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Benutzer Diskussion:Jukey/Entwuerfe: Unterschied zwischen den Versionen

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Tja, was soll man dazu noch sagen. Deiner Einschätzung nach ist eine LGS also grundsätzlich überflüssig. Diese Einschätzung halte ich einerseits aus verschiedensten Gründen für falsch, andererseits habe ich auch nicht den Eindruck, dass ich Argumente vorbringen könnte, die deine Meinung wesentlich beeinflussen. Also akzeptiere ich einfach mal, dass wir da unterschiedlicher Meinung sind. Die für die unnötige Diskussionen gesparte Zeit, kann ich dann u.a. in die Suche nach einer neuen LGS und du in deine Themen stecken. Win-Win würd ich sagen. :)
Tja, was soll man dazu noch sagen. Deiner Einschätzung nach ist eine LGS also grundsätzlich überflüssig. Diese Einschätzung halte ich einerseits aus verschiedensten Gründen für falsch, andererseits habe ich auch nicht den Eindruck, dass ich Argumente vorbringen könnte, die deine Meinung wesentlich beeinflussen. Also akzeptiere ich einfach mal, dass wir da unterschiedlicher Meinung sind. Die für die unnötige Diskussionen gesparte Zeit, kann ich dann u.a. in die Suche nach einer neuen LGS und du in deine Themen stecken. Win-Win würd ich sagen. :)
--[[Benutzer:MKopielski P|MKopielski P]] ([[Benutzer Diskussion:MKopielski P|Diskussion]]) 15:01, 18. Dez. 2013 (CET)
--[[Benutzer:MKopielski P|MKopielski P]] ([[Benutzer Diskussion:MKopielski P|Diskussion]]) 15:01, 18. Dez. 2013 (CET)
'''Win-Win?''' Was könnte besser sein? Nichts! Obwohl ich meine, dass eine öffentlich geführte Diskussion nie Verschwendung von Zeit ist. Allerdings scheint dieses Thema erschöpft insofern habe ich es lediglich komplettiert. Der Text unten ist die Gegenrede zu dem in Rede stehenden Antrag.
Kopie Antragsfabrik
Anträge können ebenso inhaltsschwer wie inhaltslos daher kommen, sie können ausschweifend wie dünnbrettig, mit Fremdwörtern belastet, mit Endlosschleifen behangen oder auch nur schmalbrüstig und unbeholfen sein. Sie alle dienen aber nur einen Zweck, etwas einbringen was vorher noch nicht vorhanden war. Der vorliegenden Antrag ist simpel, übersetzen wir ihn aber in die Umgangssprache klingt es dann so:
  "Ständig wird an der Zentrale rumgemeckert, damit muss jetzt Schluss sein, basta."
Kurz, einfach und klar aber nicht harmlos:
Denkverbot, oder nur sentimental? Möglich auch, das jeder von uns irgendwann aufhört flexibel zu sein, bewahren will, was sich scheinbar bewährt hat, fest zurrt, weil offenbar alles in Bewegung geraten ist.
Es geht um den Versuch Hochhauspiraterie Standort sicher an die Ankerkette zu legen. Den Fettgürtel festzuschreiben und zwar für immer. Der Fettgürtel ist die Partei, Die Zentrale ist die Schnalle.
Die DDR war ein zentralistischer Staat, müssen wir uns nicht merken, Frankreich ist ebenso zentral organisiert, keine Rarität. Was wir aber wissen sollten ist, dass jede autoritär geführte Gesellschaft auch zentralistisch organisiert ist. Es gibt keine Diktatur die Föderalismus praktiziert, nirgendwo auf dieser Welt.
Dass sich die zentralistische Idee als Methode eine Partei zu organisieren im Demokratischen Zentralismus (Lenin) niedergeschlagen hat, ist ausgehend vom marxistischen Anspruch die Welt zu erklären nur konsequent. Der anschließend sich entfaltende Personenkult ist Highlight und Endpunkt zu gleich. Der Zentralismus verlor seine Unschuld, wurde fragwürdig, demontiert.
Vom Thema abgekommen? Die Piratenpartei hat einen anderen Weg eingeschlagen, die etablierten Parteien versuchen mühsam hier zu folgen. Urabstimmungen, kleine Parteitage, Plattformen für die Basis, breit angelegte Abstimmungen und immer wieder eine an die Öffentlichkeit getragene Forderung nach mehr innerparteiliche Mitbestimmung, natürlich ohne sie in dem Umfang wie sie in der Piratenpartei herrscht ernsthaft in Angriff zu nehmen.
Es gibt Tendenzen in der Piratenpartei diese Basisdemokratie zu unterlaufen. Dieser Antrag wird, wenn er denn angenommen wird, diesen Prozess beschleunigen.
Nichts ist unantastbar, alles darf gedacht werden, alles darf auch verändert werden.
Nein, dagegen.
Achim Agnitio

Aktuelle Version vom 18. Dezember 2013, 15:14 Uhr

Hier scheinen mir die Kriterien ja ziemlich eingeengt.

Für einen zentral gelegenen Lagerraum allerdings ausreichend.

Im Süden gibt es ja schon eine Geschäftsstelle, warum nicht auch Nauen, Frankfurt/Oder? Und schon wäre alles abgedeckt.

Wenn sich alle im Land zusammen treffen wollen, dann wird eben angemietet. Na klar, wenn man in Potsdam wohnt, im Fettgürtel, dann ist mit einer durch die Gesamtpartei finanzierten Zentrale alles wunderbar eingerichtet.

Es ist eigentlich eine politische Entscheidung. Für Basisdemokratie? Oder? Bis auf die Sekunde, wir haben eine Zentrale. Hat es in der Parteigeschichte bis zu dieser Sekunde genutzt?

Wo ist die Partei stark? Wo ist die Partei schwach? Beim letzten Parteitag kamen 58 Piraten (?), okay, wieviel davon waren aus Potsdam, wieviel davon kamen aus dem Fettgürtel 40 km um Berlin? Perleberg (Kreishauptstadt) ist 140 km entfernt, Prenzlau (Kreishauptstadt) ? km, Frankfurt/Oder ? km, Cottbus km?

Dort muss "investiert" werden und nicht ins Fettteil Vitamine gespritzt.

Agnitio

Ps: Na endlich wird mal eine Diskussionsseite benutzt. Allein dafür war es wert ein wenig Text hinzuwerfen. Fehlt nur noch einer der auch mal liest.

Bitte lass uns die Fragen sauber trennen. Was du diskutieren möchtest, ist ob es eine Landesgeschäftsstelle in Potsdam braucht. Diese Diskussion kannst du gern führen. Ich jedoch möchte festhalten, dass es bereits eine Landesgeschäftsstelle gibt und eine Satzung, die besagt, dass diese Geschäftsstelle in Potsdam zu sein hat. Ziel ist es diese auch für die Potsdamer attraktiver zu gestalten Ohne die laufenden Kosten dafür zu erhöhen.
Jukey (Diskussion) 15:24, 5. Dez. 2013 (CET)


Agnitio schreibt

Hi,

„…für die Potsdamer attraktiver“ gestalten. Damit ist unfreiwillig doch alles klar gemacht. Vernünftig, sehr gern von mir nachvollziehbar. Dann würde ich doch vorschlagen, dass sich die Potsdamer Piraten ihre Geschäftsstelle finanzieren (mit einem ausreichenden Zuschuss vom Land). In Südbrandenburg ist dies ja geschehen, Ausdruck von erfolgreicher politischer Arbeit vor Ort.

Wenn das in Potsdam funktioniert, kann es auch in Nauen oder sonst wo funktionieren. Aber die Frage nach der Notwendigkeit von „Zentrale“ hast Du nicht beantwortet..oder doch? Ja richtig, ein Hinweis auf die Satzung, hatten wir doch gerade, ein erfolgreicher Antrag.

Der Antragsteller mag wohl gewünscht haben, dass sich durch Festschreibung in der Satzung automatisch die Diskussion stoppen lässt. Das ist ein Irrglaube, denn das würde ja bedeuten auf Fortentwicklung, Ergänzung, Aktualisierung etc. der Satzung zu verzichten. Selbst das Grundgesetz der BRD unterliegt ständiger Veränderung.

Diskussionsverbote können sich nicht durch Satzungsparagraphen erzwingen lassen.

Wenn Du aber meinst ich verstoße gegen die Satzung und bin von daher zu bestrafen, okay, ich kann ja eine Selbstanzeige machen, ein höchstrichterliches Urteil ist wesentlich bestandsfester als ein Satzungseintrag.

Ich jedenfalls bin hier und heute ein Stück weiter gekommen.

Hier noch ein Tipp der auch Dich weiter bringen könnte: Eine Denkaufgabe: Bilde doch mal eine Assoziationskette. Starte mit „Zentrale“, …..,

Achim Agnitio

--- Hiho, vielleicht ist es sinnvoll die Ausgangssituation nochmal zu rekapitulieren. Momentan ist in der Satzung festgelegt, dass der LV eine Geschäftsstelle betreibt und diese in Potsdam sitzt. Diese Geschäftsstelle existiert bereits seit Jahren. Sie befindet sich in Potsdam Drewitz. Der Standort ist leider etwas außerhalb von Potsdam, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln schlecht zu erreichen und vom Umfeld wenig attraktiv. Soweit der Ist-Stand. Die Idee ist nun nach Möglichkeiten zu suchen die LGS an einen attraktiveren Standort zu verlegen mit guter ÖPNV Anbindung und in zentralerer Lage. Dabei sollen die monatlichen Kosten für die (momentan sehr günstige) LGS aber möglichst nicht steigen. Es geht also darum, die Ist-Situation möglichst kostenneutral zu verbessern. Diese Verbesserung ist im Übrigen aus meiner Sicht nicht nur im Sinne der Potsdamer Piraten, sondern des gesamten Landesverbands. Eine gut gelegene LGS wäre ja auch für diese besser erreichbar, könnte eine größere Außenwirkung erzielen und hätte auch in Hinblick auf die Wahlkämpfe & mögliche Landtagsabgeordnete im kommenden Jahr Vorteile. Diese Seite dient dazu mögliche Objekte zu sammeln und erste Überlegungen dazu anzustellen. Was du, Achim, hier diskutieren möchtest sind die Fragen, ob eine LGS notwendig ist und ob diese in Potsdam sitzen muss. Diese Fragen sind aber nicht Gegenstand dieser Diskussionsseite, sondern werden als gegeben angenommen. Man kann diese Fragen natürlich jederzeit diskutieren und es muss auch nicht mit Bestrafung gerechnet werden. Ich gehe sogar davon aus, dass diese Fragen nochmal auf den Tisch kommen, wenn die Pläne konkreter werden sollten. Die Satzung ist änderbar, wenn sich die Mitglieder dafür entscheiden sollten (was ich persönlich in diesem Fall für falsch hielte). Aber diese Fragen sind eben unabhängig von der Lage der LGS innerhalb Potsdams diskutierbar und sollten deshalb auch getrennt diskutiert werden. Auf dieser Seite geht es um die Frage, wenn eine LGS in Potsdam, dann wo? Wenn du dich in dieser Frage konstruktiv einbringen kannst wäre das toll. --MKopielski P (Diskussion) 09:27, 11. Dez. 2013 (CET)


Agnitio schreibt:

Der Text liest sich nett, bevor ich völlig eingelullt werde mal ein kurzer Stopp. Klar, es handelt sich hier um eine Verbesserung für die Potsdamer Piraten. Wenn man sich Gedanken darüber macht wie die PP näher am Menschen heranzubringen ist und das noch in einem Kosten günstigen Rahmen so ist das durchaus sinnvoll und erfüllt ganz nebenbei auch eine von mir schon lange erhobene Forderung. Gern würde ich mich hier konstruktiv einbringen, als Nichtpotsdamer wäre das allerdings wenig sinnvoll. Es gilt auch der Satz, dass es sich hier auch um eine Verbesserung für den gesamten Landesverband handelt, jeder Kreis- und Regionalverband der erfolgreich arbeitet verbessert die Gesamtsituation der Piratenpartei. Insofern kann ich an dieser Stelle nur hoffen, dass der Landesverband bei Entmietung seiner Landesgeschäftsstelle einen Teil der Kostenersparnis dem Potsdamer Kreisverband zu kommen lässt. Vielleicht könnte dann in der Potsdamer Geschäftsstelle des Potsdamer Stadtverbandes ein kleiner Raum für die Lagerung von Materialien abgetrennt werden. Dann wäre ja alles perfekt. Könnte nicht auch noch der umliegende Kreisverband davon profitieren? Vielleicht könnte dann östlich oder nördlich von Berlin außerdem noch ein Laden eingerichtet werden, genügend Geld dürfte von den Einsparungen noch übrig geblieben sein. Eine Kleinigkeit vom Kreisverband zugelegt und schon ist auf diesen insgesamt um einiges preisgünstigeren Immobilienmarkt im erweiterten Umland Ansprechendes anzumieten.

Siehst Du lieber Mitpirat Manfred, so einfach geht das, nennt man das „Synergieeffekte“? Schlachten wir das Goldene Kalb (nein, nicht wirklich ein Kalb, die Zentrale ist gemeint) werden wir alle davon profitieren. Für eine immer noch weitgehend virtuelle Partei ist eine Zentrale überflüssig und, mag sie noch so preiswert sein, zu teuer. Für eine Partei die sich der Basisdemokratie verpflichtet fühlt ist eine Zentrale kontraproduktiv. Für eine Piratenpartei kann es keinen Unterschied zwischen reichen Fettgürtel und armen Land geben. Für eine……..an anderer Stelle (Antragsfabrik) wurden weitere Argumente angeführt.

Ich denke, dass ich die zwei „verschiedenen Diskussionen“ zusammen geführt habe.

Das Argument, dass bei Einzug in den Landtag eine Landesgeschäftszentrale in Potsdam wichtig wäre ist zwar weit verbreitet und klingt so völlig logisch, dass nur ein Troll wie Agnitio dagegen sein kann. Schauen wir aber genauer hin und setzen dabei voraus, dass hier den Wünschen entsprechend die Wähler ihre Stimme abgeben (nichts deutet darauf hin, Oh, hoppla, Entschuldigung für diese defätistische Bemerkung, begebe mich sofort zu meinen Flagellanten Utensilien), und sofort wird die Suche nach einer der neuen Wichtigkeit der Partei angemessenen Geschäftsstelle los getreten, wetten das? Die jetzige Zentrale ist aus der Euphorie der Anfangsjahre geboren, damals eine einwandfreie Entscheidung, ein Büro in Templin einzurichten wäre ganz bestimmt falsch gewesen.

Natürlich sind diese Vernunftgründe von mir, so richtig wie sie auch sind, nur vorgeschoben. Ich habe ein abgeschlossenes ideologisches System, sozusagen ein Gesamtkonzept. Die Piratenpartei ist die einzige Partei innerhalb des parlamentarisch-bürgerlichen Systems die sich in ihren Grundaussagen Transparenz und Teilhabe mit meinem Denksystem trifft. Die Festlegung auf eine „Zentrale“ in Potsdam stört diese Harmonie, Aber dadurch wird sie noch nicht zerstört. Ich bleibe am Thema.

Mit solidarischen Grüßen Achim Agnitio, 14.12.´13


Tja, was soll man dazu noch sagen. Deiner Einschätzung nach ist eine LGS also grundsätzlich überflüssig. Diese Einschätzung halte ich einerseits aus verschiedensten Gründen für falsch, andererseits habe ich auch nicht den Eindruck, dass ich Argumente vorbringen könnte, die deine Meinung wesentlich beeinflussen. Also akzeptiere ich einfach mal, dass wir da unterschiedlicher Meinung sind. Die für die unnötige Diskussionen gesparte Zeit, kann ich dann u.a. in die Suche nach einer neuen LGS und du in deine Themen stecken. Win-Win würd ich sagen. :) --MKopielski P (Diskussion) 15:01, 18. Dez. 2013 (CET)


Win-Win? Was könnte besser sein? Nichts! Obwohl ich meine, dass eine öffentlich geführte Diskussion nie Verschwendung von Zeit ist. Allerdings scheint dieses Thema erschöpft insofern habe ich es lediglich komplettiert. Der Text unten ist die Gegenrede zu dem in Rede stehenden Antrag.

Kopie Antragsfabrik

Anträge können ebenso inhaltsschwer wie inhaltslos daher kommen, sie können ausschweifend wie dünnbrettig, mit Fremdwörtern belastet, mit Endlosschleifen behangen oder auch nur schmalbrüstig und unbeholfen sein. Sie alle dienen aber nur einen Zweck, etwas einbringen was vorher noch nicht vorhanden war. Der vorliegenden Antrag ist simpel, übersetzen wir ihn aber in die Umgangssprache klingt es dann so:

 "Ständig wird an der Zentrale rumgemeckert, damit muss jetzt Schluss sein, basta."

Kurz, einfach und klar aber nicht harmlos:


Denkverbot, oder nur sentimental? Möglich auch, das jeder von uns irgendwann aufhört flexibel zu sein, bewahren will, was sich scheinbar bewährt hat, fest zurrt, weil offenbar alles in Bewegung geraten ist.

Es geht um den Versuch Hochhauspiraterie Standort sicher an die Ankerkette zu legen. Den Fettgürtel festzuschreiben und zwar für immer. Der Fettgürtel ist die Partei, Die Zentrale ist die Schnalle.

Die DDR war ein zentralistischer Staat, müssen wir uns nicht merken, Frankreich ist ebenso zentral organisiert, keine Rarität. Was wir aber wissen sollten ist, dass jede autoritär geführte Gesellschaft auch zentralistisch organisiert ist. Es gibt keine Diktatur die Föderalismus praktiziert, nirgendwo auf dieser Welt.

Dass sich die zentralistische Idee als Methode eine Partei zu organisieren im Demokratischen Zentralismus (Lenin) niedergeschlagen hat, ist ausgehend vom marxistischen Anspruch die Welt zu erklären nur konsequent. Der anschließend sich entfaltende Personenkult ist Highlight und Endpunkt zu gleich. Der Zentralismus verlor seine Unschuld, wurde fragwürdig, demontiert.

Vom Thema abgekommen? Die Piratenpartei hat einen anderen Weg eingeschlagen, die etablierten Parteien versuchen mühsam hier zu folgen. Urabstimmungen, kleine Parteitage, Plattformen für die Basis, breit angelegte Abstimmungen und immer wieder eine an die Öffentlichkeit getragene Forderung nach mehr innerparteiliche Mitbestimmung, natürlich ohne sie in dem Umfang wie sie in der Piratenpartei herrscht ernsthaft in Angriff zu nehmen.

Es gibt Tendenzen in der Piratenpartei diese Basisdemokratie zu unterlaufen. Dieser Antrag wird, wenn er denn angenommen wird, diesen Prozess beschleunigen.

Nichts ist unantastbar, alles darf gedacht werden, alles darf auch verändert werden.

Nein, dagegen.

Achim Agnitio