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Hochschulgruppe Potsdam/StuPa-Wahl 2010

1.385 Bytes hinzugefügt, 05:48, 9. Jul. 2010
+linkfix plakat
Wir kandidieren zu den [https://www.asta.uni-potsdam.de/wahlen2010/ Wahlen zum Studierendenparlament] an der Uni Potsdam.
 
== Publikationen ==
* [[:Datei:HSG_Uni_Potsdam_StuPa_Wahl_2010_Plakat_Liquid_Democracy.png|Plakat "Liquid Democracy"]] ([[:Datei:HSG Uni Potsdam StuPa Wahl 2010 Plakat Liquid Democracy.svg|SVG]])
* [[:Datei:HSG_Uni_Potsdam_StuPa_Wahl_2010_Plakat_Orange_Waehlen.png|Plakat "Orange Wählen"]]
* Flyer [[:Datei:HSG_Uni_Potsdam_StuPa_Wahl_2010_Flyer_Seite_1.pdf|Seite 1]] [[:Datei:HSG_Uni_Potsdam_StuPa_Wahl_2010_Flyer_Seite_2.pdf|Seite 2]]
== Wahlprogramm ==
Bei [http://wiki.piratenpartei.de/Liquid_Democracy Liquid Democracy] entscheidest Du selbst, wie viel Du bei der Demokratie mitmachen willst. Du kannst bei jeder Frage selbst abstimmen oder Du kannst Deine Stimme an jemanden delegieren, der dann für Dich abstimmt - oder selber weiterdelegiert.
Und so ein System gibt es schon! Die Software heißt [http://liquidfeedback.org/ Liquid Feedback] und wird in der Piratenpartei Berlin seit einem halben Jahr [https://lqpp.de/ erfolgreich eingesetzt]. Wir werden für die Uni Potsdam eine Instanz einrichten, bei der jeder von Euch einen Zugang bekommen, Anträge stellen und mit abstimmen kann. Wir Hochschul-Piraten verpflichten uns, genauso abzustimmen, wie Ihr es beschlossen habt. Und das heißt für Euch: Je mehr Piratenmandate es gibt, desto mehr direkten mehr Einfluss habt Ihr!
=== Datenschutz Datenfreiheit und Datenfreiheit Transparenz - Transparenz von Informationen für Studierende Du musst wissen dürfen, was passiert ===
==== Studentische Selbstverwaltung ====
==== Freier Zugang Was macht das Studierendenparlament eigentlich? Einmal im Jahr wird es gewählt, vielleicht gehst auch du wählen nach bestem Wissen und Gewissen. Jeder hofft, dass seine gewählten Vertreter schon etwas tun. Aber wo sind die Ergebnisse zu Wissen ====finden? Auf der [http://www.stupa.uni-potsdam.de/ Webpräsenz des StuPa] sind die Termininformationen verstreut, Ergebnisse verstecken sich in separaten PDF-Dokumenten und trockenen Protokollen und nicht einmal die Links zu den Webseiten der Hochschulgruppen sind aktuell. Hier ist ein kompletter Neuanfang nötig.
Wir setzen uns ein für eine transparente Informationspolitik - im StuPa und allen anderen Gremien der Uni. Informationen über die Arbeit gewählter Vertreter müssen nicht nur öffentlich, sondern auch einfach und zentral verfügbar sein. Neben der Überarbeitung der Webpräsenz muss auch die derzeit geschlossene Mailingliste der StuPa-Parlamentarier geöffnet werden.
Universitäre Forschungsarbeit ist staatlich finanziert, somit öffentlich und sollte auch öffentich zugänglich sein. Ergebnisse der Forschung sollten kostenfrei für alle Menschen einfach zugänglich sein.==== Freier Zugang zu Wissen ====
 ==== Studentische Selbstverwaltung ==== Was macht das StuPa eigentlich? Einmal im Jahr wird es gewähltUniversitäre Forschungsarbeit ist staatlich finanziert, vielleicht gehst somit öffentlich und sollte auch du wählen nach bestem Wissen und Gewissen. Jeder hofft, dass seine gewählten Vertreter schon etwas tunöffentich zugänglich sein. Aber wo sind die Ergebnisse zu finden? Transparenz heißt auch, Informationen der Forschung sollten kostenfrei und einfach und zentral verfügbar zu machen. Das Studierendenparlament kommt seiner Pflicht in diesem Sinne bisher nicht nach. Termininformationen sind verstreut, einzig trockene Protokolle zeugen von möglich Ergebnissen (wenn man sie überhaupt zu finden weiß bzw. die Lust hat sie zu lesen) und nicht einmal die Links zu den Webseiten der Hochschulgruppen sind aktuell. Hier ist ein kompletter Neuanfang gefragt.  Wir setzen uns für die Überarbeitung der Webpräsenz, offene Mailinglisten und eine transparentere Informationspolitik des StuPas einalle Menschen zugänglich sein.
Die bestehenden Lehrmethoden der Universiät sowie Anwesenheitspflichten nehmen dir aber oft die Wahl und Freiheit, Deinen Studienalltag selbstständig zu gestalten. Und einfach nur anwesend sein kann auch keine Leistung sein.
Stattdessen muss jede Art und jedes Tempo zu lernen möglich sein: Wir Piraten unterstützen den Ausbau von Teilzeitstudium, E-Learning-Angeboten und die vollkommene Abschaffung von Anwesenheitspflichten und -listen. Davon profitieren auch die Dozenten, denn so sitzen in den Veranstaltungen nur Studierende, die an aktiver Teilnahme auch interessiert sind.
=== Ist das alles? ===
Und außerdem hast Du bei der StuPa-Wahl nicht nur eine, sondern drei Stimmen, die Du über verschiedene Listen verteilen kannst. Du musst Dich also nicht allein für uns entscheiden!
 
== Kurzfassungen ==
 
''(für den Flyer)''
 
Alles selber entscheiden? Oder Leute wählen, die das für Dich tun? Liquid Democracy verbindet beides! Bei jeder Frage kannst du entweder selbst abstimmen oder Deine Stimme an jemanden delegieren, der dann für Dich abstimmt - oder selber weiterdelegiert. Wähler oder Gewählter - die Grenze wird fließend. Wie das genau funktioniert? Komm zu unserem Workshop!
 
Transparente Informationspolitik - im StuPa und allen anderen Gremien der Uni. Informationen über die Arbeit gewählter Vertreter müssen nicht nur öffentlich, sondern auch einfach und zentral verfügbar sein.
 
Beim Lernen kann jeder Weg der Richtige sein - und meistens ist es der, den du dir selbst aussuchst. Wir Piraten unterstützen den Ausbau von Teilzeitstudium, E-Learning-Angeboten und die Abschaffung von Anwesenheitspflichten und -listen.
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