Kommunen und Energieerzeugern zusammenzubringen, um eine gemeinsame Basis zu finden, Widerstände, die auf Mangel an Informationen beruhen, abzubauen und vielleicht auch bessere Lösungen gemeinsam zu finden als die ursprünglichen Pläne der Energiefirmen. Wie woanders auch, ist Transparenz dabei die beste Basis für Beteiligung. Bürger müssen früh informiert werden, um sich mit einer fundierten Meinung einbringen zu können.  |-| &nbsp;|-! style="background-color:#EECFA1;text-align:left;" |3. ¿En el bundestag, deberás hacer más algo tu agenda personal o pirata? ¿O los son congruentes en tu opinión? -- [[Benutzer:Tojol|Thomas Langen]] 10:54, 26. Aug. 2012 (CEST) (Übersetzung der Frage: Wirst Du im Bundestag eher Deine eigene Agenda verfolgen oder die der Piraten? Oder sind beide Deiner Meinung nach gleich?) |-| style="background-color:#E8E8E8" |'''A (spanisch):''' En la respuesta por la question 10 (Qué es tu motivación para presentar tu candidatura por el Bundestag?) ya he escrito: "los objectivos e valores del Partido de los Piratas son congruentes con mi objectivos e valores". Y eso es. No tengo ninguna agenda separada. Los detalles puedes leir en la respuesta por la pregunta 16 (Que son tus objectivos...?). Puedes evaluar si estos objectivos consideras congruentes con los de los Piratas. |-| style="background-color:#E8E8E8" |'''A (deutsch):''' In der Antwort auf die Frage 10 (Was ist Deine Motivation für die Kandidatur?) hatte ich schon geschrieben: "Die Ziele und Werte der Piratenpartei decken sich mit meinen Zielen und Werten." Und so ist es auch. Ich habe keine davon abweichende Agenda. Die Details kannst Du in meiner Antwort auf Frage 16 (Was sind Deine Ziele...?) lesen. Du kannst selbst beurteilen, ob Du diese Ziele als übereinstimmend mit den Zielen der Piratenpartei betrachtest. |-| &nbsp;|-! style="background-color:#EECFA1;text-align:left;" |4. Hallo Anke, du schreibst "ich halte es aber auch für möglich, dass mein Bekanntheitsgrad, guter Ruf und die vielen etablierten Kontakte zu diversen lokalen und überregionalen Medien im Wahlkampf [...] hilfreich sein können", unter anderem dadurch würde ich dich auch als aussichtsreichste Direktkandidatin einschätzen im Land Brandenburg. Warum kandidierst du nicht neben Listenplatz 1, auch für einen Platz als Direktkandidatin? [[Benutzer:Exomania|Erik]] 03:04, 28. Aug. 2012|-| style="background-color:#E8E8E8" | Ich habe darüber nachgedacht und sehe Vor- und Nachteile darin. Eigentlich müßte ich oben "ja/nein" bei Direktkandidatur schreiben, weil ich nicht wirklich sicher bin, was das beste ist für uns. Entscheiden sollte das auf jeden Fall die Parteibasis im Wahlkreis. Wenn von dort der ausdrückliche Wunsch käme, auch als Direktkandidatin anzutreten, würde ich das machen. Die Vorteile hast Du schon erwähnt. Ein möglicher Nachteil ist, dass die Zeit und Energie im Wahlkampf dann auf Wahlkreis und Bundesland aufgeteilt werden müssten, was durch die Größe des Bundeslandes bedingt zwangsläufig einherginge mit weniger Präsenz im Wahlkreis. Ob die Vorteile die Nachteile ausgleichen, kann ich nicht beurteilen und wie gesagt - das sollte die Parteibasis im Wahlkreis tun. |-| &nbsp;|-! style="background-color:#EECFA1;text-align:left;" |5. '''Wie stehst du zum BGE? Falls positiv:'''*Welche Optionen siehst du für eine mögliche Piratenfraktion im BT für das BGE zu arbeiten?*Kannst du konkretere Angaben dazu machen, wie du dir eine Einführung und endgültige Ausgestaltung des BGE vorstellst (negative Einkommenssteuer, Finanzierung durch Mehrwertsteuer o.a.)?*Wirst du dich persönlich aktiv an der Arbeit für ein BGE beteiligen oder andere Themenfelder priorisieren?*Welchen Fortschritte im Bezug auf das BGE kann eine mögliche Piratenfraktion im BT deiner Meinung nach in der kommenden Legislaturperiode realistischerweise erreichen?--[[Benutzer:MKopielski P|MKopielski P]] ([[Benutzer Diskussion:MKopielski P|Diskussion]]) 12:59, 18. Sep. 2012 (CEST)|-| style="background-color:#E8E8E8" | Ich bin eine Befürworterin des BGE. Zu den Teilfragen: * Die Piratenfraktion wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich im BT in der Opposition sitzen, mit (wenn alles gut geht) zwischen 40 und 60 Abgeordneten - von ca. 650. Das heißt leider, dass unser Einfluss begrenzt sein wird, Dinge auch durchzusetzen. Wir brauchen dazu auf jeden Fall gute Allianzen. Mögliche Bündnispartner für das Thema BGE sehe ich bei den Linken und den Grünen. Die Grünen unterstützen bisher das BGE nicht aber immerhin sucht man hier das Gespräch mit den Piraten. Das werte ich als gutes Zeichen. Wir haben das Thema BGE wieder auf die politische Agenda gesetzt und dafür werden wir auch im BT sorgen. Der Armuts-/Reichtumsbericht Deutschlands hat ja wieder einmal gezeigt, wie überfällig das ist. Wir haben auf einem Bundesparteitag beschlossen, uns dafür einzusetzen, dass die Einführbarkeit, Sinnhaftigkeit und Finanzierbarkeit des BGE einmal richtig untersucht wird, z.B. in einer Enquete Kommission. Das Thema ist komplex und nicht mal nebenbei zu bearbeiten. Dafür Mehrheiten zu finden und Widerstände abzubauen, erfordert eine vernünftige Faktenkenntnis, einschließlich gründlicher Berechnungen verschiedener Umsetzungsmöglichkeiten. Das braucht Zeit und Ressourcen, das können wir gar nicht allein leisten und sollten wir auch nicht tun. Es ist ein gesellschaftliches Thema von breiter Relevanz. Daran sollten viele mit ihrer Kreativität beteiligt werden, damit das BGE (bei positivem Ausgang) auch mit starker Unterstützung breiter Teile der Bevölkerung umgesetzt werden kann. * Wie eben beschrieben, ist die Ausgestaltung und Finanzierung des BGE ein hochkomplexes Feld. Daher kann ich keine genauen Angaben machen dazu, wie z.B. die Finanzierung aussehen sollte. Jede Spekulation wäre unseriös. Aber in eine entsprechende Untersuchung sollten folgende Komponenten auf jeden Fall einfließen: alle personenbezogenen Transferzahlungen (Bafög, ALG1+2, Kindergeld, Mutterschutzgeld...etc.), alle für die Bearbeitung/Berechnung/Leistung dieser Transferzahlungen anfallenden direkten und indirekten Kosten (alle diesbezüglichen Ämter - vom Gebäude über Personalkosten und Kosten für IT Systeme und externe Dienstleister bis hin zu allen sonstigen fixen und variablen Nebenkosten), alle Kosten, die nur deshalb entstehen, weil es Bewilligungs- und Einspruchsprozesse gibt für diese Transferzahlungen (dazu gehören z.B. alle Sozialgerichte, die sich mit HartzIV Einsprüchen befassen und dergleichen sowie Prozesskostenhilfe für alle diese Fälle aber sicher auch etliche Mitarbeiter in Ministerien - die an der Weiterentwicklung solcher Einzelzahlungen arbeiten, Finanzamtsmitarbeiter, die die steuerliche Abwicklung gewärleisten, etc.). Alle diese Kosten können zumindest längerfristig vollständig abgebaut werden und das sind viele Milliarden. Jedes Jahr. Diese eingesparten Mittel können sowieso schon für das BGE eingesetzt werden. Darüber hinaus würde ich auch andere Subventionen streichen wollen - wie z.B. das Ehegattensplitting, das sind auch noch mal ca. 20 Milliarden € im Jahr, und auch das überflüssige Betreuungsgeld kann natürlich in eine BGE Finanzierung fließen - falls es eines Tages existieren sollte. Ich habe diese Zahlen nicht alle im Detail, aber es ist augenscheinlich, dass es hier enorme Finanzierungsquellen geben könnte, die möglicherweise eine weitgehende Finanzierung des BGE ermöglichen.  * Ja, ich werde mich aktiv für das BGE einsetzen, weil ich es für eine gute Sache halte. Das schließt in meinen Augen aber keineswegs aus, dass ich mich auch für andere Themen stark mache, die ich oben ja schon als meine Interessensschwerpunkte erwähnt habe.  * Wie bei Unterfrage 1 schon geschrieben, können wir als kleine Oppositionspartei nicht erwarten, dass eine künftige Bundesregierung jeden unserer Wünsche erfüllt. Wir können aber themenbezogene Koalitionen suchen und z.B. eine Enquete Kommission BGE oder ein ähnliches Expertengremium anstreben und alles dafür tun, dass auf diese Art Bewegung und Expertise in das Thema kommt und man eine bessere Ausgangsbasis für eine spätere Entscheidung hat. Ich habe die Hoffnung, dass wir das in der kommenden Legislaturperiode auch erreichen können. Zumindest bei einer Rot-Grün Regierung sehe ich dafür Chancen. Bei einer großen Koalition sieht es schon schlechter aus. Ich hoffe aber auch auf mehr Druck aus der Bevölkerung. Wir werden weiter daran arbeiten, das Thema in der Diskussion zu halten und mehr Menschen dafür zu sensibilisieren. Hier ist noch viel Arbeit zu leisten und eine Sachstandsanalyse kann hier sehr hilfreich sein, denn bisher sind viele Diskussionen und Berichte von Annahmen und Behauptungen geprägt, die keiner so recht widerlegen kann. Es wäre toll, wenn sich irgendwo eine Pilotregion erreichen läßt - ob wir das schaffen können, weiß ich nicht. Ich wäre auf jeden Fall dafür, dass wir es versuchen. Ich glaube persönlich fest daran, dass die absolute Mehrzahl der Menschen weiter etwas sinnvolles arbeiten wird - auch mit BGE und dass das BGE dazu beiträgt, soziale Mißstände zu beseitigen. Zum Beispiel haben schwarze Schafe unter den Arbeitgebern schlechte Karten bei einem BGE, weil dann niemand mehr gezwungen ist, unter unwürdigen Bedingungen und bei Löhnen, von denen niemand leben kann, dort zu arbeiten. Ich glaube, dass mehr Menschen eine gute Balance zwischen Arbeit und Familienleben finden können (Männer und Frauen und Eichhörnchen), weil ein BGE ihnen mehr Wahlfreiheit einräumt. Ich glaube, dass Ehrenämter, Kunst und Kultur einen Aufschwung erleben werden, und dass das alles das zusammen dazu führt, dass Menschen glücklicher und zufriedener leben. Aber auch ich glaube bisher nur daran, ich kann es nicht beweisen. Ein Pilot könnte eine vernünftige Forschungsbasis darstellen, um dafür Fakten zu schaffen. |-| &nbsp;|-! style="background-color:#EECFA1;text-align:left;" |6. Frage: Hallo Anke, gibt es einen bestimmten Grund, warum du kein Wiki-Profil hast? --[[Benutzer:LutzB| Lutz Bommel]] ([[Benutzer Diskussion:LutzB|Diskussion]]) 20:54, 6. Okt. 2012 (CEST)|-| style="background-color:#E8E8E8" | Nein, gibt es nicht, aber danke für das daran erinnern. Jetzt gibt es eins :-).|-| &nbsp;|-! style="background-color:#EECFA1;text-align:left;" |7. Frage: Wie möchtest du - im Falle, dass du bei der Aufstellungsversammlung in Strausberg auf die Landesliste gewählt oder zu einem Direktkandidaten "gekürt" wirst - "deine" Presse- und Öffentlichkeitsarbeit '''im Wahlkampf''' (also von Ende Oktober 2012 bis zur Bundestagswahl im September 2013) gestalten? Wirst du mit der AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Piratenpartei Brandenburg zusammenarbeiten (wenn ja: wie konkret? / wenn nein: wieso nicht?)? Wirst du "deine" Presse- und Öffentlichkeitsarbeit selbst organisieren oder von jemandem (wenn ja: wem?) organisieren lassen? Danke für die Antworten ... --[[Benutzer:RicoB CB|RicoB CB]] ([[Benutzer Diskussion:RicoB CB|Diskussion]]) 09:44, 6. Okt. 2012 (CEST)|-| style="background-color:#E8E8E8" | Natürlich sollte Pressearbeit im Wahlkampf zwischen Kandidaten und AG Presse/Öffentlichkeitsarbeit abgestimmt sein, alles Andere macht in meinen Augen auch gar keinen Sinn. Nein, ich will das auch gar nicht allein machen und schon gar nicht an irgendwen (eine Agentur?!) abgeben. Das schaffen wir glaube ich auch gut selbst. Ich habe sehr umfangreiche Medienkontakte auf persönlicher Basis, zu regionalen und überregionalen sowie deutschlandweiten Medien, print, online, TV, Radio..., diese Kontakte bringe ich in die Pressearbeit mit ein. Eine Einladung zu Medien mit hoher Reichweite (wie zu Jauch, Anne Will, ZDF, MDR, DLF u.a.) ist dabei natürlich immer eine großartige Chance für Brandenburg, einerseits den Landesverband überregional bekannter zu machen und andererseits auch innerhalb des Landes viel mehr potenzielle Wählerinnen und Wähler zu erreichen. Sollte ich auch künftig und als gewählte Kandidatin für den LV BB solche Einladungen erhalten, werde ich sie mit der AG Presse absprechen. Gemeinsam könnten wir einen Schlachtplan machen, wie die Medienarbeit aussehen kann. Das Interesse der Medien ist schon jetzt sehr hoch. Meine langjährigen Erfahrungen im direkten Umgang mit Medien (ich war für Vereine, Bürgerinitiativen und Events Presseverantwortliche) sind da bestimmt auch nützlich. Durch viel Übung bei eigenen Auftritten auch mit Liveübertragungen für etliche v.a. öffentlich rechtliche Fernseh- und Radiostationen habe ich auch gelernt, welche Plattformen sich mehr und welche sich weniger eignen, professionell inhaltliche Botschaften rüberzubringen. Deshalb habe ich zum Beispiel vor ein paar Tagen einen Auftritt bei der Talkshow von Stuckrad-Barre abgelehnt. |-| &nbsp;|-! style="background-color:#EECFA1;text-align:left;" |8. Frage: (Deine Frage eintragen)|-| style="background-color:#E8E8E8" | (hier kommt meine Antwort)|-| &nbsp;|-! style="background-color:#EECFA1;text-align:left;" |9. Frage: (Deine Frage eintragen)|-| style="background-color:#E8E8E8" | (hier kommt meine Antwort)|-| &nbsp;|-! style="background-color:#EECFA1;text-align:left;" |10. Frage: (Deine Frage eintragen)|-| style="background-color:#E8E8E8" | (hier kommt meine Antwort)|-| &nbsp;|-|} == Anfrage der AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ==Hallo - die [[AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit]] der Piratenpartei Brandenburg "sammelt" derzeit - in Vorbereitung der bevorstehenden Aufstellungsversammlung am 27./28. Oktober 2012 in Strausberg - von allen Kandidaten für die Bundestagswahl 2013 grundlegende Informationen. Ziel ist, diese Informationen während der Aufstellungsversammlung schnell an die Presse weitergeben zu können und in eigenen Pressemitteilungen, auf der eigenen Landes-Webseite und in Druckmaterialien zu publizieren. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Du uns bereits jetzt folgende Informationen zukommen lassen könntest (entweder hier im Landeswiki oder per E-Mail an presse@piratenbrandenburg.de): '''Allgemeine Informationen''' Name: Anke Domscheit-Berg Alter ''44'': Beruf / Tätigkeit: selbständige Unternehmerin Familienstand: verheiratet Wohnort: Fürstenberg/Havel Wahlkreis-Nummer: 58 Mitglied in der Piratenpartei Deutschland seit: 09.05.2012 Ämter/Funktionen innerhalb der Piratenpartei Deutschland: keine relevante Mitgliedschaften in Organisationen/Institutionen:<br /> Government 2.0 Netzwerk Deutschland e.V. (Mitgründerin und Vorstand), European High Level Advisory Women and Technology, FidAR (Frauen in die Aufsichtsräte) '''Kontaktdaten''' E-Mail-Adresse: piratin@domscheit-berg.de Telefonnummer: 0175 1676 282 Link zum Wiki-Profil: Link zum Twitter-Profil: https://twitter.com/anked '''Sonstiges''' Bitte fasse (in maximal 100 Wörtern!) kurz zusammen, wieso Du Mitglied der Piratenpartei Deutschland geworden bist und nun für den Deutschen Bundestag kandidierst:<br />Die Ziele und Werte der Piratenpartei decken sich mit meinen Zielen und Werten: eine gerechtere Gesellschaft, in der Menschen unabhängig von sozialem Hintergrund, Herkunft, Religion und sexuellen Präferenzen ihre Potenziale entfalten können, mit einem möglichst freien Zugang zum Reichtum von Wissen und Kultur. Eine Wirtschaftspolitik, die statt auf endloses Wachstum auf Nachhaltigkeit und Gemeinwohl setzt und dabei eine gute Balance aus unternehmerischer Freiheit und staatlicher Regulierung schafft. Ein gläserner Staat aber private Bürger. Ein freies Internet ohne Zensur. Nur die Piratenpartei hat bisher verstanden, welche Revolution die digitale Gesellschaft bedeutet und wie wichtig es ist, dafür gemeinsam neue Konzepte für Lernen, Leben und Arbeiten zu entwickeln. Bitte fasse (in maximal 100 Wörtern!) kurz zusammen, welche politischen und inhaltlichen Schwerpunkte Du im Wahlkampf und im Deutschen Bundestag setzen möchtest: <br />Als Open Government Expertin möchte ich Verwaltung und Politik transparenter und partizipativer gestalten. Die Veröffentlichung staatlicher Informationen soll Regel sein, das Amtsgeheimnis die Ausnahme. Ich stehe für die Ratifizierung der UN Konvention zur Antikorruption, ein Lobbyregister, die Veröffentlichung aller Nebeneinkünfte Abgeordneter und in Gesetzesverfahren einfließenden Gutachten; für die Ausweitung der Bürgerbeteiligung an politischen Entscheidungen, die Anpassung unseres Rechtssystems an Anforderungen der digitalen Gesellschaft- einschließlich einer Urheberrechtsreform, die Rechte von Urhebern stärkt, die Abmahnindustrie beschränkt, den Zugang zu Kunst und Kultur erleichtert aber keine Hintertüren für Zensur und Überwachung im Internet eröffnet. Ich unterstütze ein bedingungsloses Grundeinkommen und eine moderne Familienpolitik – ohne Ehegattensplitting und Betreuungsgeld.  Sonstiges? Gibt es noch etwas über Dich, was für die Arbeit der AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Bedeutung sein könnte? Falls ja, vermerke dies bitte hier: <br />Ich war einige Jahre Mitglied ohne Amt und Mandat bei Bündnis 90 Grüne und bin wg. Beitritt Piraten dort ausgetreten. Mein Mann ist ebenfalls Mitglied der Piraten. Existiert von Dir bereits ein Foto im "Piraten-Design" vor unseren Displays? (siehe zum Beispiel http://wiki.piratenbrandenburg.de/Datei:IMG_2670.JPG im Landeswiki) - falls ja, verlinke es doch bitte hier eintragenoder sende es uns per E-Mail an presse@piratenbrandenburg.de: kommt per mail. Vielen Dank für Deine Hilfe! Es grüßt die [[AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit]] ... == Ich unterstütze Ankes Kandidatur ==<nowiki># [[Benutzer:Benutzername|Anzeigename]]</nowiki># [[Benutzer:Christoph B.|Christoph B.]]# [[Benutzer:Kamika|Nadine P.]]# [[Benutzer:Ducktail|Ducktail]]# [[Benutzer:ddb|ddb]]# [[Benutzer:SeeloeweSeeleweh|SeeloeweSeeleweh]] 14:31, 28. 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