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AG Umwelt und Energie/Aktionen/2010-06-03

1 Byte hinzugefügt, 12:07, 13. Jun. 2010
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Frau Herr Zeisig aus Salzwedel, Altmark: Es wird immer nur von Brandenburg und Schleswig-Holstein geredet. In Matzdorf ist bereits eine Injektionsanlage installiert um CO<sub>2</sub> zu verpressen. Vattenfall hat die Bürger überrascht, es sollte nur im Gasfeld verbliebenes Restöl gefördert werden. So wurde das Bergrecht umgangen. Es waren 4.500 LKWs nötig, um die 100.000 Tonnen CO<sub>2</sub> zur Anlage zu transportieren. Die Anlage ist voll betriebsbereit. Es wurde eine Bürgerinitiative gegründet. Es gab zunächst nur wie versprochen zwei Monitoringposten im Abstand von 4km. Vattenfall arbeitet mit Gas De France (GDF) zusammen. Es gibt 600 Bohrungen in der Altmark. Es müsse sichergestellt werden, dass die dicht halten. Mittlerweile gibt es viele Monitoringstationen in der Altmark. Die Bohrungen sind 100 bis 200m tief, müssten die nicht tiefer sein?
Herr SmiedtKarsten Smid, Greenpeace: Kreibich veröffentlicht ständig andere Zahlen. Die publizierten Zahlen, wie viel CO<sub>2</sub> endgelagert werden soll, gehen ständig nach unten. Stimmt die aktuelle Zahl nun wirklich? Sind das sichere Kapazitäten? Der fehlende Druckausgleich bei der Lagerung ist gefährlich. Im neuen Bericht, werden nur 45 Speicher mit einer Kapazität über 50 Gigatonnen, 8 Lagerstätten pro Kraftwerk benötigt.
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