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Diskussion:Landestreffen/2015-10-11: Unterschied zwischen den Versionen

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:*Sei gegrüßt Agnito und wie immer ist es mir ein herzliches Bedürfnis von dir zu lesen.
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::@ poröser Ballon: genau dazu gibt es die 'Bubble', also den Ballon im Ballon, um das freiheitliche Gleichgewicht zumindest virtuell wiederherzustellen.
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Hi Skorbut
 
HURRA, ein Fan! Wenn sich noch ein Pirat findet können wir ein Fan-Projekt gründen und vom Berliner Senat mit Lotto-Geld Unterstützungsbeiträge abkassieren. Dann machen wir uns einen schönen Tag, vielleicht ein Wochenende auf Sylt oder so...
Allerdings an dem "freiheitlichen Gleichgewicht" müssen wir noch arbeiten. Ich hatte mehr an einen Gasballon gedacht, der mit zunehmender Höhe und stetige Gaszufuhr über die repressive Bewölkung explodiert und durch diesen Energieschub Hochdruck erzeugt. Und was haben wir in der Schule gelernt? Hochdruck läßt die Wolken sich auflösen. Und den Rest an STAAT und anderem Überflüssigen bedonnern und verblitzen wir.
 
Obwohl, ein "virtuelles Gleichgewicht" ist verlockend, wahrscheinlich könnte sich daraus ein konstruktiver Ideenschub entwickeln... aber was in einer kleinen Partei nicht möglich ist wird im aktuellen gesellschaftlichen System zur utopischen Gedankenspielerei........
Die Herstellung von Gleichgewicht bedeutet immer, dass sich das Gegengewicht von Macht trennen muss. Freiwillig, auf Vernunft begründet, wird dies nie geschehen, sagt mir mein anarchistischer Verstand.........
 
Achim Agnitio

Version vom 1. Oktober 2015, 16:27 Uhr

zu Begrüßungsrede des Bürgermeisters:

Offenbar ein Programmpunkt für die total Verblödeten.Diese Bemerkung kam von Agnitio.


  • Diese Bemerkung wurde präsentiert von: Super-Andy - LaVo mit der Lizenz zum Petzen.


Zuerst eine Bemerkung zu der Bemerkung "Diese Bemerkung kam von Agnitio". Der Satz "diese Bemerkung ..." kam von Agnitio. Klingt kompliziert ist aber eigentlich einfach. Und nun wieder sachlich am Thema:

Agnito schreibt:

Irgendwann hat sich die Unsitte eingeschlichen den jeweiligen Vertreter der ortsansässigen Staatsmacht die Möglichkeit einzuräumen sogenannte Begrüßungsworte von sich zu geben. Wozu? Fühlen sich die Versammelten geehrt? Wichtig genommen? Oder handelt es sich nur um ein Entgegenkommen für die Nutzung der Räumlichkeiten? Nichts von alledem, es ist zuerst einmal eine Gewöhnung und wie bei allem was sich einschleicht wird es nicht mehr hinterfragt. Wozu? Ist es nicht einfach nur Zeitklau?

Es hat natürich auch mit dem "richtigen" Staatsverständnis zu tun, mit einem grundsätzlichen Verhältnis zur Politik und ihren Vertretern. Ich brauche nicht die Statistik zu bemühen, unbestritten, die Hälfte der Bürger macht in Staats-/Politikverdrossenheit, ich auch.

Ich darf micht selbst zitieren: "Freiheit ist wie ein durch Zeitablauf poröser Ballon, ständig muss nachgepustet werden", das bedeutet auch, dass Gewohnheiten regelmässig mit der simplen Frage "warum machen wir das eigentlich" kritisch hinterfragt werden müssen.


  • Sei gegrüßt Agnito und wie immer ist es mir ein herzliches Bedürfnis von dir zu lesen.
@ poröser Ballon: genau dazu gibt es die 'Bubble', also den Ballon im Ballon, um das freiheitliche Gleichgewicht zumindest virtuell wiederherzustellen

Hi Skorbut

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Obwohl, ein "virtuelles Gleichgewicht" ist verlockend, wahrscheinlich könnte sich daraus ein konstruktiver Ideenschub entwickeln... aber was in einer kleinen Partei nicht möglich ist wird im aktuellen gesellschaftlichen System zur utopischen Gedankenspielerei........ Die Herstellung von Gleichgewicht bedeutet immer, dass sich das Gegengewicht von Macht trennen muss. Freiwillig, auf Vernunft begründet, wird dies nie geschehen, sagt mir mein anarchistischer Verstand.........

Achim Agnitio