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Prignitz-Ruppin/Archiv/Regionale Themen

222 Bytes entfernt, 11:53, 26. Okt. 2017
K
<div style="color:#fff; background-color:#f80; padding:0.2em 0; margin: 5px 5px 0; font-size:110%; font-weight:bold; text-indent:0.5em;">Willkommen auf den Seiten des Regionalverbandes Prignitz-Ruppin</div><div style="border:2px solid #f80; border-top: 0; background-color: #fff; margin: 0 5px 5px; padding:0.2em 0.5em 0.5em 0.5em;">'''AKTUELL diskutieren wir hier unser Regionalprogramm:'''<br>Gerne kannst Du dich - ob Pirat oder Bürger hier beteiligen. Ideen mailst Du einfach an den [mailto:prr.vorstand@piratenbrandenburg.de Vorstand des Regionalverbandes Prignitz-Ruppin]<BR>[uwe 12.10.>]oder arbeitest diese mit entsprechender Kennzeichnung hier ein! [uwe 12.10.<]<div style="clear: both;"></div></div>{{PR TopNavigation}}
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'''Aktualisierung 16.5. s.u. Kreisgebietsreform'''
'''<div style="border:2px solid #dfdfdf; margin: 0 5px 5px; padding:0.2em 0.5em 0.5em 0.5em;"big>Bemerkung zu Text oben Kasten: Aktuelles immer unten</big>'''
Die Überschrift '''"AKTUELL diskutieren wir hier....."''' steht irgendwie im Widerspruch zum unteren Satz. Wieso soll der "Bürger oder Pirat" seine Meinung an den Vorstand "mailen"?
In meinem Konzept darf jeder seine Meinung zum Thema '''hier''' mitteilen, ein Nickname wäre die einzige Bedingung, falls notwendig, Quellenangabe wäre auch nicht schlecht. Im günstigsten Fall darf sich Meinung an Meinung reihen, das nennt man denn Diskussion. Block/Achim <br>[uwe 12.10.> nicht jeder traut sich hier an den Text und Nicht-Mitgielder können nicht editieren[uwe 12.10.<]
Ich würde empfehlen, dass alle Sachgebiete mal zusammen gekramt werden und die Vorstandsmitglieder sich diese zuordnen,ansonsten empfehle ich den vorliegenden Wiki-Auftritt mal ordentlich zu überdenken. Die Struktur ist übernommen und somit Müll.Anderes Inhaltsverzeichnis, andere Inhalte und einladend informativ, aktuell in Diskussion. Eigentlich sollte der Autritt ALLES darstellen, alles was läuft, alles was angedacht ist, alles was geplant ist sollte hier aufgeführt sein. Und das klar ersichtlich. Das ist Transparenz. Einfach das Gegenteil gestalten von dem was vorgegeben ist, dann ist man auf der richtigen Seite. Achim (Block)'''Regionalthemen'''
== Bürgerhaushalte ==
Die Piratenpartei RV PRR fordert die Einführung von [http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerhaushalt Bürgerhaushalten] in den Städten und Gemeinden.
Voraussetzung ist ein sog. "lesbarer Haushalt", d.h. eine Publikation, die den Haushaltsplan der Stadt oder Gemeinde in einer für Laien verständlichen Form zusammenfasst. Es muss dargestellt werden - welche Mittel aus welchen Quellen zufließen, - welche Pflichtaufgaben wie viel Geld kosten und - wie viel Geld für freiwillige Aufgaben zur Verfügung steht und wie dieses eingesetzt werden soll.
Als Vorbild kann der lesbare Haushalt der Stadt Velten dienen. Hohen Neuendorf plant einen lesbaren Haushalt für 2012.
Ein echter Bürgerhaushalt liegt vor, wenn die Bürger über den Einsatz von Geldern für freiwillige Aufgaben direkt mitbestimmen können.
• Die Kommune muss die Bürger zunächst über die Haushaltssituation und den Haushaltsplan informieren, z.B. in Form eines lesbaren Haushaltes und auf Informationsveranstaltungen.
• Die Bürger müssen die Möglichkeit bekommen, Vorschläge zur Verwendung der freien Mittel zu unterbreiten und diese öffentlich zu diskutieren. Dazu eignen sich öffentliche Veranstaltungen (z.B. Standteilversammlungen), ein Internetportal und Sammelstellen in öffentlichen Einrichtungen.
• Die Verwaltung muss zu an gemachten Vorschlägen öffentlich Stellung nehmen, d.h. Machbarkeit, Kosten und Nutzen einschätzen.
• Am Ende der Haushaltsperiode muss die Verwaltung Rechenschaft ablegen und evtl. begründen, warum einzelne Vorschläge nicht umgesetzt worden sind.
Vorbild können der Bürgerhaushalt in Potsdam oder Berlin/Lichtenberg sein.
== Direkte Bürgerbeteiligung ==Die Piratenpartei setzt sich für mehr direkte Bürgerbeteiligung auch auf der kommunalen Ebene Gebietskreisreform, ein. Mögliche Felder für Bürgerbeteiligung sind Stadtentwicklungskonzeption, Flächennutzungsplan, Landschaftsplan, Verkehrsentwicklungsplan, Bebauungspläne, Einzelprojekte (z.B. Straßenbau, Grünflächen, öffentliche Einrichtungen), allgemeines Satzungsrecht, allgemeines Verwaltungshandeln. Als Vorbild sei hier der Bürgerbeteiligungsprozess der Stadt Hohen Neuendorf zum Landschafts- und Verkehrsentwicklungsplan genannt. Der Prozess einer solchen Bürgerbeteiligung kann analog zum Bürgerhaushalt sein: Die Kommune informiert in öffentlichen Veranstaltungen und Publikationen über den Ist-Stand und die aktuelle Planung, Bürger können Vorschläge unterbreiten und öffentlich diskutieren, die Kommune nimmt zu den Vorschlägen Stellung und legt am Ende Rechenschaft ab, ob und wie Vorschläge realisiert werden konntensatirisches Lehrstück.
Um die Gebietskreisreform zu verstehen, muss man die „drei kleinen Schweine“ kennen.
Eine ebenso bekannte wie beliebte Comic–Serie von Walt.
== EffizienteBrandenburg ist ein Schweinestall, transparente und bürgernahe Verwaltung ==nicht wirklich, aber nehmen wir mal an. Man stelle sich einen riesigen Acker vor, auf dem eine Schweineherde sich im schlammigen Boden sielt. An jeder Seite des Ackers stehen gefüllte Tröge mit leckeren Schweinefutter.
'''LöschungEine Gebietsreform setzt nun folgend an: Schweinchen Schlau, entspricht nicht mehr dem aktuellen Diskussionsstand!''' 19.Okt ein intelligenter, wenig gebildeter, überaus schlauer Politiker, Politiker schlechthin, Chef aller Politiker, Vorsitzender jeder Schlammkuhle im Flächenland von hier bis dort, setzt mit einem Fuchsschwanz an und verringert zwei der Tröge an Umfang, reduziert die Aufnahmekapazität und nebenher vergrößert er mit den abgeschnittenen Enden die beiden noch unversehrten Tröge., Block
Die Piratenpartei RV PRR setzt sich für die Einführung des Onlinedienstes "maerker" in allen Städten und Gemeinden im Kreis OPR und PR ein. Maerker ist eine gemeinsame Initiative des Ministeriums des Inneren Brandenburg und des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. Über ein Internetportal (http://maerker.brandenburg.de) können Bürgerinnen und Bürger Probleme wie z.B. Müll, Verkehrsgefährdung, Vandalismus etc. direkte an ihre Heimatgemeinde melden. Die Meldung und der aktuelle Bearbeitungsstand Schweine werden öffentlich angezeigtnervös. Teilnehmende Gemeinden verpflichten Unruhe bereitet sich auf eine Anfrage innerhalb von 3 Werktagen zu reagieren. Dieses "Serviceversprechen" und die transparente Darstellung der Anfragen und Bearbeitungsstände machen maerker aus Sicht der PIRATEN interessant. Sie versuchen hektisch ihren Transparenz:• Verträge der Kommune mit privaten Unternehmen (z.B. Verkehrsbetriebe, Energieversorger etc.) müssen öffentlich gemacht werden • Auswahlprozesse nach öffentlichen Ausschreibungen müssen Anteil an den verkürzten Trögen sicher zu stellen - da wird auch öffentlich durchgeführt werden. • Es müssen klare Regeln definiert werden, wann Themen im nichtöffentlichen Teil einer Stadtratsmal auf Vorrat geschmatzt - oder Gemeinderatessitzung werden dürfen. Aktuell liegt dies allein im Ermessen der Volksvertreter (Quellenangabe - Kommunalverfassung Brg ???). Unbedingt schützenswert sind personenbezogene Informationen und nicht gescheut den Acker zu überqueren, daher müssen z.B. Personalentscheidungen nichtöffentlich getroffen werden. Vertragsverhandlungendünnere Schweine aus dem Weg zu stoßen, Ausschreibungen und Gerichtsverhandlungen der Kommune mit Unternehmen müssen jedoch öffentlich gemacht werdenhin zu den neuen größeren Fresströgen zu gelangen.
Schweinchen Schlau wäre nicht der, der er ist, wenn er dies nicht
vorausgesehen hätte, insofern spricht er von einem längeren Zeitraum, sozusagen einer Denkfrist und erklärt schließlich, dass dieses rumsägen nur ein Spaß war, ein Testbömbchen. Das freut die Schweine, doch irgendwie bleiben sie misstrauisch. In solchen Fällen, wenn also das Vertrauensverhältnis gestört ist, wird ein Ausschuss gegründet. Das ist gut, weil jetzt Geld fließt und Hinterbänkler sich darstellen können und, was immens wichtig, alle Parteien nach dem Prinzip „teile, herrsche und fresse“ mit einbezogen werden können.
'''Zusatz (BlockBildlich gesprochen, Achim):''' alle Schweine hängen am Tropf und eine Sau mit Dralon-Schürze leitet Beruhigungstropfen in die Venen Das war der Stand vor einigen Jahren.Langsam, je näher der Zeitpunkt der Entscheidung rückt wird noch ein wenig mehr kritisiert, die Opposition, wer auch immer, ist dagegen. Aktuell werden die einen, die auch die anderen sein können, kritischer. Die Angst geht um, man tuschelt sich zu, Viehtransporter sollen gesehen worden sein. Die Schweinchen fürchten Zurücksetzung, drei mal aussetzen und gehe nicht über Los. Das mögen sie nicht, deshalb drohen sie mit Verweigerung.
Der Online-Dienst Maerker Die Einsetzung eines Ausschusses ist kein Schritt hin auf eine transparente und bürgernahe Verwaltung. Hier wird lediglich ein neues Zeitfenster aufgemacht und wahrscheinlich hat allein wie die Nutzung des Internets einige Piraten euphorisch gestimmtBereitstellung eines neuen kleinen Futtertrogs.Es gibt Aufwandsentschädigungen, Anerkennung, auch mal Falls eine Versammlung in der Prignitz stattfindet werde ich detaillierter über die Möglichkeiten dieses Dienstes einige Bemerkungen fallen lassenEinladung zu einer lokalen Talkshow, früh um 8 Uhr kann im Radio auch geplaudert werden. Da kommt wieder Freude auf.
'''Zusatz (uwe):''' könnte Aber langsam kommt auch ff. formulert werden... (Besprechung am 15.10.?]Die Piratenpartei RV PRR setzt sich dafür ein, dass alle Gemeinden und Städte im Kreis OPR und PR eine Möglichkeit bieten, sie auf einfache und transparente Art Ärger auf Misstände und Probleme wie z.B. Müll, Verkehrsgefährdung, Vandalismus hinzuweisen..aus dem Westen.
== Haushaltskonsolidierung ==Auslöser von diesem Reformversuch sind die politisch gewichtigen Einzahler in den Die Piratenpartei RV PRR setzt sich für eine sinnvolle und konsequente Ausgabenpolitik zur Sanierung der kommunalen Haushalte ein. Dies soll jedoch nicht zu Lasten der Bürgerinnen und Bürger gehenLänderfinanzausgleich. Die Bürger sollen die Möglichkeit erhalten, das Ausgabeverhalten ihrer Kommune durch die Einführung von Bürgerhaushalten direkt zu kontrollieren und zu steuern. SPD war 25 Jahre unfähig Brandenburg davon Ein Mittel dafür ist die Ausschreibung öffentlicher Aufträge unter strikter Einhaltung des Vergaberechts. Vor Auftragsvergabe ist im Rahmen der mittelfristigen Finanzplanung eine transparente und auch für den Laien nachvollziehbare Wirtschaftlichkeitsberechnung unabhängig zu erstellenmachen. Bis zur endgültigen Sanierung Obwohl der Haushalte Speckgürtel durch Berlin mit Arbeitsplätzen gut versorgt ist bei , Brandenburg also in jeder öffentlichen Investition das unabdingbare Erfordernis der Maßnahme zu prüfenHinsicht bessere Voraussetzungen hat als z.B. Prestigeprojekte Sachsen-Anhalt, hat die SPD es geschafft zu Lasten der kommunalen Haushalte werden abgelehntversagen, was allerdings ihrer Beliebtheit keinen Abbruch getan hat. Angebotseröffnung und Auftragsvergabe erfolgen öffentlich und Eine tolle Leistung! Muss an dieser Stelle auch mal anerkannt werden für alle zugänglich live gestreamt. Die Aufzeichnung wird aus Dokumentationsgründen archiviert und über das Internetportal der Gemeinde bereitgestellt.
== Stärkung der Ortsfeuerwehren ==In fast jeder Gemeinde ist Aber die Ortsfeuerwehr aufgrund schwindender Mitgliederzahlen und Überalterung <gefährdet>. Die Ämter planen Gläubiger, die Wehren von Orten sogenannten reichen Länder, wurden immer ungeduldiger, haben den Abbau des Finanzausgleichs durchgesetzt und Ortsteilen zusammenzulegennun muss gespart werden. Dies führt jedoch nur Es droht eng zu noch größerem Mitgliederschwund, da hier das gesellschaftliche Leben der Gemeinden weiter abnehmen würde. Die Attraktivität der Wehren sollte durch Stärkung des gesellschaftlichen Ehrenamts erhöht werden. Die Wehren sollten entsprechende Mittel zur Jugendarbeit zur Verfügung gestellt bekommen. Funktionstüchtige Wehren sollten nicht "zerrissen" werdenWenn es aber wirklich eng wird, dann wird auch die politische Klasse ein wenig angeknabbert, allerdings mit dem Versprechen auf Ausgleich. Eine Zwangsrekutrierung jedoch lehnen wir ab!
== E-Gouverment / Mobiles Bürgerbüro ==Wie könnte so ein Ausgleich denn aussehen? Die Verwaltung soll möglichst Wer sich in der Schweineideologie der politischen Klasse nicht so umgestellt werdenauskennt, dass der Bürger nur noch zur Abholung seines Dokumentes persönlich erscheinen muss. Die Antragstellung soll online erfolgen können. Immer dort, wo auf persönliche Übergabe verzichtet werden kann, soll das Dokument postalisch zugestellt werden. Authentifizierung des Bürgers über DE-Mail oder neuem Personalausweis sollten reichenwird darauf keine Antwort finden, um Bürgerdienste über Internet wahrnehmen zu können.Wir unterstützen das Projekt „mobiles Bürgerbüro“ und wünschen uns einen Ausbau dieser Idee für die ganze Region.httpdeshalb knallhart umgangssprachlich://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2012_07/rollende_amtsstube.htmlDie Öffnungszeiten des mobilen Bürgerbüros sollten kundenfreundlich sein. Arbeitnehmer, die z. B. in Berlin arbeiten, können Amtsgänge nur am Abend oder am WE erledigen. Rentner und behinderte Personen sollen einen Anspruch erhalten, das mobile Bürgerbüro zu sich nach Hause zu bestellen.
== Mitspacherecht bei neuen Windkraftanlagen ==Gebietsreform bedeutet Umverteilung von Macht, Aufgabe kleinerer Machtgruppierungen, Stärkung größerer Einheiten. Wenn zwei Kreise Jeder Bürger zusammengeschlossen werden, wird der Gemeinde hat ein Mitspracherecht vor der Aufstellung bzwneu entstandene Kreis mächtiger, natürlich auch personell verstärkt. Beplanung von Windkraftannagen Weil notorisch überbesetzt stellt sich trotzdem die Frage: Wohin mit den überflüssigen Kommunalpolitiker und Abteilungsleiter? Auf Halde! Auf gut dotierter Halde. Normalerweise werden überflüssige Politiker bei brenzliger Kassenlage in öffentlich-gebietenrechtliche Konstruktionen abgeschoben, in Berlin sind es vorzugsweise die Wohnungsbaugesellschaften, die BVG, RBB oder auch die Lottogesellschaft, etc. etc. Bei den Verkehrsbetrieben zum Beispiel bedeutet dies Erhöhung des Fahrpreises. Dabei sollten Kerndaten wie Da die Minimalentfernung von WindrädernManagergehälter ja sowieso nur „Peanuts“ (Zitat Ackermann exDB) sind, zur Gemeinde, dessen Höhen und maximale Anzahl kann diese Erhöhung auch nur durch Entscheidung aller Bürger der Gemeinde herbeigeführt werden könnenunerheblich sein. Windkraftanlagen in Wäldern lehnen wir grundsätzlich ab
== Mitspracherecht bei Erweiterungen oder neuen Mastanlagen und Biogasanlagen ==
Innerhalb von Ortschaften lehnen wir diese ab. Sofern die Bürger der Gemeinde durch o. g. Anlagen fast tägliche Belästigungen befürchten müssten, sollten diese in die Entscheidung für bzw. gegen diese eingebunden werden.
Kommentar: Block ADas Dilemma ist, dass sich Brandenburger Piraten mit Brandenburger Themen auseinander setzen müssen. (ziemlich dröge). Die Gebietskreisreform wird flächendeckend nach und nach zum Thema schlechthin, also sind hier nicht nur die Kommunalpolitiker der Piratenpartei gefordert, auch die Kreis- bzw. die Regionalverbände sollten miteinbezogen werden. Und soll es wirklich gut gemacht werden, müßte auch die Öffentlichkeitsarbeit von Beginn an mitmachen. Wir habe allerdings keine Arbeitsgruppe "Presse-u.Öffentlichkeitsarbeit", das wird sich nicht nur hier negativ auswirken.
Wir brauchen überhaupt '''keine''' Mastanlagen, das heißt natürlich nicht, dass nicht einige Exporteure diese Fabriken für den Markt in Afrika brauchen, dort gehen dann die einheimischen Produzenten kaputt und das alles wird subventioniert aus Steuermitteln....usw. Es gibt noch etliche Argumente dagegen, die Produktionsbedingungen in diesen Mastanstalten entsprechen nicht den Kritierien von Anstand und Respekt die diese Gesellschaft vorgibt zu besitzen, sowas nennt man auch Tierquälerei.
........Biogasanlagen sind umweltfeindlich, ausserdem genügend vorhanden......'''Block A, konsequent Piraterie'''
== Erhalt Kommunalpolitik ist zu einem Teil unserer politischen Arbeit geworden, deshalb sollte dies auch in der Banhverbindungen ==Die Bahnverbindung nach Rheinsberg über Herzberg/Löwenberg und Neustadt/Neuruppin soll statt saisonal oder eingestellt – wieder ganzjährig verkehren Neugründung einer AG Kommunalpolitik ihren Ausdruck finden. Für die Bahnverbindung Meyenburg/Neustadt fordern wir ein klares Bekenntnis seitens der Landesregierung über 2014 hinausGebietskreisreform kann nicht losgelöst von anderen kommunalpolitischen Fragen diskutiert werden.
Die Gebietskreisreform ist notwendig, doch muss diese Reform ohne Rücksicht auf die Interessenlage der Parteien, ihren Kommunalpolitikern und Beamten auch sinnvoll umgesetzt werden. '''28.12.''' Nachtrag Grundgedanke der Kreisgebietsreform sollte Entbürokratisierung aber auch Abbau von Arbeitsplätzen in der Verwaltung sein. Die Reform könnte auch genutzt werden Bürgerrechte gegenüber der Verwaltung zu stärken, Elemente der eDemokratisierung einzuführen. Da ja ohnehin viele Staatsdiener unkündbar sind, wurde dazu übergegangen frei gestellte Mitarbeiter zentral zu verwalten und dort einzusetzen wo sie benötigt werden (Stellenpool), u.a. auch durch natürliche Fluktuation Planstellen abzubauen. Der Personalaufwand ist natürlich im Speckgürtel ein anderer als auf dem Land. Von den Beamten und Angestellten im Öffentlichen Dienst kann und muss erwartet werden, dass sie flexibel zumindest in der Standortfrage sind. Im übrigen darf auch bei Neueinstellungen insbesondere bei den Beamten reduziert werden. Soziale Bedenken sind hinsichtlich der Beamtenschaft ohnehin unnötig bis lächerlich.Reduzierung der Verwaltungsbürokratie und der Bürokraten bei Ausbau der digitalen Möglichkeiten sollte gefordert und angestrebt werden. Eine Arbeitsgemeinschaft "Kommunalpolitik" sollte ein Positionspapier für die Kreisgebietsreform erarbeiten.  Agnitio  '''Aktualisierung, 16.5.''' Unter den aktuellen Bedingungen wird eine AG Kommunalpolitik nicht erfolgreich sein können. Eine Arbeitsgruppe ist nicht dafür da, dass sie den Job eines Koordinators hergibt, sondern um Inhalte zu vereinheitlichen und diese für den Bürger erkennbar umzusetzen. Die Kreisgebietsreform wäre das einzige auf alle Kreise übergreifende Projekt was eine AG befördern könnte. Bedingung ist, dass die Kommunalvertreter der Partei unabhängig sind. Zumsammenschlüsse mit den Grünen und der SED Nachfolgepartei PDS (Die Linke) setzen Grenzen. Die Ag Kommunalpolitik so wie sie geplant ist wird nicht zu greifbaren Ergebenisse kommen, wird nach Gründung still vor sich hindämmern und schließlich eingehen. Das Ganze kostet Zeit, schafft unnötig Frust und lähmt andere erfolgversprechende Aktivitäten.    Lokales  '''Oktober 2014''' '''<big>Perfektes Spiel in Perleberg</divbig>''' Perleberg liegt am östlichen Rand der Prignitz, ist Kreishauptstadt und ansonsten recht unbedeutend. Allerdings nur 11 Km entfernt direkt an der Elbe findet sich Wittenberge, kulturelles Zentrum und einzige Stadt der Prignitz mit aufstrebenden Potenzial.In Perleberg wird am 18. Januar 2015 ein neuer Bürgermeister (hauptamtlich) gewählt. Das ist noch lange hin, aber…spätestens bis zum 13.11.2014 muss der Wahlvorschlag eingegangen sein. Seit (oder durch) Gründung des Regionalverbands Prignitz/Ostprignitz hat es in diesen beiden wichtigsten Städten des RV weder einen Stammtisch noch Mitgliedschaft Einzelner gegeben. Was wahrscheinlich so nicht ganz stimmt, sicher ist, ich habe niemanden bemerkt. Bei Wahlkämpfen hat sich der Landesverband stets überfordert gezeigt, die aktuelle Landtagswahl scheint End- und Höhepunkt dieser Tradition zu sein. Einzig der Bundeswahlkampf in Brandenburg zeigte stellenweise kreatives intelligentes Potenzial.Was hat das alles mit Perleberg zu tun?Für Langsamdenker hier noch mal: Die Piratenpartei Brandenburg ist eine Splitterpartei. Einiges deutet daraufhin, dass durch die schleichende Auflösung der Regional- und Kreisverbände die für Splitterparteien typische grobflächige Organisationsstruktur zunehmend sich landesweit durchsetzen wird.  Wir, d.h. Ihr solltet Euch von der Vorstellung lösen, dass, sollte ein Friseur Spitzenkandidat werden auch alle Friseure nun auch diesen Kandidaten wählen und wenn jetzt noch die Lehrlinge sich zur Wahl inspirieren lassen, könnte es für 5% reichen. Nein tut es nicht, das Leben ist anders.Es ist natürlich toll, dass auch ein Friseur auf diese Art Mitglied wird, aber eigentlich bringt uns so etwas nicht weiter. Deshalb sollte auch damit aufgehört werden. Nein, ist mir nicht bekannt. Beim Bundesverfassungsgericht ist kein Verfahren anhängig was das Wahlalter auf 12 Jahren absenkt und der Verkündigungstermin am 13.9…. nein, Wunder realisieren sich nur in Schlagertexten. Perleberg könnte uns durch einen lokal begrenzten, zeitlich überschaubaren Wahlkampf die Möglichkeit geben endlich mal so etwas wie einen „professionellen Piratenwahlkampf“ einzuüben. Vielleicht sollte ein überschaubarer Wahlkampf als intelligentes Strategiespiel aufgefasst werden und auf zwei wichtige Ziele ausgerichtet sein: 4,5% sind machbar (lernen durch Tun), die nächste Wahl kann nur besser werden und wir suchen, gezielt nach Neumitglieder. Der Nordwesten Brandenburg hätte so eine Chance sich zu stabilisieren. Es wäre nicht verkehrt, wenn dieses dann natürlich erfolgreiche Wahlkampfteam sich später auch an anderen Problemzonen innerhalb des Verbandes ausprobiert.  '''23.Januar''' '''18. Januar,''' die Wahl ist vorbei und weil ich schon mal begonnen habe, mach ich es jetzt vollständig. Die Partei „Die Linke“ besser unter den Namen „PDS“ bekannt hatte den amtierenden Bürgermeister ins Rennen geschickt, der dann ziemlich klar der Aufsteigerin (Name vergessen) unterlag.Das Besondere an dieser Wahl war die Festlegung aller Parteien auf diese Dame. Es standen sich also zwei Blöcke gegenüber: PDS gegen den Rest. Das hier natürlich auch eine kleine Partei Chancen gehabt haben könnte liegt auf der Hand. Ein Ergebnis von 5% wäre drin gewesen, ein Zeichen, dass die Piraten noch vorhanden sind, ein Ergebnis was in der öffentlichen Wahrnehmung der Partei ein wirklicher Fortschritt hätte bedeuten können. Aber scheiß drauf, was geht uns denn das an….
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