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AG Politik/Argumente

608 Bytes hinzugefügt, 16:33, 1. Jan. 2012
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Die Einführung einer KF würde vor allem den kleinen und mittleren Künstlern zu gute kommen. Laut einem Bericht der Künstlersozialkassen verdienen etwa 2/3 der registrierten Mitglieder weniger als 9.020 Euro im Jahr. Das macht ein durchschnittliches Monatseinkommen von weniger als 752 Euro. Nur etwa 0,5% verdienen im Jahr mehr als 50.000 Euro.
Zu beginn Beginn einer Karriere haben die Künstler meist keine gute Ausgangsposition um gute Vertragsbedingungen auszuhandeln. Erst wenn sie sehr erfolgreich werden, wie Madonna usw. - und das sind die wenigsten - und die alten Verträge auslaufen haben sie eine echte Verhandlungsbasis.
Ein Grund, warum die Musikindustrie die KF ablehnt ist, dass sie die Kontrolle über die Musik verlieren könnte.
Komischerweise wird man als P2P-Nutzer kriminalisiert, obwohl das aufnehmen Aufnehmen von Musik aus dem Radio völlig legal ist. Obwohl man Musik aus dem Radio aufnehmen kann , geht die Musikindustrie daran nicht kaputt. Aber bei dem "Aufnehmen" aus dem Internet ist das gleich der Weltuntergang.
Eine Kritik ist u.a. auch, dass man die KF bezahlen müsste, auch wenn man sie nicht nutzt. Aber das ist nicht anderes, als mit den Krankenkassen. Man zahlt, auch wenn man nicht Krank krank werden sollte.
===Vorschläge Verteilung der Gelder===
==Im Allgemeinen==
'''Argument:'''<br /> "Kammeras Kameras an öffentlichen Plätzen sichern doch die öffentliche Ordnung"
'''Gegenargument:'''<br />Am Beispiel von England, wo inzwischen bereits Lautsprecher bei den Kameras installiert werden, kann man erahnen, dass Überwachungsdruck auf Dauer zu einem konformistischen Verhalten der Menschen führen wird, da jedwedes (in den Augen der Überwacher) abnorme Verhalten sofort „bestraft“ werden kann.
Brandenburg hat eine gute Lage für den Bau von Windkraftanlagen als alternative Energiequelle. Dadurch ergibt sich mitunter aber auch das Problem, dass Wind da ist, wenn nicht soviel Energie gebraucht wird. Als Möglichkeit der Energiespeicherung gibt es z.B. Pumpspeicherkraftwerke mit einem Wirkungsgrad von etwa 80%. Pumpspeicherkraftwerke in Brandenburg macht nicht so viel Sinn. Deswegen gibt es noch die nicht so verbreitete Art der Speicherung durch Druckluftspeicherkraftwerke (CAES). Dabei wird bei der Überproduktion von Strom, wo WKAs aus dem Wind gedrecht werden müssten, durch einen Kompressor unterirdisch Druck aufgebaut. Lässt der Wind nach wird dieser druck durch eine Turbine geschickt und man Wind nutzen, wo kein Wind vorhanden ist. Momentan liegt der Wirkungsgrad von solchen Anlagen noch bei 40-50%. Hier kann man vielleicht durch Forschung Besserung herbeiführen. Auch ist es Möglich durch Subventionen den Bau solcher Anlagen zu Fördern.
Zusatzlich Zusätzlich dazu ist geplant , in ein paar Jahren eine Druckluftanlage (ACAES), testweise, zu bauen , die einen Wirkungsgrad von bis zu 70% haben soll. Bei der soll irgendwas mit Wärmespeicherung und Vermeidung von verlusten Verlusten funktionieren. Wie genau, kann ich noch nicht sagen.
Eine weitere Möglichkeit der Speicherung ist, dass man durch den Überschüssigen überschüssigen Strom eine Elektrolyse in gang Gang setzt, wodurch Wasserstoff gewonnen wird. Im Bedarfsfall kann dann aus Wasserstoff wieder Strom gewonnen werden. Hier liegt der Wirkungsgrad bei 30-40%.
Die Druckluftspeicherung Eignet eignet sich vor allem für den kurzzeitigen Ausgleich von Bedarfsengpässen, Wasserstoff hingegen für einen längeren Zeitraum.
==Tagebaue in Brandenburg==
Das Argument, die Braunkohle sei als wirtschaftliches Standbein unverzichtbar, trägt indes nicht. So nimmt der Landkreis Spree-Neiße in einer Untersuchung des Prognos-Instituts zur Zukunftsfähigkeit von Deutschlands Kommunen den letzten Platz ein - und das trotz der Braunkohle! In anderen europäischen Kohleregionen hat sich demgegenüber gezeigt, dass der Kohleausstieg große Chancen birgt. Als eine davon erachten wir den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Hier gibt es in Brandenburg bereits 4000 Arbeitsplätze - und es werden immer mehr!
 
 
*Andere Meinung
Bei der Braunkohle bin ich anderer Meinung. Klar, Braunkohle ist dreckig. Braunkohle stinkt und der Abbau verwüstet die Landschaft aber andererseits gibt es keine anderen Energieträgerreserven in Bbg und auch nicht anderswo in D (Steinkohle lohnt sich wirtschaftlich nicht mehr).
Die Alternativen Wind, Sonne und Biomasse müssen weiterentwickelt werden. Aber daß durch diese der Energiebedarf abgedeckt werden kann, ist noch lange nicht gesichert.--[[Benutzer:Nr 75:in spe|Nr 75:in spe]] 10:10, 2. Aug. 2009 (CEST)
=Bildung=
3. Einführung eines verpflichtenden, kostenfreien Vorschuljahres
Viele Kinder kommen schon mit unzureichenden Sprachkenntnisses und/oder anderen Entwicklungsbeeinträchtigungen in die Schule. Ein verpflichtendes, kostenfreies Vorschuljahr kann hier im Vorfeld schon bessere Voraussetzuungen schaffen. Voraussetzung ist natürlich, das dass ausreichend qualifiziertes Personal in den Kindertagsstätten zur Verfügung steht!
4. Verbesserung der Personalsituation
Für eine fachspezifische Vertretung muß muss eine ausreichende Personalstruktur geschaffen werden, das Ziel sollte wenigsten eine 6%ige Vertreungsreserve sein. Weiterhin haben Schulen mit verschiedenen Problemen, wie Gewalt, Rassismus und Schulverweigerung zu kämpfen. Um diesen Problemen entgegenzuwirken entgegen zu wirken benötigen die Schulen mehr Sozialpädagogen.
5. Erhöhung der Zahl der Studierenden
Deutschland liegt mit einem Anteil an Hochschulabsolventen von 20,4% unter dem OECD- Mittelwert von 34,8%. Um in Brandenburg den Anteil an Studierenden zu erhöhen, ist es wichtig direkte und indirekte Studiengebühren abzuschaffen , sowie das BaFög BaFöG zu reformieren. Aber auch die Personaldecke an den Hochschulen in Brandenburg muß muss entspechend an die Anzahl der Studierend angepaßt Studierenden angepasst (erhöht) werden, damit ein möglichst hoher Anteil der Studierenden die Möglichkeit hat, innerhalb der vorgegeben Regelstudienzeit zu bleiben. Die Einrichtung eines Medizinstudienganges an der Universität Potsdam ist in Anbetracht des Ärztemangels im Land Brandenburg zu einer zwingenden Notwendigkeit geworden.
6. Mehr Praxis an den Schulen
Für Berufsschulen sollte eine Kooperation mit der lokalen Wirtschaft eine Selbstverständlichkeit sein. So können durchaus Kurse und Arbeitsgemeinschaften mit Fachleuten aus der Wirtschaft durchgeführt werden. Aber auch in der Sek. I sollte der WAT- Unterricht durch die Einbeziehung von Praktikern einen größeren Praxisbezug erhalten. Entsprechende finanzielle Mittel zur praxisnahen Unterichtsgestaltung inklussive Unterrichtsgestaltung inklusive der Honorare für Vortrage Vorträge und AG- Betreuung durch Fachleute aus der Wirtschaft müssen den Schulen zur eigenverantwortlichen Verwendung bereitgestellt werden.
=Patente=
* unattraktive Jobs werden nicht gemacht (Müllabfuhr)
* Inflation
 
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