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In Potsdam kommt niemand an der geografischen Lage und dem Umstand vorbei, dass Potsdam von mindestens drei überregionalen Hauptverkehrsstrecken durchzogen wird, für die es keine wirklichen Verkehrsalternativen gibt. Die Lärm und Schadstoffbelastung sind zu hoch. Statt den weiter Verkehr einzuengen und einen geordneten Verkehrsfluss durch einseitige Maßnahmen nachhaltig zu stören, sind zunächst Alternativen auszubauen. Als kurzfristig wirksame Maßnahme können Umweltzonen stehen, die den Durchgangsverkehr erträglicher machen. | |||
Die „Rote Welle“ ist abzuschaffen. | |||
Hohe Millionenbeträge zum sinnfreien Umbau des Leipziger Dreiecks können eingespart werden. Das Leipziger Dreieck kann durch wenige und kostenextensive Maßnahmen ertüchtigt werden. Die Straßenbahnführung kann durch weniger kostenintensive Maßnahmen vereinfacht werden. | |||
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Aktuelle Version vom 19. Dezember 2015, 20:41 Uhr
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Antragsübersicht | |
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| Antragsnummer | WP003 |
| Einreichungsdatum | 8 November 2015 15:00:41 (UTC) |
| Gliederung | Stadtverband Potsdam |
| Antragssteller | |
| Antragstyp | Wahlprogramm |
| Zusammenfassung des Antrags | Modernes Verkehrskonzept für Potsdam |
| Letzte Änderung | 19.12.2015 |
| Status des Antrags | |
| Abstimmung | |
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Antragstitel Modernes Verkehrskonzept für Potsdam Antragstext Der Stadtverband Potsdam setzt sich für ein modernes, an die Bedürfnisse der Bürger ausgerichtetes Verkehrskonzept ein. Insbesondere sollen die Verkehrsknotenpunkte Zeppelinstraße, Leipziger Dreieck und Fortführung der Nuthestraße (L40) durch Potsdam durch verschiedene Maßnahmen leistungsfähiger werden und so Stau, Abgase und Lärm nachhaltig reduziert werden. Dabei sind als Alternative der ÖPNV einschließlich sicherer Park & Ride Stationen (auch für Fahrräder) auszubauen und das Radwegekonzept zu verbessern. Die Luftreinhaltung ist durch die Einrichtung von Umweltzonen zu verbessern. Antragsbegründung In Potsdam kommt niemand an der geografischen Lage und dem Umstand vorbei, dass Potsdam von mindestens drei überregionalen Hauptverkehrsstrecken durchzogen wird, für die es keine wirklichen Verkehrsalternativen gibt. Die Lärm und Schadstoffbelastung sind zu hoch. Statt den weiter Verkehr einzuengen und einen geordneten Verkehrsfluss durch einseitige Maßnahmen nachhaltig zu stören, sind zunächst Alternativen auszubauen. Als kurzfristig wirksame Maßnahme können Umweltzonen stehen, die den Durchgangsverkehr erträglicher machen. Die „Rote Welle“ ist abzuschaffen. Hohe Millionenbeträge zum sinnfreien Umbau des Leipziger Dreiecks können eingespart werden. Das Leipziger Dreieck kann durch wenige und kostenextensive Maßnahmen ertüchtigt werden. Die Straßenbahnführung kann durch weniger kostenintensive Maßnahmen vereinfacht werden. Der SV Potsdam setzt hierfür eine Arbeitsgruppe ein, die im Frühjahr 2016 ein entsprechendes Konzept vorlegt. Piratenpad
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Unterstützung / Ablehnung
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