Potsdam/Treffen/2012-02-14
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Inhaltsverzeichnis
Eröffnung
Veranstaltungsort
Ort: Stadtgeschäftsstelle (SGS)
August-Bebel-Straße 68; 3. Etage (Bei Variomedia)
14482 Potsdam
Beginn: 20:09 Uhr
Tagesordnung
TOP 1 - Eröffnung
TOP 2 - Potsdamer Problematik
TOP 3 - Aktuelles
TOP 4 - Bildung
TOP 5 - Aufgaben/Themen bis zum nächsten Treffen
TOP 6 - Nächstes Treffen
TOP 7 - Beendigung/Verabschiedung
Begrüßung
Der Vorstandsvorsitzende begrüßt die 7 Anwesenden Piraten und 1 interessierten um 20:09 in der Stadtgeschäftsstelle.
Formalien
Die Diskussionskultur auf den vergangenen Arbeits- und Thementreffen hat sich auf den letzten Treffen kontinuierlich gebessert. Um dieses weiter vorran zu Treiben stellt der Vorstandsvorsitzende nun ein paar Regeln vor, an denen sich die zukünftigen Treffen orientieren.
- Zu Beginn eines Treffens wird ein Versammlungsleiter gewählt.
- Der Versammlungsleiter sorgt für die Einhaltung der Gesprächsregeln
- Der Versammlungsleiter führt bei Bedarf eine Rednerliste
- Redewunsch wird durch Handzeichen dem Versammlungsleiter signalisiert
- Jeder Anwesende hat Rederecht
- Redewunsch wird durch Handzeichen dem Versammlungsleiter signalisiert
- Der Versammlungsleiter unterbindet Nebengespräche während der "Arbeitszeiten"
Wahlen
Versammlungsleiter: Thomas Goede [1] - einstimmig angenommen Protokollführer:Thomas Goede [2] - einstimmig angenommen
Zwischengespräch
Badbauwerkstatt
- Auf Grund der Aktuellen Situation diskutieren wir zuerst über den BadBau-Workshop.
- Am vergangenen Samstag sollte die Abschlussveranstaltung stattfinden, auf der ein mögliches Ergebnis vorgestellt werden sollte.
- Die Fortschritte während des Verfahrens schritten so langsam voran, das es nicht geschafft wurde zu einem Ergebnis zu kommen.
- Nach dem der OB-Jann Jakobs- vorschlug, aus 5 möglichen Alternativen nun nur noch 2 Varianten berücksichtigt werden, hat sich nun eine 15-Köpfige Gruppe gegründet um nun zügig zu einem Abschluss zu kommen.
- Die Erarbeiteten Vorschläge aus der Gruppe wird dann dem Plenum vorgelegt.
- Ein großteil der Teilnehmenden ist der Meinung, der Versuch die Bürger bei der komplexen Fragestellung zu beteiligen, sei von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
- Dies liegt aber nicht an den „unwilligen“ Bürgern. Zu Beginn des Verfahrens kamen weit mehr interessierte Bürger, als es von den Verantwortlichen erwartet war.
- Das Verfahren wurde sehr zeh gestaltet. Es wurde auch wiederholt darauf hingewiesen, es besteht in den Pausen die Möglichkeit zu gehen.
- Dadurch wurde der Eindruck geweckt, die Beteiligung der Bürger ist nicht erwünscht.
Sensibilitätsverfahren
- Das Verfahren wird kurz erklärt. Es ist sehr umfangreich. U.a. Prof. Vester hat dieses System entworfen. Durchgeführt wurde/wird das Verfahren von Malik Management.
Bürgerbeteiligung
Bürgerbeteiligungsverfahren in Potsdam (29.10.)
- Auf der im Oktober von der Stadt Potsdam veranstalteten Bürgerbeteiligungskonferenz, hat sich während besagter Konferenz eine Vorbereitungsgruppe gebildet. In diese Gruppe konnte sich jeder interessierte Bürger, der auch an der Konferenz teilgenommen hat eintragen.
:Die Vorbereitungsgruppe sollte die Ergebnisse auswerten. Die Auswertung sollte dann dem OB vorgelegt werden.
- Die Vorbereitungsgruppe hat ihren Auftrag aber darin gesehen, das vergangene Treffen auszuwerten und ein neues vor- und auszuarbeiten.
- Nach der Klärung der Missverständnisse ist die Vorbereitungsgruppe nun auch mit der Organisation einer fortführenden Veranstaltung beauftragt.
Bestehende Bürgerbeteiligung
Wir fuhren damit fort, bestehende Bürgerbeteiligungsverfahren der Landeshauptstadt aufzuzählen. Leider lief dies sehr stockend und wir haben uns darauf geeinigt, dies an anderer Stelle fortzuführen.
- Verkehrstisch mit Bürgern
- Bürgerhaushalt
Bildung
- Kein Demografisches Problem in Potsdam/Brandenburg
- Schulnetz Stabil
- Aus dem Potsdamer/Berliner Speckgürtel reisen viele Schüler an.
- Schulen können keine gleichen Grundlagen bereit stellen.
- Träger weisen Schulen aus verschienden Töpfen verschieden große Summen zu.
- Verhältnis Freier130 :Staatlicher Schulen 745 Brandenburg
- 269.000 Schüler in Brandenburg (Alle Schulen)
- Berufsschulen haben mittlerweile Probleme mit Geburtenschwachen Jahrgängen oder Wegzug der Heranwachsenden.
- 16.630 Lehrer in Vollzeit
- 16 Schüler/Lehrer
Brandenburg hat höchste Schulabbrecherquote in der BRD( 10% eines Jahrgangs)
Kritik
Lehrerausbildung ist Mangelhaft.
- Pädagogische Ausbildung
- Psychologen und Betreuer
- Sanierung von Sporthallen
- Lehrmittel
Ideen zur Verbesserung
- Austausch Zwischen Englischen Muttersprachlern und Deutschen um Sprachkenntnisse zu verbessern.
Schulsystem zu spät reformiert
Wir diskutieren über das Wegzugverhalten der Ehemaligen DDR-Bürger und deren Nachwuchs.
- Klassen müssen kleiner werden damit individuell
- Lehrerausbildung und Weiterbildung muss verstärkt verbessert werden
- Motivation und persönliche Qualifikation abfragen. Eignungsprüfung
Aufgaben/Themen bis zum nächsten Treffen
- Konzept Bürgerbeteiligung ENTWERFEN!!!!!!!
Nächstes Treffen
21.02.2012 Stammtisch – Treffpunkt B-West 28.02.2012 Thementreffen – Vorbereitung/Breefing Infostand VDS 06.03.2012 Arbeistreffen – Zusammentragen der bisherigen Arbeitsergebnisse und erneute Diskussion mit mehreren beteiligten unter Berücksichtigung der bereits abgehaltenen Diskussionen.
Beendigung/Verabschiedung
Das Treffen ist um 23:33 beendet.