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|gegner=
# ???# Die Antragstellerin hat meine Sympathie, allerdings scheint mir zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine Verwarnung verfrüht.Der Betroffende hat offenbar Schwierigkeiten sich klar auszudrücken, die Sätze wirken oft abgehackt und ähneln Gedankensplittern, wie hingeworfen.Der Vorstand sollte dem Betreffenden einmalig und abschließend die Möglichkeit einräumen und den Wunsch mitteilen noch einmal klar und unmissverständlich (ohne Diskussion) sich auf der ML zu äussern. Die einzeln vorgebrachten Punkte sind durchaus zwiespältig, der Betroffene bezieht sich auch oft ein, bleibt im Grunde unverständlich. Selbstkritik (nicht Entschuldigung) wäre angebracht. Im übrigen war das Echo klar und eindeutig, insofern mag dies auch eine Wirkung erzielt haben. In diesem Zusammenhang sollte auch darauf hingewiesen werden, dass Totschlagargumente wie "Troll" auch eine Aufforderung zur Selbstkritik provozieren könnten. Das "Niveau" des Einzelnen ist in der Bewertung nicht vom dem Niveau der Liste zu trennen, ein Moderator wäre anzudenken. Agnito, 8.6.