Diskussion:Vorstand/Antrag/2014-050: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
"Mitgliederbeteiligung" wird nicht durch Textfetzen über Liste "erhöht". Eine "gefühlte" Akzeptanz hat keine Aussage. | "Mitgliederbeteiligung" wird nicht durch Textfetzen über Liste "erhöht". Eine "gefühlte" Akzeptanz hat keine Aussage. | ||
Eine Liste gibt überhaupt keinen Aufschluss über den Informationsstand und die Meinung der (aller) Mitglieder. Eine "konstruktive Diskussion" ist auf einer Liste unter den aktuellen Bedingungen nicht möglich. | Eine Liste gibt überhaupt keinen Aufschluss über den Informationsstand und die Meinung der (aller) Mitglieder. Eine "konstruktive Diskussion" ist auf einer Liste unter den aktuellen Bedingungen nicht möglich. | ||
Kommentar: bei einem pessimistischen Ansatz wird es auch keinen Weg der Besserung geben. Der Kommentar impliziert seitens des Schreibers in meinen Augen nur Negatives was Mitglieder der Piratenpartei Brandenburg machen oder machen können. Diesen negativen Ansatz teile ich nicht. Es wäre sonst "wer negatives erwartet wird negatives erhalten" - im Sinne einer selbsterfüllenden Prophezeiung. Kein guter Ansatz. [[Benutzer:ThomasG|ThomasG]] ([[Benutzer Diskussion:ThomasG|Diskussion]]) | Kommentar: bei einem pessimistischen Ansatz wird es auch keinen Weg der Besserung geben. Der Kommentar impliziert seitens des Schreibers in meinen Augen nur Negatives was Mitglieder der Piratenpartei Brandenburg machen oder machen können. Diesen negativen Ansatz teile ich nicht. Es wäre sonst "wer negatives erwartet wird negatives erhalten" - im Sinne einer selbsterfüllenden Prophezeiung. Kein guter Ansatz. [[Benutzer:ThomasG|ThomasG]] ([[Benutzer Diskussion:ThomasG|Diskussion]]) | ||
Agnitio schreibt: | |||
Nett geschrieben, aber da habe ich noch einen nüchternen Satz: Wer nicht aus Erfahrungen lernt, wird nichts positiv verändern können. | |||
Ich bin drei Jahre Mitglied in diesen Verband. An Allgemeinsätzen hat es nie gefehlt. | |||
Natürlich ist die Kommunikation innerhalb des Verbandes am Boden, natürlich klingt der Vorschlag nett, nur hier fehlt der Reformansatz, genau aber dieses alternativ-kritische Denken ist notwendig. Das trifft auf alle Bereiche zu. | |||
Allerdings, beliebt macht man sich damit nicht. |
Version vom 17. Oktober 2014, 07:46 Uhr
Zitat Begründung:
"Die Erfahrung in anderen Landesverbänden, z.B. Niedersachsen haben gezeigt, das die kurzfristige Information der Mitglieder über Anträge konstruktive Diskussionen anregt und die von allen beabsichtige Mitgliederbeteiligung damit erhöht wird. Dem Vorstand wird durch die Diskussion ebenfalls ein breiteres Fundament für einen Entscheidungsfindung gegeben. Auch ist die Akzeptanz der gefassten Beschlüsse gefühlt höher."
Agnitio schreibt:
"Mitgliederbeteiligung" wird nicht durch Textfetzen über Liste "erhöht". Eine "gefühlte" Akzeptanz hat keine Aussage. Eine Liste gibt überhaupt keinen Aufschluss über den Informationsstand und die Meinung der (aller) Mitglieder. Eine "konstruktive Diskussion" ist auf einer Liste unter den aktuellen Bedingungen nicht möglich.
Kommentar: bei einem pessimistischen Ansatz wird es auch keinen Weg der Besserung geben. Der Kommentar impliziert seitens des Schreibers in meinen Augen nur Negatives was Mitglieder der Piratenpartei Brandenburg machen oder machen können. Diesen negativen Ansatz teile ich nicht. Es wäre sonst "wer negatives erwartet wird negatives erhalten" - im Sinne einer selbsterfüllenden Prophezeiung. Kein guter Ansatz. ThomasG (Diskussion)
Agnitio schreibt:
Nett geschrieben, aber da habe ich noch einen nüchternen Satz: Wer nicht aus Erfahrungen lernt, wird nichts positiv verändern können. Ich bin drei Jahre Mitglied in diesen Verband. An Allgemeinsätzen hat es nie gefehlt. Natürlich ist die Kommunikation innerhalb des Verbandes am Boden, natürlich klingt der Vorschlag nett, nur hier fehlt der Reformansatz, genau aber dieses alternativ-kritische Denken ist notwendig. Das trifft auf alle Bereiche zu.
Allerdings, beliebt macht man sich damit nicht.