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{{DefaultAntrag
|gliederung=Landesverband
|parteitag=Landesparteitag
|jahreszahl=2013.1
|autor=Tojol
|antragstyp=Wahlprogrammantrag
|titel=Verknüpfung ÖPNV mit Rad- und Autoverkehr
|zusammenfassung=Infrastruktur-Modulantrag zur Ö/I-Verkehrs-Verknüpfung
|text=''Folgender Beschluß möge an angemessener Stelle in das Wahlprogramm eingefügt werden:''
Die Verknüpfung des öffentlichen Personenahverkehrs mit dem Radverkehr ist insbesondere in den ländlichen Regionen bedarfsgerecht deutlich zu verbessern oder zu optimieren. Die Piraten Brandenburg setzen sich für die Errichtung sicherer Abstellplätze für Fahrräder an Bahnhöfen und Haltestellen sowie für die regelmäßige und planbare Mitnahmemöglichkeit von Fahrrädern in Bahnen und Bussen ein.
Zudem ist an Bahnhöfen und Haltestellen ein hinreichend attraktives und ausreichendes Parkplatzangebot für PKW-Pendler vorzuhalten.
''Erläuterung''
Dieser Antrag ist ein Teilmodul zur Infrastrukturpolitik, die auf dem Modul "Ziele der Infrastrukturpolitik in Brandenburg" aufbauen. Er ist im August 2012 in der AG Bauen, Verkehr und Infrastruktur entwickelt worden.
|begruendung=Auf dem Lande mit den dort vorhandenen größeren Entfernungen scheitert die Nutzung des Rades häufig daran, daß das Rad entweder unsicher aufbewahrt werden muß oder sinnvollerweise vor und nach der Nutzung von Bus oder Bahn zur Verfügung stehen sollte. Dem ist abzuhelfen durch sichere Unterbringungsmöglichkeiten an den Bahnhöfen/Haltestellen und durch die regelmäßige und planbare Möglichkeit, Fahrräder mitzunehmen. Die Unterbringungssicherheit bezieht sich einerseits auf einen Witterungsschutz, wesentlich stärker aber auf einen Vandalismusschutz durch die Bereitstellung von ausreichenden und gewarteten Rahmen-Anschließmöglichkeiten. Die Fahrradmitnahme ist derzeit im Nahverkehr bei der Bahn meist möglich, stößt aber häufig an Kapazitätsgrenzen mit entsprechender Beeinträchtigung anderer Passagiere. In Bussen oder Straßenbahnen ist die Fahrrad-Mitnahme nur ausnahmsweise, beispielsweise durch Anhänger, möglich. Eine flexiblere Anpassung an die (meist gut vorhersehbaren) Notwendigkeiten ist realisierbar.
Auch für die Nutzer von Kfz ist das planbare gute Abstellen des Fahrzeugs am Bahnhof oder der Haltestelle eine Notwendigkeit zur Nutzung des ÖPNV. Um ihnen ein ausreichendes Parkplatzangebot zu verschaffen, sind organisatorische Maßnahmen, z.B. kombinierte Park-and-Ride-Tickets anzuwenden.
|prüficon=1
|urltype=Parteitag/2013.1
|abstimmung=1
|wikiBenutzer=Tojol
}}
=== Unterstützung / Ablehnung ===
==== Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen ====
# ?
# ?
# ...
==== Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen ====
# ?
# ?
# ...
==== Piraten, die sich vrstl. enthalten ====
# ?
# ?
# ...
=== Diskussion ===
Bitte hier rein.
==== Argument 1 ====
Dein Argument?
==== Argument 2 ====
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|gliederung=Landesverband
|parteitag=Landesparteitag
|jahreszahl=2013.1
|autor=Tojol
|antragstyp=Wahlprogrammantrag
|titel=Verknüpfung ÖPNV mit Rad- und Autoverkehr
|zusammenfassung=Infrastruktur-Modulantrag zur Ö/I-Verkehrs-Verknüpfung
|text=''Folgender Beschluß möge an angemessener Stelle in das Wahlprogramm eingefügt werden:''
Die Verknüpfung des öffentlichen Personenahverkehrs mit dem Radverkehr ist insbesondere in den ländlichen Regionen bedarfsgerecht deutlich zu verbessern oder zu optimieren. Die Piraten Brandenburg setzen sich für die Errichtung sicherer Abstellplätze für Fahrräder an Bahnhöfen und Haltestellen sowie für die regelmäßige und planbare Mitnahmemöglichkeit von Fahrrädern in Bahnen und Bussen ein.
Zudem ist an Bahnhöfen und Haltestellen ein hinreichend attraktives und ausreichendes Parkplatzangebot für PKW-Pendler vorzuhalten.
''Erläuterung''
Dieser Antrag ist ein Teilmodul zur Infrastrukturpolitik, die auf dem Modul "Ziele der Infrastrukturpolitik in Brandenburg" aufbauen. Er ist im August 2012 in der AG Bauen, Verkehr und Infrastruktur entwickelt worden.
|begruendung=Auf dem Lande mit den dort vorhandenen größeren Entfernungen scheitert die Nutzung des Rades häufig daran, daß das Rad entweder unsicher aufbewahrt werden muß oder sinnvollerweise vor und nach der Nutzung von Bus oder Bahn zur Verfügung stehen sollte. Dem ist abzuhelfen durch sichere Unterbringungsmöglichkeiten an den Bahnhöfen/Haltestellen und durch die regelmäßige und planbare Möglichkeit, Fahrräder mitzunehmen. Die Unterbringungssicherheit bezieht sich einerseits auf einen Witterungsschutz, wesentlich stärker aber auf einen Vandalismusschutz durch die Bereitstellung von ausreichenden und gewarteten Rahmen-Anschließmöglichkeiten. Die Fahrradmitnahme ist derzeit im Nahverkehr bei der Bahn meist möglich, stößt aber häufig an Kapazitätsgrenzen mit entsprechender Beeinträchtigung anderer Passagiere. In Bussen oder Straßenbahnen ist die Fahrrad-Mitnahme nur ausnahmsweise, beispielsweise durch Anhänger, möglich. Eine flexiblere Anpassung an die (meist gut vorhersehbaren) Notwendigkeiten ist realisierbar.
Auch für die Nutzer von Kfz ist das planbare gute Abstellen des Fahrzeugs am Bahnhof oder der Haltestelle eine Notwendigkeit zur Nutzung des ÖPNV. Um ihnen ein ausreichendes Parkplatzangebot zu verschaffen, sind organisatorische Maßnahmen, z.B. kombinierte Park-and-Ride-Tickets anzuwenden.
|prüficon=1
|urltype=Parteitag/2013.1
|abstimmung=1
|wikiBenutzer=Tojol
}}
=== Unterstützung / Ablehnung ===
==== Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen ====
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# ...
==== Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen ====
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==== Piraten, die sich vrstl. enthalten ====
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=== Diskussion ===
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==== Argument 2 ====
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