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Änderungen

Parteitag/2015.1/Antragsportal/Sonstiger Antrag - 023

337 Bytes hinzugefügt, 14:03, 4. Jun. 2015
Antrag wurde vom Antragsteller zurückgezogen
|titel='''''PR-Leitfaden'' erarbeiten'''
|zusammenfassung=PR-Leitfaden erarbeiten
|text=<font color="#AAAAAA"><s>Der Landesparteitag möge beschließen, dass in einer neu zu gründenden Ethikkommission öffentliche Umgangsformen des LV diskutiert u. erarbeitet werden, die über einen entsprechenden "Leitfaden"(Kodex), bzw. "Netiquette" geeignet in das Anmeldeverfahren für Landesbasierende MLs und so weit technisch umsetzbar, auch in das Forum/Landesverbände/Brandenburg([https://news.piratenpartei.de/forumdisplay.php?fid=44 News]) einzubringen sind. Die Kommission muss transparent und parlamentarisch aufgestellt werden und ebenso arbeiten. Eine Ansiedlung in der Basis, zweckmäßigerweise in einer AG des LV, wird angestrebt. Grundanliegen dieser K. soll sein, die/eine verantwortungsbewusste Kommunikationskultur innerhalb der PP wieder Salonfähig zu machen und u.U. ein Verfahren zu implementieren, um Verstößen vorzubeugen, resp. diese auch souverän ahnden zu können.<br>Es ist ferner ein Basisorientiertes Meinungsbild zu erheben, ob/ inwieweit dieser Medien-Kodex auch für den Kurznachrichtendienst: "Twitter" übernommen werden kann; entsprechende Richtlinien sollen aber mindestens in übersichtlicher Form über [https://wiki.piratenbrandenburg.de/Anleitung/Umgang_mit_der_Mailingliste Piratische Medien] kommuniziert werden.</s></font>
|begruendung=Anlehnend an thematische Diskussionen in 2012, deren Ursachen heute nicht weniger opportun sind, muss die Außenwirkung des Landesverbandes/ der Piratenpartei wieder zurück in den Fokus der Parteiarbeit gebracht werden.
Die Streitkultur anhand zurückliegender innerparteilicher Querelen(sog.: 'Gates') lässt keinen Zweifel daran offenhat zweifelsfrei zur Folge, dass uns nicht nur die Wähler den Rücken kehren, sondern eine regelrechte Abschmelze der Mitgliederzahlen stattfindet, die der Partei irreparable Schäden zufügt.<br>Völlig unabhängig von der jeweiligen Rechtslage im Einzelstreitfall- die den Wähler kaum interessieren dürfte, können wir es uns einfach nicht leisten, dass man unser politisches Wirken an Unzulänglichkeiten, persönlichen Befindlichkeiten und/oder Grabenkämpfen fest macht.
Solange wir den Fuß nicht in der Weise in der Tür haben, wie die "Volksparteien", hat jede Wählerstimme, aber auch jeder Mitgliedsausweis existenzielle Bedeutung für diese Partei.<br>Aus diesem Grund müssen wir unsere und die von uns genutzten (teil-)öffentlichen Medien, so z.B. Mailinglisten, Foren und ganz besonders "Twitter" nicht nur Rechtssicher sondern auch Moralisch einwandfrei halten.<br>Des weiteren bestünde neben der Form der Umsetzung durch eine persönliche Selbstverpflichtung, die Möglichkeit einer begründeten Sanktionierung bei groben Verfehlungen, wenn man vorab persönliche Anfeindungen, Pöbeleien und sog. "Badwords" über entsprechende Nutzungsbedingungen ausschließt.<br>Natürlich nur für die Medien, die das sowohl technisch, als auch Medienrechtlich hergeben und freilich immer unter dem Aspekt, dass damit keine Persönlichkeitsrechte eingeschränkt werden. Dies zu eruieren sollte ebenfalls Aufgabe der Ethikkommission sein.
|prüficon=1
==== Argument 1 ====
Dein Argument?In Anbetracht des Antrags [[Parteitag/2015.1/Antragsportal/Sonstiger_Antrag_-_024|X024]] ziehe ich meinen Antrag Nr. 023 wegen Undurchführbarkeit zurück.Der Versuch der Umsetzung wäre grober Unfug.<br>Eher würde man einer Krähe das Singen beibringen, als bei derart verhärteten Fronten auf gegenseitigen Respekt oder Toleranz hoffen zu dürfen.<br>[[Benutzer:Nerd|Nerd]] ([[Benutzer Diskussion:Nerd|Diskussion]]) 14:03, 4. Jun. 2015 (CEST)
==== Argument 2 ====
Dein Argument?
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