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Benutzer:Achim Ag: Unterschied zwischen den Versionen

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Bericht des Beauftragten für die Landesgeschäftsstelle Stand 30.12.2013
'''Bericht des Beauftragten für die Landesgeschäftsstelle Stand 30.12.2013'''




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Nicht die Kritiker sind schuld, sondern die Umstände.  
Nicht die Kritiker sind schuld, sondern die Umstände.  


 
'''Berichte des Beauftragten insgesamt'''
 
Wenn ich noch die anderen Aktivitäten des Beauftragten zurechne ist der Landesverband offensichtlich eine
Ein-Mann-Show.
Und dies ist keineswegs ironisch gemeint.
Allerdings widerspricht dieser Multiaktivismus auf das Heftigste piratischen Grundsätzen.
 
Loslassen können, kann ich dazu nur sagen, mal sehen was passiert.
 
Und immer wieder gilt: Alles auf den Prüfstand, Überflüssiges streichen, anpassen. Die Piratenpartei Brandenburg ist eine kleine Partei, es gibt kein Anzeichen, dass sich dieser Zustand nach oben hin entwickeln wird.
Nach der Landtagswahl besteht die reale Möglichkeit, dass die Piratenpartei Brandenburg im Kreis der Splitterparteien sich wiederfindet.
Eine organisatorische Reform ist dringend angesagt.
 
Wenn das Gläserne-Mobil angeblich eine so tolle Sache ist, aber offensichtlich nicht genügend als solche anerkannt wird, kann ich nur sagen: Weg damit.
Es gibt für wenig Geld über das Wochenende entsprechende Autos zu mieten, eine wenig nach aussen hin hergerichtet, das war es dann schon. "Gläsern" ist natürlich besser, aber im Verhältnis zum Aufwand, weg damit!
 
 
 





Version vom 31. Dezember 2013, 10:38 Uhr

Bericht des Beauftragten für die Landesgeschäftsstelle Stand 30.12.2013


Dem Bericht kann ich entnehmen, dass der Beauftragte überlastet ist, seine aufwendigen Bemühungen nicht ausreichend anerkannt werden und ziemlich viel Benzingeld vergeudet wird.

Da aber rundum nichts funktioniert ist der Anspruch auf eine funktionierende Geschäftsstelle unbegründet.

Abhilfe:

Es ist immer schwer Gewohnheiten aufzugeben, bzw. den tatsächlichen Sachstand in ein ausgeglichenes Verhältnis mit den im Übermass vorhandenen Wunschvorstellungen zu bringen.

Die Geschäftsstelle ist zu kündigen, bzw. das Mietverhältnis nicht zu verlängern. In der Zwischenzeit sollte eine kleine, den wirklichen Verhältnissen angepasste Lokalität östlich von Berlin (d.h. etwas mehr in die Mitte rücken) gesucht werden (die jährlichen Ersparnisse dürften sich auf 3000 Euro belaufen).

Gliederungen die in der alten Geschäftsstelle Räumlichkeiten nutzen sollten die Kostenmiete entrichten.

Tschüss Geschäftsstelle !

Nicht die Kritiker sind schuld, sondern die Umstände.


Berichte des Beauftragten insgesamt

Wenn ich noch die anderen Aktivitäten des Beauftragten zurechne ist der Landesverband offensichtlich eine Ein-Mann-Show. Und dies ist keineswegs ironisch gemeint. Allerdings widerspricht dieser Multiaktivismus auf das Heftigste piratischen Grundsätzen.

Loslassen können, kann ich dazu nur sagen, mal sehen was passiert.

Und immer wieder gilt: Alles auf den Prüfstand, Überflüssiges streichen, anpassen. Die Piratenpartei Brandenburg ist eine kleine Partei, es gibt kein Anzeichen, dass sich dieser Zustand nach oben hin entwickeln wird. Nach der Landtagswahl besteht die reale Möglichkeit, dass die Piratenpartei Brandenburg im Kreis der Splitterparteien sich wiederfindet. Eine organisatorische Reform ist dringend angesagt.

Wenn das Gläserne-Mobil angeblich eine so tolle Sache ist, aber offensichtlich nicht genügend als solche anerkannt wird, kann ich nur sagen: Weg damit. Es gibt für wenig Geld über das Wochenende entsprechende Autos zu mieten, eine wenig nach aussen hin hergerichtet, das war es dann schon. "Gläsern" ist natürlich besser, aber im Verhältnis zum Aufwand, weg damit!



Agnitios Weihnachten

Bemerkungen über das Weihnachtsfest (statt Weihnachtsgrüße)

Weihnachten beginnt mit der Adventszeit und endet am 26.12. Vielmehr gibt es nicht zu sagen. Vielleicht noch, dass die Advents- und Feiertage alljährlich sich chirurgischen Korrekturen bezüglich der Ladenschlusszeiten erwehren müssen. Schritt für Schritt in die Gleichmacherei: Anpassung der Geschäftszeiten an die Öffnungszeiten der U-Bahnhöfe.

Aber da war noch was, richtig, Weihnachten ist ein Lichterfest. Angeblich sollen die Tage ab Weihnachten auch länger werden, was völliger Unsinn ist, denn dann müsste ja ein Tag übers Jahr gerechnet seine 24 Stunden Marke weit überschreiten. Und was ist mit dem Schnee? Fällt genauso selten wie auf unserem Breitengrad an einem Herbsttag üblich ist. Den Naturgegebenheiten zum Trotz wird ein schneefreier Tag als beklagenswerter Verlust empfunden.

In Nazareth, dem galiläischen Geburtsort von dem Christkindl schneit es nicht, obwohl von der in einem Tonkrug gefundenen Dorfchronik zu erfahren ist, dass weisser Engelsstaub von den Vorfahren gesichtet und nach seiner wundersamen Verwandlung in Pfützen als Strafe gedeutet wurde. Angeblich, weil die Menschen vom Glauben abgefallen wären, Schuld auf sich geladen, unkeusch gelebt und alle üblichen Gräuel getan hätten ...etwas später wurde dann der Ablasshandel eingeführt, besser als Schnee schieben... bis dann Luther alles wieder verdreht hat....usw. Seitdem müssen wir wieder einen Schneeschieber in der Garage vorrätig halten.

Die Identifizierung von Nazareth war den Archäologen keine leichte Angelegenheit, so griff man auf den Märchenerzähler, Legendenerfinder und Kitschromancier Matthäus zurück und bastelte in Bethlehem an einer Geburtsmulde plus Geburtskirche. Diese Investition entsprang, ähnlich einer göttlichen Eingebung, den gedanklichen Tiefen diverser Marketingabteilungen der Tourismusindustrie. Der Wahrheit zum Trotz, wurden die Altertumsforscher und Religionsgeschichtler Teilhaber an Souvenirläden und Gipsformereien. Die Geschichte den aktuellen Erfordernissen anzupassen ist eine uralte Angewohnheit, wer sind wir, dass wir daran rütteln.

Das Geburtsdatum ist unbekannt, das bedeutet nicht, dass nicht massig Geburtsdaten annonciert wurden. Warum sich schließlich ein Datum durchgesetzt hat, würde die Leser, nicht aber den Autor überfordern. Mein Tipp: Jesus ist am 14. Juni geboren, ein echter Zwilling und was für ein Zufall, ist auch mein Geburtstag.

Wir wissen, dass er geboren wurde und wir wissen auch, dass noch nie ein König Nazareth aufgesucht hat, um Geschenke loszuwerden. Selbst auf das Versprechen, Geschenke zu erhalten, hätte sich kein Weiser, kein Heiliger und kein König nach Nazareth aufgemacht. Nazareth war unscheinbar, und zwar in einem Ausmaß von territorialer Präsenz, dass an dieser Aufgabe ein Navi mit Kurzschluss reagiert hätte. Hier drängt sich mir der Vergleich mit einem Dorf in der Prignitz auf: Noch nie einen weiteren Weisen gesichtet, an Geschenken ist hier auch nichts zu erwarten.

Ein Weiser glaubt ohnehin nicht, dass Geschenke den Beschenkten glücklich machen könnten, Könige haben nie was zu verschenken, Heilige bevorzugen eine asketische Lebensweise, liegen meistens in Höhlen oder Weinfässern herum und können lediglich ihr Lendentuch, in Geschenkpapier verpackt, weitergeben, was aber unschicklich wäre, zumal eine Unterhose sich auch nicht den Malern der Renaissance als Motiv aufgedrängt hätte.

Mit den Berichten über die Geburt ist es auch nicht weit her, nur zwei Evangelisten erzählen darüber, Lukas beschreibt die Geburt, Matthäus dichtet sich ein Märchen zusammen, greift dabei gern auf Geburtslegenden aus der Antike zurück, die seriösen Zeitgenossen schreiben erst gar nichts davon, denn sie wissen nichts.

Jesu trat in die Geschichte mit seiner Taufe ein und diese war eine Erwachsenentaufe, von da an wird es ernst. Soll nicht heißen, dass Jesus bis dahin ein Spaßvogel war. Die Apokryphen berichten eher über eine schwierige Pubertät.

Es wird Zeit vom Eigentlichen zu reden, von der Frohen Botschaft. Mit Freude im Herzen nehmen wir diese liebend gern an: Fällt der 25. und 26. Dezember auf Arbeitstage sind zwei Tage arbeitsfrei. Am 24. wird oft nur halbtags gearbeitet....und bis zu Sylvester sind Brückentage....

Fortsetzung 26.12.2014




Hallo Thommy,

Dein letzter Text auf der Liste liest sich nicht schlecht, deshalb soll auch nichts unkommentiert in dem Papierkorb verschwinden. Versuche bitte in meinen folgenden kritischen Anmerkungen einen Ausfluss von Solidarität zu erkennen und eher als Auszeichnung als Herabwürdigung.

Das war der nette Teil.

Zitat (in Anführungszeichen) Bennühr/Mailingliste

"Leider ist Manfred am Freitag als Landesschatzmeister zurückgetreten. Das ist ein Verlust für den ganzen Landesverband. Ich bedauere dies ausdrücklich, weil ich den Eindruck gewonnen hatte, dass Manfred sich mit unglaublicher Energie und großem Zeitaufwand der Aufgabe gewidmet hat, sowohl unsere Buchhaltung als auch die Mitgliederverwaltung aufzuarbeiten."

Bis jetzt kann ich noch alles unterstreichen.

"Aber seine Gründe sind nachvollziehbar und verständlich."

Nur teilweise nachvollziehbar, es hat etwas von "beleidigter Leberwurst" (Jargon), mimosenhaft, denn schließlich war ja auch klar erkennbar, dass es sich nicht gegen den Schatzmeister oder gegen die Person richtete und ebenso darf als bekannt vorausgesetzt sein, dass speziell in der Piratenpartei allgemein Übliches ein wenig spontaner und unangepasster abgeht. Wenn nicht, so wäre es ja dann nicht die Piratenpartei. Insofern sollten auch Außenstehende diesen Vorgang richtig deuten können. Niemand (also auch nicht der Antragssteller) sollte nachträglich mit einem "schlechten Gewissen" belastet werden, denn hier wurde lediglich dieses so viel strapazierte Wort "Demokratie" mit Inhalt gefüllt, nichts weiter ist da geschehen. Die Bedingungen unter denen Piraten von ihren Parteiämtern abgewählt werden können sind in der Satzung geregelt und nicht auf einer Gefühlsskala vermerkt. Durch Behandlung und Abstimmung der Anträge wird dieses Stück Demokratieverständnis geläutert, ins Reine abgeliefert. Dies wurde unmissverständlich und durch einen transparenten Ablauf wirksam.

"Danke Manfred, für deinen Einsatz! Vielleicht. bleibst du uns ja als mittlerweile doch recht sachkundiger Pirat was Finanzen und Mitglieder angeht, als Berater erhalten."

Alles klar bis hierhin. Folgend wird raufgesattelt, das geht meistens schief.

"Ich möchte das aber mal zum Anlass nehmen, um euch alle zu fragen: Warum haben wir Brandenburger Piraten so ein großes Interesse daran, uns selber zu zerlegen? Warum ist jede Person, die sich bei uns traut, eine Aufgabe zu übernehmen, die nicht von der Basis übernommen werden kann, plötzlich Ziel von zahlreichen Angriffen? Warum kommen diese Angriffe liebsten hintenrum über Twitter oder auch sehr beliebt, als "unnamed" in Piratenpads oder mit falschem Nick im Mumble? Besonders diejenigen, die zu feige sind, ihre Kritik offen und ehrlich zu äußern, die nicht offen dazu stehen, dass sie anderer Meinung sind und glauben, sich hinter einem neuen Nick oder eben als Anonymus verstecken, tun mir leid."

Also hier hake ich mal ein: Da ich eher zu den "Kritik freudigen" Piraten gehöre hier mal kurz eine klare Ansage. Ich bin nicht bei Twitter, ich bin nicht aktiv auf der Liste und noch nie habe ich mich unter einem anderen Nick, noch "unnamed" oder "Anonymus" versteckt. Vielleicht solltest Du die Piraten benennen, sie dürften ja nicht so völlig unbekannt sein.

Im Übrigen, in einer gesunden Partei müssten Angewohnheiten wie von Dir geschildert sich verlaufen, abprallen wie ein an der Wand geworfener Gummiball. Deshalb sollte vielleicht auch mal mit diesen Mahn- und Weckrufen aufgehört werden, ebenso die kurzatmigen + Zeichen, privaten Kommuniqué Monstern und zartbesaiteten Selbstanzeigen "ich kann nicht mehr, aber ich halte durch." schnief, schnief, bitte Taschentuch.


"Die, die sich jetzt angesprochen fühlen, bitte ich, sich mal selber zu hinterfragen. Wir fordern Transparenz und offenen Umgang miteinander. Passt das zusammen? Wie oft habe ich schon in Pads, bei Mumblekonferenzen oder auf unseren Mailinglisten Agressivität, Beleidigungen und destruktives Handeln erlebt. Ganz beliebt sind so Sachen wie "Blödsinn", "Bullshit", "Quatsch", "geht nie", "bringt nichts" oder auch der Klassiker "Wenn ihr nicht meiner Meinung seid, dann mach ich nicht mehr mit!". Es ist ja auch viel leichter, destruktive Kritik zu üben, als sich selber mit der Materie auseinanderzusetzen und zu versuchen, sich konstruktiv einzubringen."

Gerade die genannten Beispiele "Blödsinn etc....."sind aus meiner Sicht überhaupt nicht destruktiv, lediglich Bausteine die, wenn sie sich konstruktiv auswirken sollen in Sätze gebunden sein sollten. Klare Sprache, mehr ist das nicht.Ich finde es auch sehr vernünftig nicht mehr "mitmachen" zu wollen. Es doch okay, klare Aussage.

"Alle, die hier arbeiten, tun das aus Überzeugung und in ihrer Freizeit. Alle haben ein Ziel: Die Politik voranbringen, sie zu verbessern und menschenwürdiger zu machen."

Dieser Satz war nicht hilfreich, idealistisches Geplärr und oberflächlich, eigentlich eine Blase.

"Ich finde viel mehr destruktive Kritik an Personen oder dem, was sie machen, als die Frage, ob und wie man helfen kann. Also, warum hauen wir, wann immer es geht, aufeinander ein? Fragt euch mal selber, ob das der richtige Weg ist. Demokratie lebt von Auseinandersetzungen. Aber entwickeln kann sie sich nur, wenn man Demokratie auch lebt. Sachlich diskutiert, Argumente austauscht, demokratische Entscheidungen akzeptiert, selbst wenn man anderer Ansicht ist."

Alles von Dir Etikettierte setzt voraus, dass Themen offen diskutiert werden, dem ist aber nicht so: Die Wahlniederlage wurde noch nicht umfassend und offen analysiert, Multifunktionäre wurden noch nicht hinterfragt, der katastrophale Ist-Zustand der Partei wird nur durch ernste Gesichter dokumentiert aber nicht durch Diskussionsbereitschaft. etc. etc. Klick doch mal die Hauptseite von "Landeswiki" an, die angebotenen Arbeitkreise, dienstleistende...Dingsda, Arbeitsgemeinschaften, alles hohl. Reformdruck ist vorhanden, wird aber nicht problematisiert.Ansonsten ist dieses ständige Bemühen "Demokratie" und noch mal "Demokratie" als verbalen Wadenbeisser in Texten einzubringen absolut nicht zielführend.

"Schmollen, blind um sich hauen, versuchen, den vermeintlichen Gegner zu diskreditieren, anzugreifen, öffentlich fertig zu machen - all das ist für mich kein Zeichen von demokratischem Verständnis. Wir wollen doch gemeinsam was erreichen in Brandenburg, Deutschland und nicht zu letzt in Europa, oder?"

Wer "wir"? Der Landesverband besteht nur noch aus einem zweitklassigen Funktionärskörper, es ist ja nicht so, dass es nur einen Mitgliederschwund gab, es ist Tatsache, dass der qualifizierte intelligente Teil sich zurück gezogen hat, die kreativen Köpfe sind außen vor, nicht eingebunden. (Anmerkung: Nicht wenige der im „Funktionärskörper“ eingebetteten/-geschläferten Piraten sind einzeln genommen durchaus befähigt, diese Anm. der Komplettierung zuliebe).

An dieser Stelle bin ich selbstkritisch. Hätte ich vorher gewusst was übrigbleibt hätte ich mich in meiner (richtigen) Kritik vormals zurück gehalten.

"Es ist zwar noch zu früh für Neujahrswünsche, aber ich wünsche mir, dass wir PiratInnen in Zukunft uns selber mehr schätzen, weniger drohen und aufeinander losgehen. Das wir zusammenarbeiten, gemeinsam an der politischen Zukunft basteln und ein Ziel haben: VERÄNDERUNG! Wir können das! Wir müssen das! Das sind wir uns schuldig!"

Warum gehst Du nicht als Parteiredner auf Wahlveranstaltungen, hier in der nicht nur sandigen Ödnis, im Land der Brandenburger könntest Du Triumphe feiern. Der oben vorgetragene Text klingt irgendwie nach Hollywood, ein 50ziger Jahre Western: Das Mädel, die Tochter vom versoffenen doc, die der zwar herzensgute aber raubeinige und bekloppte Held eigentlich flachlegen will (aber durch böse Buben abgelenkt wird) rennt auf die staubige Straße und besorgt um ihren Helden ruft sie dem indifferenten Teil der Bürgerschaft zu: "Wir müssen unsere Stadt selbst gestalten, wir dürfen sie nicht den Gesetzlosen überlassen, wir müssen Nebraska-Kid helfen"! Die eingeblendeten Gesichter der Bürger sprechen eine klare Sprache, sie wollen die Braut selbst flachlegen was schert sie der zugereiste Konkurrent Nebraska-Kid.

Da brüllt der Regisseur, "los Solidarität zeigen!"

Und dann endlich kommen die Sprechblasen:" Ja wir müssen das! Ja wir können das! Das sind wir uns schuldig.

Die bösen Buben werden mit Hilfe des Helden und der Bürgerschaft totgemacht und das Mädel (zwischenzeitlich zur reifen Frau mutiert) lässt sich flachlegen, was der Phantasie überlassen bleibt, aber durch Blickaustausch angedeutet wird. Die Musik wird noch mal wagnerianisch, Ende

So kommen wir nicht weiter.

"Lasst uns politisch arbeiten. Uns gegenseitig helfen. Wenn wir ein Problem sehen, nicht einfach den Schuldigen suchen und mit dem Finger drauf zeigen.

Ich war mal katholisch, schon Jesuitenluft eingeatmet, du solltest Dich mit den Jungs mal kurz schließen.

"Viel besser ist doch, das Problem zu sehen und seine Hilfe anzubieten. Mitzuarbeiten und das Problem zu erledigen

So läuft das, so wird ein Schuh draus, so stelle ich mir piratiges Handeln vor."

Wenn ich Deine Vorstellungskraft hätte, nie hätte ich ein Drehbuch über das Treatment hinaus schreiben können. Ein wirklich großes Problem besteht: Es gibt keine innerparteiliche Diskussionsplattform.

"In Abwandlung von Kennedy: Frag nicht, was die Partei für dich tun kann, frag, was du für die Partei tun kannst".

Die Geschichtsschreibung über Kennedy hat sich noch nicht definitiv geäußert, also Vorsicht mit Kennedy Zitaten.


"In diesem Sinne ihr Lieben, allen einen schönen Start in eine neue Woche. Viele Grüße Thomas"

So, ich hoffe Du kannst meine klare Sprache richtig einordnen und verbleibe mit solidarischen Grüßen.

A.Agnitio