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Benutzer:Agnitio

7.921 Bytes entfernt, 07:00, 10. Jun. 2015
Die Seite wurde geleert.
 
A.Agnitio:
 
Regionalvorsitzender Prignitz/Ruppin,
 
Mitglied seit 2011 (mit Unterbrechung),
 
Landarbeiter in der Prignitz (Traktorist, Rasentraktor),
 
 
".....und da hätte deine stinkende, hässliche Hackfresse nicht hin gepasst."
 
Niemand empört sich, nichts geschieht, scheint alles normal zu sein....
 
 
<sup>'''Aktuell'''</sup> "Fragenkatalog", 23.5. siehe weiter unten
 
16.5.
 
Newsletter
 
Eine Möglichkeit für die AG Kom politische Wirksamkeit zu erreichen könnte in der Produktion und Vertrieb eines Newsletter bestehen.
Die Ag KOm sollte eine Redaktion bilden, ich werde meine Idee/Konzept vortragen und mitarbeiten. Sinnvoll wäre noch vor dem Parteitag ein Ergebnis vorweisen zu können.
In dieser Angelegenheit wäre ich auch für eine Real-Treffen bereit.
 
 
17.5.
 
Halbbildung
 
Zitat T.B. 13.5. Zusammenhang mit der KLage HV: "In dem Moment, wo du aber in den, ja eigentlich nícht unsympathischen, Anarcho-Sprech abgleitest und den Richter als korrupt bezeichnest, wird es schwierig.
 
Als Privatperson bleibt es unbenommen, so zu formulieren. Das ist dann Privatsache..."
 
Was T.B. mit "Anarcho-Sprech" meint kann nur geraten werden. Sicher ist, dass T.B. Null-Ahnung von Anarchismus hat und hier mit der Zuordnung von "korrupt" lediglich seiner kleinbürgerlichen Vorstellungswelt folgt. Für ihn ist das was er nicht versteht "Anarcho-Jargon" und genau damit kann man mal schnell den Anarchismus in den Dreck ziehen.
Ein Anarchist würde sagen, dass Richter dem Staat dienen und bei dieser Dienstleistung über einen Spielraum verfügen. Wie sie diesen Spielraum ausnutzen, beim Schreiben der Urteilsbegründung belasten, ist wie bei Menschen so üblich abhängig von einer Vielzahl von weichen Faktoren, wie ihnen z.B. das Frühstück geschmeckt hat, Kindheitserfahrungen verarbeitet wurden oder ihr Sexualleben allnächtlich abläuft oder eben nicht. Mitunter soll es auch vorkommen, dass sie an Hand von Gesetzeskommentaren etwas tiefer in die Materie einsteigen.
Sie sind in jedem Fall Teil des Systems. Da darf man sich über nichts wundern.
 
Staat, Politik und Wirschaft sind die neue Klasse, diesem Machtzentrum steht Otto und Grete Normalverbraucher gegenüber.
 
Deshalb informiere dich:
 
http://deu.anarchopedia.org/Anarchismus
 
Im Land Brandenburg ist die Korruption in der Politik Bestandteil des Lebens. Besonders ausgeprägt, sozusagen ein nicht totzukriegender substanzieller Teil des öffentlichen Lebens. In dem flächendeckenden Ausbau von Windkraftanlagen wurde dieser Umstand auch flächendeckend gewürdigt. Richter sind hierbei eher aussen vor. Es wäre nicht nur politisch falsch Gegenteiliges zu behaupten. Für den Verfasser hätte dieses Vorgehen unangenehme Folgen gehabt. Gut, dass es nicht so weit gekommen ist.
 
Nur mit Anarchismus hat das Ganze nichts zu tun.
 
Die Piratenpartei hatte in ihrer erfolgreichen Phase viele anarchistische Züge, das machte sie beliebt. Wobei ich hier nur dringend raten kann auf die allgemein übliche idiotische Gleichstellung "anarchistisch" mit "chaotisch" zu verzichten.
Je stärker innerparteilich die demokratischen Elemente zurück geschraubt werden, umso ausgeprägter wird der Zug zur "normalen" Partei, umso mehr wird sie in der Parteienlandschaft überflüssig.
Wenn wir uns gegen die vorherrschende Tendenz der Entdemokratisierung wehren, kämpfen wir für die Zukunft der Partei.
 
Zusatz: In dieser Angelegenheit Rechtsmittel einzulegen ist nur sinnvoll wenn eine entsprechende Öffentlichkeitsarbeit diesen Prozeß begleitet.
Der Landesverband verfügt über keine AG oder Einzelperson die hier sinnvoll und sachkundig tätig sein kann.
Die benötigten Geldmittel sind in Hamburg und Bremen liegen geblieben, für politische Arbeit ist, wie schon immer von mir immer behauptet wurde, in Brandenburg nichts mehr übrig.
 
Der Parteitag gibt euch die Möglichkeit dies zu ändern.
 
'''Aktuell, 23.5.'''
 
Fragenkatalog?
 
Es ist ein Unterschied ob der Kandidat zur Bundestagswahl antritt oder für den Landesvorstand kandidiert.
 
Grundsätzlich sollte der Fragenkatalog eine stärkere Neugier auf Künftiges favorisieren. "Warst Du Mitarbeiter bei....", sollte wegfallen. "Erzähl uns was über Dich....", ein Verweis auf die Nutzerseite sollte genügen, schließlich hat der Kandidat in seiner Zeit als Parteimitglied über sich schon etliche Infos mitgeteilt.
 
Stattdessen mehr Gewicht auf: "Wie stehst Du zu den aktuellen Themen?" Thema benennen.
"Was willst Du anders machen in bezug auf...?" Immer Thema bezogen.
 
Vier Wochen vor der Wahl den Fragenkatalog nutzen sollte Pflicht sein.
Unbürokratisch für diese vier Wochen eine Redaktion bestimmen, die unsachliche Fragen unverzüglich löscht.
 
Mittelfristig sollte im Bewußtsein der Mitglieder verankert werden, dass Abstimmungsberechtigte, die am Tag des Parteitags "spontan" zur Kandidatur sich bereit finden, "...ich wurde gefragt, gedrängt und so weiter....", grundsätzlich nicht gewählt werden sollten.
 
"Hast Du schon mal über Beauftragungen nachgedacht?" Hier sollte auch nach Themen, nicht nach Personen gefragt werden.
 
Und diesmal: "Wie willst Du mit Minderheitsmeinungen umgehen?" und "sollten diese Minderheiten den Verband Schaden zufügen, bist Du für die Einleitung von Ausschlußverfahren?"
 
Noch was: Jeder kann schnell zu einer Ausschluß verdächtigen Minderheit gehören, welche Möglichkeiten des Dialogs könnten da noch genutzt werden, "...hast Du eine Idee?"
 
Der Fragenkatalog muss regelmässig aktualisiert werden.
 
Das war ein Beitrag über "Neue Sachlichkeit".
 
 
 
Landratswahl in OHV
 
https://ohv.piratenbrandenburg.de/2015/02/11/entscheidung-ueber-kuenftigen-landrat-piraten-rufen-zur-wahl-auf/
 
Kommentare
 
 
OHV und die Landratswahl
 
Die mangelnde Wahlbeteiligung der Wahlberechtigten im Oberhavelland hat den Parteien die Möglichkeit gegeben ihren Landrat, wie schon vor der Wahlreform, über den Kreistag zu wählen.
Koalitionsparteien haben durch Absprache sichergestellt, dass in diesem Fall ihr Favorit die erforderlichen Mehrheit im Kreistag erhält.
Dieses Verhalten wirft einige Fragen auf.
Der Kreisverband OHV könnte am Wahltag mehr oder minder lautstark vor dem Kreistagsgebäude mit Presse und Passanten diese Fragen formulieren und entsprechend piratischer Überzeugung die Antworten mitliefern.
So was nennt man dann erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit und diese zu fördern entspricht unser aller Interesse.
Soweit so gut.
 
Meine Befürchtung ist, dass, sollte diese Aktion wie zu erwarten ist auf die oben erwähnte Art durchgeführt werden diese ohne jede Nachhaltigkeit durch Zeitablauf versanden wird.
 
Darüber hinaus wird durch die enge Zusammenarbeit des OHV mit der Partei „Die Grünen“ von den Bürgern stets der größeren Partei der Erfolg zugeschrieben.
 
Der Kreisverband benötigt eine Strategie.
 
Setzen wir voraus, dass drei Piraten aus Oberhavelland mit drei zusätzlichen Mitstreitern aus dem Landesverband sich zusammenfinden, einen Infostand aufbauen, ein Megaphon organisieren, den notwendigen flyer bereitstellen, vorab eine Pressemitteilung heraus geben, setzen wir das alles voraus, so werden bei den Akteuren sich Glückgefühle einstellen, das ist schön.
Piraten in der Presse, gut gemacht, endlich Beachtung. Das war es dann.
 
Mein Vorschlag geht in eine andere Richtung. Nachhaltigkeit ist das Zauberwort.
Eine Frage ist vorab zu klären: Wie soll ein Kreistagsabgeordneter im Verhältnis zu seiner Partei und im Verhältnis zu den Bürger funktionieren?
 
Es ist eine strategische Frage, wird diese richtig beantwortet hat Öffentlichkeitsarbeit automatisch nachhaltige Wirkung, kann beständig Druck aufgebaut werden. Und genau diese Beständigkeit wrd sich bei Wahrnehmung und Wahlen positv realisieren. Hier wird Erfolg festgeschrieben.
 
Doch wie kann die Strategie am Beispiel Overhavel aussehen? Was bedeutet eigentlich „Strategie“ ?
 
Ich werde diesen Text fortschreiben.
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