Benutzer:Baddaddie/Logbuch/2010.10
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Version vom 5. Oktober 2010, 22:57 Uhr von Baddaddie (Diskussion | Beiträge)
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Oktober 2010
- 02.10.10
- Habe mir mal die Satzung und die GO unserer Gemeinde zu Gemüt geführt. Irgendwie würde es sich gut machen, wenn der Bürger bei jedem TO-Punkt Rederecht hat und nicht nur in der Bürgerfragestunde oder bei Sondererlaubnis :) Auch die Möglichkeit Beschlussvorlagen und Anträge vorab im Netz ansehen zu können würde mir gefallen. Warum muss man unbedingt zum Rathaus deswegen gehen? Nun mal langsam Gedanken für einen Änderungsantrag machen und den Tag finden, wo ich absolut schmerzfrei bin um mir die Watschen gewisser Gemeindevertreter für solch einen Vorschlag einzufangen.
- 03.10.10
- Kleiner Umtrunk mit anderen Piraten in Potsdam zum zweijährigen Bestehen des LV. Dazu etwas über aktuelle Dinge (S21, etc) diskutiert. Unterschriften geleistet, damit das Behördentum befriedigt ist :-)
- 04.10.10
- Teilnahme (Sachkundiger Bürger) an Gemeindeentwicklungsausschuss in Brieselang. Sanierung der Spielplätze auf die ToDo-Liste der Verwaltung gesetzt. Einen Anranzer vom BM bekommen, weil ich einen Mängel angegeben habe der mir von einen Bürger angetragen wurde (Straßenbeleuchtung). "Dazu gibt es EMail. Die soll der Bürger nutzen!" o_O. Eine lange Einführung in das ROV zum GuD in Wustermark von der Verwaltung. Strassensanierung in Bredow war auch Thema und ein Einzelhandelskonzept für den Marktbereich. Im Endeffekt viel gesprochen aber keine wirklichen Ergebnisse.
- 05.10.10
- Teilnahme am Ausschuss für Bildung und Soziales (als Gast) in Brieselang. Die ausgefallene "Zukunftswerkstatt" soll im Frühjahr 2012 erneut in Angriff genommen werden. Dazu werde ich versuchen mich in die Planung einzuklinken. Leider sitze ich nicht in dem Ausschuss aktiv. Aber man kann ja zuarbeiten ;-) Vom Prinzip her könnte man gut den Ablauf von Kreistreffen der Piraten anwenden und später, falls Zuspruch, das Vorgehen bei den Landes-AG-Treffen. Der Hort "Pusteblume" soll jetzt doch an die Schule verlegt werden. Zu mindestens teilweise. Durch eine Modulbauweise ist er KP2 würdig. Nun geht es noch darum wie viele Räume. Wir werden in der Fraktion versuchen 4 Räume á 18 Kinder durchzusetzen. Die Bestimmung sieht vor, dass pro Raum 18 Kinder untergebracht werden. Leider waren kaum weitere Eltern anwesend.