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AK Suchtpolitik

13 Bytes entfernt, 21:17, 26. Jul. 2012
Update
<!-- ################ Beginn Newsbox ################# -->
[[AK Suchtpolitik/Treffen|Nächste Sitzung:]] Der AK Suchtpolitik trifft sich das nächste Mal am 2616.0708.2012 um 1821.00h in der [[Geschäftsstelle|LGS in Potsdam]]{{mumble2}}.
<!-- ################# Ende Newsbox ################## -->
* [http://wiki.piratenpartei.de/BE:Interessengemeinschaft_Suchtpolitik IG Suchtpolitik (Berlin)]
|Koordinatoren=Der AK Suchtpolitik wird von der [[AG Politik]] koordiniert.Ansprechpartner=:
[[Benutzer:Thomas Goede|Thomas Goede]]
|Piraten=
 
* [[Benutzer:Detherion|Carmelito B.]]
* [[Benutzer:Nemuk|Jürgen Voigt]]
|Organisation=
Der AK Suchtpolitk wird von Koordinatoren geleitet.
 
*[https://aksuchtpolitik-bb.piratenpad.de/ Team-Pad]
|Diskussion=
 
Der AK Suchtpolitik arbeitet zurzeit Vorschläge für das Parteiprogramm aus.<br />
Wir engagieren uns gegen Drogenprohibition und für einen sicheren Umgang mit Drogen im Land Brandenburg.
<div>Piraten stehen grundsätzlich für die größtmögliche individuelle Freiheit und das kleinstmögliche Eingreifen des Staates.</div>
<div>Die individuelle Freiheit wird durch die bisherige Drogenpolitik massiv beschnitten. </div><div>Kennzeichen dieser - gescheiterten - Drogenpolitik sind die willkürlichen Verbote bestimmter Genussmittelgruppen, die unsachliche Ächtung einiger psychotrop wirkender Substanzen und die einseitige Fokussierung auf diese.</div><div>
</div><div>Der Staat darf die freie Wahl der Genussmittel '''nicht''' einschränken. </div><div>
</div><div>Aufgabe des Staates ist es, für eine vernünftige Suchtpolitik Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen eine frühe und ideologiefreie Aufklärung stattfinden kann, Eigenverantwortung und Genusskultur selbstverständlich werden, Hilfsangebote für Risikokonsumenten bereitstehen und die Nichtkonsumenten geschützt werden.</div><div>
</div><div>In unserem Verständnis von Suchtpolitik geht es nicht um die Masse der Genusskonsumenten, sondern darum, riskanten Konsum mittels Aufklärung und Safer-Use-Maßnahmen zu vermeiden und Problemkonsumenten mit niedrigschwelligen Hilfsangeboten zu versorgen.</div><div>
</div><div>Die Politik sollte sich aus allen selbstbestimmten und nicht fremdschädigenden Lebensentwürfen raushalten. Das gilt erst Recht beim subjektiven Erlebnis 'Genuss'!</div>
|Ergebnisse=
*[http://berlin.piratenpartei.de/2011/08/05/wahlprogramm-2011-suchtpolitik/ Berliner Wahlprogramm 2011]
*[http://wiki.piratenpartei.de/Parteiprogramm#Suchtpolitik Parteiprogramm]
 
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