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=== Meine kommunalen Ziele===
oder
=== Mein Verständnis von und für Politik===
Ganz kurz. Ich möchte Kommunikation. Was das bedeutet? Es zielt auf dem Prinzip, durch Kommunikation den Bürger an Entscheidungen zu beteiligen. Ich sehe mich nicht in der Funktion eines gewählten Volksvertreters, der mit seiner Stimme, die Stimme der Wähler repräsentiert, sondern die eines Informaten. Eine Art Bindeglied zwischen Bürger und Politik. Mit der Wahl darf die Beteiligung des Wählers nicht enden, ganz im Gegenteil. Die Schnittstelle für Transparenz liegt in der klaren Kommunikation von wichtigen Entscheidunge, die den Bürger sowie die Stadt betreffen. Diese dürfen nicht über die Köpfe der Betroffenen gefällt werden.
Ich hoffe ich konnte damit ein Bild von meiner politischen Einstellung wiedergeben. Da ich bis Ende Juni 2014 noch in einer ganztagsschulischen Tätigkeit eingebunden bin, beziehe ich meine Informationen über den Kai, desen Kompetenz und Drang für ausgibige Diskussionen und Hinterfragungen, viel Spielraum lassen, um Probleme und Ursachen tiefer auf den Grund zu gehen.
=== Ausführlicher Lebenslauf (für jene, die mehr über mich erfahren wollen)!!!===
Ich bin 1980 unter normalen Umständen, als Sohn einer Einzelhandelskauffrau und Landwirtschaftsmaschinenbauer, in Eisenhüttenstadt zur Welt gekommen. Ein Jahr später folgte unter gleichen, meine Schwester. Ich durchlebte eine relativ normale Kindheit, baute zu den Großeltern eine gesunde Beziehung auf, und entwickelte mich ohne große Besonderheiten. Der Verlust meines Opas mütterlicherseit hinterlies in den 90igern jedoch seine Spuren, da er die Grundlage für meinen Charakter bildete. Er war Grund dafür, wieso ich began, vieles zu Hinterfragen.
1997 habe ich den 10. Klasse Abschluss in der Gesamtschule 3 mit gymnisialer Oberstufe in Eisenhüttenstadt absolviert. Kurz darauf, habe ich an einer "schulische Ausbildung" zum Kaufmann für Bürokommunikation im OSZ II Frankfurt(Oder) teilgenohmen. Zwischen 2000 und 2001 überbrückte ich meine Zeit in einer Firma zur Service und Sicherheitskraft, und arbeitet am Standord München. Im selben Jahr began ich danach eine Qualifikation zur Fachkraft für IT Anwendung und Beratung. Nach Abschluss dieser Qualifikation konnte ich dann einige Jahr als Technischer Unterstützer (Supporter) für eine Telekommunikationsunternehmen arbeiten.
Nach langjähriger Tätigkeit als Supporter, musste ich, aus gesundheitlichen Gründen, diese Tätigkeit beenden. Ich zog mit meiner damaligen Partnerin nach Fürstenwalde, jedoch ging diese Beziehung auseinander. Daher hatte ich von der Geburt meiner ersten Tochter nicht viel miterlebt. Ich bin im selben Jahr noch dem hiesigen Ortsverband des Technischen Hilfswerks beigetreten, um meine Zeit als "Arbeitssuchende" sinnvoller zu überbrücken. Dort lernte ich auch meine jetzige Partnerin und Lebensgefährtin kennen, mit der ich seit 2011 eine gemeinsame Tochter (Zicke) habe.
Es gelang mir noch einmal kurzzeitig ein Aufsprung in den sogenannten 2. Arbeitsmarkt als Zeitarbeiter in einem Logistikunternehmen. Nachdem auch dieses Arbeitsverhältnis nach Ablauf der Probezeit durch 3 Kranktage aufgelöst wurde, entwickelte ich eine Skepsis zum sogenannten Arbeitsmarktpolitik.
Seit August 2013 besuche ich die Abendschule der hiesigen VHS in Fürstenwalde, parallel dazu habe ich im April 2014 mit einer Ausbildung (Umschulung) zum Fachinformatiker für Systemintegration begonnen. Mit dem Beginn der Abendschule hab ich mich für die Mitgliedschaft des Regionalverbandes der Piraten entschieden. Grund dafür, sind die Übereinstimmung der Themen Bildung, Arbeit und Soziales, Datenschutz, Verbraucherschutz, Migration, sowie der lockere und unverstellbare Umgang.