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Parteitag/2018.1/Antragsportal/Wahlprogrammantrag - 006

1.075 Bytes hinzugefügt, 20:07, 10. Dez. 2017
K
Diskussion
Alternative Software meint zunächst nichts anderes, als dass es alternativ zur bisher eingesetzten Standardsoftware (i.d.R. Windows) eingesetzt wird. Das versteht der Normalbürger. "Quelloffene Software mit gut definierten Schnittstellen" bzw. "Freie Software nach den Standards der Free Software Foundation" ist für ein Wahlprogramm schon zu speziell. Das gehört eher in die Diskussion, wenn wir gefragt werden, wie wir uns das vorstellen. Also nachgängig erst in der '''Umsetzungsphase''' unseres Wahlprogramms.
Bei jedem Wahlprogrammmodul müssen wir den Empfängerhorizont beachten. Das muss jede/r beim ersten Lesen verstehen. Keep it simple. [[Benutzer:Thomas(OHV)|Thomas Bennühr]]
:Auch ich teile die Kritik an dem Begriff. Wir sind ja nicht prinzipiell für andere Software, nur weil sie eine mögliche Alternative ist, sondern für eine ganz bestimmte Art von (freier und quelloffener) Software, weil diese entscheidende Vorteile bietet. Zudem empfehle ich, dass wir uns noch einmal genau anschauen, was in München passiert ist und welche Software in Brandenburg üblicherweise so eingesetzt wird. Es ist nämlich davon auszugehen, dass ein Großteil der spezifischen Verwaltungslösungen auf Windows basieren und folglich auch weiterhin in virtuellen Maschinen mit gültiger Windows-Lizenz laufen müssten. Damit wäre möglicherweise ein nicht unerheblicher Kostenfaktor verbunden, weil die MA geschult werden müssen, ohne dass gleichzeitig Lizenzgebühren entfallen. Ich plädiere daher dafür, zu fordern dass künftige Softwareprojekte, die von der öffentlichen Hand beauftragt werden, den Kriterien für freie Software entsprechen muss. --[[Benutzer:Neythomas|Neythomas]] ([[Benutzer Diskussion:Neythomas|Diskussion]]) 19:07, 10. Dez. 2017 (CET)
==== Argument 1 ====
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