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Benutzerin:Geka FF/Politisches/Frauen

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Politisches |  Aktivitäten |  Frauen |  Transparenz | 



Ach-ja... Frauenthema.... Ein schwieriges Thema, ein großes Thema, ein heißes Thema...

Ich bin Frau, ich darf das ;-) (nein, ich mache nichts kaputt, auch keine Männer ;-))

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* Dieser Artikel st aktuell in Arbeit !!!                                      *
* Ich gebe KEINE KOMMENTARE dazu ab, bis der Artikel für mich fertig ist !!!!! *
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Meine (Er-)Leben der Frauenbewegung

Ich bin 1987 nach Westberlin gegangen. Dort habe ich mich dan ziemlich schnell weiter politisiert. Erst Erfahrungen habe ich mit den Autonomen gesammelt. Dort erlebte ich auch zum ersten Mal, dass Frauen einfach was sagen können und dürfen. Auf dem Dorf war es ja eher so, dass man lieb und artig war. Zumal als Mädchen ("Mach mal 'n Knicks!").

Bücher waren damals die einzige Möglichkeit an Wissen ranzukommen. Dazu gehörten natürlich:

  • Simone de Beauvoir ("Sie kam und blieb" und natürlich "Das andere Geschlecht"),
  • die Zeitschrift EMMA mit der PorNO-Kampagne,
  • Andrea Dworkin "Pornographie. Männer beherrschen Frauen"
  • Ulrike Meinhof "bambule"
  • Beck und Beck-Gernsheim "Das ganz normale Chaos der Liebe"
  • Rosa Luxemburg
  • Clara Zetkin
  • Tschernyschewski "Was tun?"

Dann natürlich etliche Sachbücher und Artikel zu Frauen, Heilkunde, Hexen (ja, auch damit kann man sich beschäftigen; war aber nix für mich), Gesundheit.

Ich habe mich mit anderen Frauen getroffen, habe lesbische Frauen und "deren" Probleme kennengelernt. Ich habe transsexuelle (ex-Männer) Frauen kennengelernt. Ich habe die Lesbenbewegung in Westberlin gesehen, die anfangs mit der Schwulenbewegung zusammen den CSD organisiert hatte, und was dann in späteren Jahren fürchterlich zusammengebrochen ist mit der Begründing, die Männer tun auch hier herrschen. Bei den Grünen gab es das Rotationsprinzip, was bald wieder abgeschafft wurde und dann durch die Frauenquote abgemildert wurde.

Innerhalb von nur wenigen Jahren eskalierten die Diskussionen: * ab 1979 Im Zeichen von EMMA's PorNo-Kamapagne wurde fast jeder Mann verdächtigt. Ob Mann, Lebenspartner, Vater - egal. * ab 1960er Jahre "Mein Bauch gehört mir". Keine wirkliche Kampagne, aber eine seeeehr weit verbreitete Meinung unter den werdenden Müttern. Auf der einen Seite kämpften Frauen gegen den Abtreibungsparagrafen §218 StGB. Auf der anderen Seite bekamen die Frauen meiner Generation Kinder. Die Männer meiner Generation waren häufig der Ansicht "...dann lass das Kind doch wegmachen...", worauf dann die Frauen sich von den Männern abwandten und meinten, "mein Bauch gehört mir". In der Folge hiess das meist: "Du hast mir gar nichts zu sagen, und auch nicht vorzuschreiben, ob ich abtreiben soll. Und wenn wir schon dabei sind: Dein Kind wirst Du niemals wieder sehen!" * 1990 (?)Im Zusammenhang mit der PorNo-Kampagne entdecke man, dass nicht nur Frauen, sondern auch Mädchen sexuell missbraucht werden. Beispiel war hier der Massenmißbrauch in Belgien. Als folge entstanden zu der Zeit ziemlich viele Kinderschutz-Zentren. Und dorthin floss ziemlich viel Geld. * 1991 (?) Krönung war dann, dass Kindergärtnerinnen entdeckten, dass dieses oder jene Mädchen offensichtlich zu Hause vergewaltigt wurden - etliche Familien sind durch Falschanschuldigungen zerstört worden, Karrieren und Menschen eingeknastet und kaputtgegangen. Jaaaa, es gibt Vergewaltiger! Aber nicht jedes Kind ist vergewaltigt und nicht jeder Mann ein Täter! * 1992: Dann gab es noch die Diffamierung der Katharina Rutschky, die aus ihrer eigenen Veranstaltung mit Polizeischutz rausgeholt werden musste. Es ging um ihr Buch "Erregte Aufklärung: Kindesmissbrauch: Fakten & Fiktionen", indem sie diese Anprangerei von Männern um jeden Preis hinterfragte und unterstellte, dass es nur um Arbeitsbeschaffung gehtund nicht um Aufklärung.