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AG Umwelt und Energie/Presse/Entwurf PM 01.2009

56 Bytes entfernt, 14:43, 8. Jan. 2012
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Am 17.11.2009 erfolgte ein Arbeitstreffen der brandenburgischen AG Umwelt & Energie. Es wurden Themen wie die unterirdische Speicherung von CO<sub>2</sub> zur Verminderung des Treibhauseffektes, der Ausstieg aus der Verstromung von Braunkohle und anderer limitierter Energieträger, sowie der Ausbau der erneuerbaren Energien erarbeitet.
Die Piraten sprechen sich gegen die CO<sub>2</sub>-Abscheidung und -Speicherung (engl. Carbon Dioxide Capture and Storage, kurz CCS) aus. Das Verfahren sei, so die Begründung, ineffizient, extrem kostenintensiv und für Mensch und Natur gefährlich ist. So könnte der enorme Druck in den unterirdischen Lagerstätten beispielsweise geologische Ereignisse wie Erdbeben auslösen. Ferner müssten durch den zusätzlichen Energieverbrauch dieses Verfahrens bis zu 66% mehr Brennstoff eingesetzt werden. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Betreiber die Ewigkeitskosten nach 30 Jahren dem Bund und damit dem Steuerzahler überlassen.
Es wird ein schnellstmöglicher Ausstieg aus der Verstromung von Braunkohle und anderer limitierter Energieträgern gefordert. Im Gegensatz dazu setzt man auf erneuerbare Energien. Dazu sollen an geeigneten Orten, wie z.B. in Güterfelde/Stahnsdorf, Solaranlagen errichtet werden. Die Piratenpartei Brandenburg spricht sich auch für mehr Investitionen in Forschung und Technik von Windkraftanlagen aus, um deren Effizienz weiter zu steigern.
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