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Antragsfabrik/Umweltschäden Flugverkehr: Unterschied zwischen den Versionen

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| Gremium    = LPT 2012.1
| Gremium    = LPT 2012.1
| Fabrik      = Antragsfabrik/LPT 2012.1
| Fabrik      = Antragsfabrik/LPT 2012.1
| Nummer      = (offen)
| Nummer      = WP082
| Eingereicht =  
| Eingereicht = 18.05.2012
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Version vom 18. Mai 2012, 00:49 Uhr

Pictogram voting wait blue.svg Dies ist ein am 18.05.2012 eingereichter Programmantrag für den LPT 2012.1 von Kannstewissen.

Bitte diskutiere den Antrag, und bekunde Deine Unterstützung oder Ablehnung auf dieser Seite.
Der Antragstext darf nicht mehr verändert werden!
Eine Übersicht aller Anträge findest Du auf der Seite Antragsfabrik/LPT 2012.1.

Änderungsantrag Nr.
WP082
Beantragt von
Kannstewissen
Betrifft
Parteiprogramm
Beantragte Änderungen

Der Betrieb von Flughäfen verursacht eine große, weit über den Flughafenbereich hinausgehende Emmission von Lärm und Feinstaub und stellt eine erhebliche Gefährdung der im Umfeld lebenden Menschen und Tiere dar.

Zur Minderung der Gesundheitsbelastung fordern die die PIRATEN ein Nachtflugverbot von 22:00 bis 06:00 Uhr.

Die Belastungen durch den Betrieb von Flughäfen und Fluglandeplätzen sind in ihrer Wirkung gesamtheitlich zu betrachten und so gering wie möglich zu halten. Wirtschaftliche Chancen sind gesundheitlichen Risiken gegenüberzustellen. Betriebskonzepte sind so zu optimieren, das die Anzahl der betroffenen Anwohner so klein wie möglich ist.

Alle durch Flugverkehr verursachten Emmissionen sind zu erfassen und quartalsweise zu veröffentlichen. Die Veröffentlichung erfolgt leicht nachvollziehbar, unter Nutzung freier Lienzen, in offenen Dateiformaten und unter Bekanntgabe maschinenlesbarer Quelldaten.

Begründung

Bisherige Praxis ist, das der Betrieb von Flughäfen und Fluglandeplätzen insgesamt ausschließlich aus wirtschaftlicher Sicht betrachtet wird. Kern dieses Antrages ist es, die Wirkung des Betriebes gesamtheitlich zu betrachten und die Schädigungen der Umwelt mindestens gleichrangig in die Bewertung einzubeziehen.

Die aktuell gängige Praxis, die Belastungen breit zu streuen und auf "viele Schultern" zu verteilen führt dazu, das Recht auf Schutzmaßnahmen auszuhebeln, die Belastungen zu ignorieren. Die Reduzierung der Zahl der Betroffnen als Grundsatz führt zu besserem Schutz und/oder besserer Entschädigung der Betroffenen.

Das generelle Nachtflugverbot stellt einen wirkungsvollen aktiven Schutz dar und sichert eine Mindesterholzeit für Mensch und Natur.

Emmissionsdaten sind nur sehr eingeschränkt verfügbar. Messungen von Lärm und Feinstaub werden durch die Flughafenbetreiber durchgeführt, überwiegend aber nicht zur Verfügung gestellt. Zusätzlich werden Messungen durch die Berechnung von Mittelungswerten verschleiert.



Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

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Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

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Piraten, die sich vrstl. enthalten

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Diskussion

Bitte hier das für und wider eintragen.

Argument 1

Dein Argument?

Argument 2

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