4.328
Bearbeitungen
Änderungen
K
verschob „Diskussion:Argumente“ nach „Diskussion:AG Politik/Argumente“
die Gedanken zur 5%-Hürde finde ich interessant. Gibt es dafür auch Quellen?
:Auf den Seiten von [http://www.mehr-demokratie.de Mehr Demokratie e.V.] kann man einiges finden. Z.B. gibt es [http://bb.mehr-demokratie.de/2726.html?&tx_ttnews%5Bpointer%5D=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=1761&tx_ttnews%5BbackPid%5D=922&cHash=6e31ae71df hier] einen Bericht über die Ersatzstimme, die es bei der Londoner Bürgermeisterwahl gab.
:Einiges sind aber auch eigene Überlegungne, wie mit den ''verlorenen'' Stimmen und der 5%-Hürde umgegangen werden kann. --[[Benutzer:Arhi|Arhi]] 19:34, 18. Mai. 2009 (CEST)
-----------------------
==Kulturflatrate==
Ich würde gern die Pro-Kontra-Diskussion ausweiten und hier ein paar Argumente sammeln sowie einige weitere Ideen anhäufen. Die können dann bei Gelegenheit ja mal in den Hauptartikel übernommen werden.
Ideen:
* Ich finde, dass bei einer Kulturflatrate ein nicht unwesentlicher Anteil in die Nachwuchsförderung gehen sollte. Also Geld für Musikschulen, Unterstützung von Schulen beim Kauf von Musikinstrumenten, Theater-AGs sowie ein Fond für junge Künstler, der zum Beispiel bei der ersten Buchveröffentlichung unterstützt.
Kontra Kulturflatrate:
* Das sollte auf keinen Fall eine Selbstbedienungsflatrate wie die GEZ werden.
* Es muss deutlich weiter gedacht werden als an Musik. Auch Filme und Software, sowie in Zukunft auch Bücher (ebooks) werden über das Internet getauscht. Hier wird die Entlohnung richtig kompliziert: Statisten im Film, Übersetzer von Büchern, ... Muss man bei einer Kulturflatrate nicht auch an solche Leute denken?
== zum Thema Bildung Vorschlag/Änderung ==
unter Pkt 1. Abschaffung von Elternbeteiligungen bei Fahrtkosten und Schulbüchern
*wäre es hier nicht besser,zu differenzieren,also ein entsprechend
gestaffeltes Modell entsprechend dem Einkommen der Eltern so zu gestalten,
das niemand "überfordert" wird, allerdings "gutverdienende" Eltern sich an den Kosten beteiligen
*unter Pkt 2. Verringerung der maximalen Klassenstärke auf 24 Schüler
Eine immer mehr fortschreitende Heterogenität der Schüler erfordert individuelleres Arbeiten in den Schulen.
eine Verringerung der Klassenstärke ist so eine grundlegende Voraussetzung,um Schüler gezielter
unterrichten zu können. Diesbezüglich nehmen besonders die ersten Schuljahre einen besonderen Stellenwert ein,da
wir hier die Basis für vielfältigste Kompetenzen unserer Kinder legen und somit eine wichtige Grundlage für
lebenslanges Lernen schaffen.
*unter Pkt.4.Verbesserung der Personalsituation (speziell Ld.Brandenburg)
Zusatz: In erster Linie wird es notwendig sein,kontinuierliche Personalstrukturen in den Schulen wieder aufzubauen.
Das heißt,konsequentes Arbeiten der Lehrkräfte zu ermöglichen und so Personalstrukturen zu „beruhigen“. Viele
Versetzungen, Umsetzungen durch Überhänge widersprechen aber nicht selten diesen Vorstellungen
*Außerdem:Was belastet die Schullehrtätigkeit? ...und "lähmt" den eigentlichen Lehrauftrag
*zu großer Umfang an verwaltungstechnischen Aufgaben
*dadurch zu wenig Zeit,um gezielt mit den Schülern zu arbeiten
*mehr Möglichkeiten, um auch in Teilungsstunden (Kleingruppen )an individuellen Problemen zu arbeiten
*gesellschaftliche Stellung des Lehrerberufes! (bald werden wir ein großes Loch haben und dann wird es eng mit gut
ausgebildetem Nachwuchs) --[[Benutzer:Ralph|Ralph]] 14:29, 29. Jul. 2009 (CEST) Ralph 29.07.09
