64
Bearbeitungen
Änderungen
→Argument 2
| Antragsteller = [[Benutzer:Kdr|Kdr]]Kay Drews
| Titel = WP005 - Abschaffung der Kampfhundeliste in Brandenburg
| Kurzbeschreibung = Die Piratenpartei Brandenburg setzt sich für die Änderung der seit 01.07.2004 bestehenden Brandenburger Hundehalterverordnung nach niedersächsichen Vorbild und die Abschaffung der Kampfhundelisten und Listen für gefährliche Hunde ein.
| Programm = Wahlprogramm
| Schlagworte Pro =
==== Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen ====
# --[[Benutzer:Nr 75:in spe|Nr 75:in spe]] 15:30, 8. Jul. 2012 (CEST) Niedersachsen verfügt über keine Vorbildfunktion in diesem Bereich; einhergehend mit der (an sich richtigen) Abschaffung der Rasselisten dürfen keine Verschlechterungen für Besitzer anderer Hunde eingeführt werden.
# [[Benutzer:Achim Ag]] (Agnito)
==== Piraten, die sich vrstl. enthalten ====
==== Argument 2 ====
[[Benutzer:Achim Ag]] (Agnito)Die Begründung des Antrags deutet eher darauf hin, dass die Tierheime keine gute Arbeit leisten.Was mich nicht wundert.In Berlin war das Tierheim (ehemals Tierheim Lankwitz, später nach Ost-Berlin verlegt) oft Gegenstand von Skandalen.Fazit: Eine Begründung für den Antrag liegt nicht vor. Insofern ist der Antrag unzureichend und sollte zurück gezogen werden. [[Benutzer:Kdr|Kdr]] Kay Drews Hallo Achim, nochmals bitte richtig lesen, sachkundig machen und dann bitte äußern.Der Antrag ist mit diversen Studien begründet. [[Benutzer:Agnito|Achim]] Hallo Kay, Studien? So eine Art Gutachten? Jedes Gutachten, jede Studie provoziert Gegengutachten etc., davon leben Anwälte und eine Legion von Gutachtern (die ja auch Studien heranziehen) lebt davon recht üppig, Gerichte sind stets ausgelastet und wehe dem, der sich kein Gegengutachten leisten kann. Eine Studie kann Hinweise geben, ersetzt nicht unbedingt den gesunden Menschenverstand. Ist Dir bekannt wieviel Kinder in Berlin durch Kampfhunde verletzt und sogar getötet wurden? Weiter unten bin ich auf die Gesamtproblematik eingegangen. Ich erlaube mir hin und wieder auch mal auf "Sachkunde" zu verzichten und, zur Entspannung, mich aus dem Bauch mich zu äussern.Der Halbsatz ".....und dann bitte äußern" provoziert mich zu der Frage: Sind Äußerungen an Bedingungen geknüpft? Bin ich jetzt ein Troll? Hans-Jörg Guhla (Radrenner) Eure Streitereien sind kindisch, es geht um die Liste ienr Vorverurteilung von Hunden. '''Ich bin gegen eine solche Liste''' und habe jahrelang erfolgreich im Land Sachsen-Anhalt dagegen gekämpft. Doch viele Politiker beugen sich einem Druck, der nicht aufgebaut werden muss. Deshalb kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Meine Frau hat 7 1/2 Jahre beim Tierarzt gearbeitet. Ihre ERfahrungen zeigen und zeigten, dass mit den sogenannten Kampfhunden bei entsprechender gesetzlicher Vorgabe (Haltungsbedingungen, Hundeführerschein, auch Kontrolle, z.B. Pflicht des Tierarztes bzw. der Ausbilder Auffälligkeiten zu melden usw.) im Umgang in der Praxis überhaupt keine Probleme gab. Nicht eine einzige Beißattacke in all den Jahren. Bei den kleinen und mittleren Hunden dagegen gab es in fast jeder Sprechstunde einen solchen Vorfall. Wenn gesetzliche Vorgaben, dann für alle Hundebesitzer und nicht eingeschränkt auf wenige Hunderassen. Auch die finanziellen Anforderungen wie Hundesteuer sind kein geeignetes Mittel, bestimmte Hunderassen zu unterdrücken. Weiterhin sollte ine Initiative gestartet werden, das Bürgerliche Gesetzbuch dahingehend zu ändern, dass Tiere vor dem Gesetz nicht als Sache stehen, sondern als Lebewesen. Dementsprechend sind richterliche Urteiele auch umzusetzen. § 90a Tiere Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. '''Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist.'''