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Antragsfabrik/Kleingartenanlagen

1.011 Bytes hinzugefügt, 19:12, 20. Jun. 2012
Argument 2
'''Kleingartenanlagen'''
Die PIRATEN Brandenburg setzen sich für den Erhalt naturnaher Kleingartenanlagen und Wochenendgrundstücke ein. Dies schließt Die Pachten ein, die für Kleingärten müssen auch für kleine Einkommen erschwinglich sindsein.
| Begründung = Kleingartenanlagen dienen der wohnungsnahen Selbstversorgung und Erholung und Versorgung damit der Pächter Minderung der Emissionen und diese direkten Versorgungsmöglichkeiten dürfen nicht anderen Interessen geopfert werdender benötigten Infrastruktur; sie ermöglichen auch das Erleben des Umgangs mit lebenden Systemen.
| Typ = Programmantrag
| Fabrik = Antragsfabrik/LPT 2012.1
| Nummer = WP041
| Eingereicht = 0217.05.2012
}}
==== Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen ====
# [[Benutzer:Sebastian Pochert|Sebastian Pochert]] Zumindest aus Sicht des Umweltschutzes erkenne ich keinen Sinn in Kleingartenanlagen und ähnlichem.
# Achim Agnito, ich erkenne überhaupt keinen Sinn in die Förderung von Kleingartenanlagen und ähnlichem. Eine Selbstversorgung war vielleicht unter DDR-Bedingungen möglich und nötig, das ist vorbei, nur mal als Erinnerung. Die Emissionen werden keineswegs gemindert, wie soll denn das passieren? Wegen der paar Obstbäume? Was das "Erleben des Umgangs mit lebenden Systemen" betrifft, warst Du eigenlich schon mal in einer Kleingartenkolonie?# ... Der Sinn liegt in der wohnungsnahen Selbstversorgung und Erholung und damit in der Minderung der Emissionen und der benötigten Infrastruktur; auch im Erleben des Umgangs mit lebenden Systemen. --[[Benutzer:TojolRadrenner|TojolHans-Jörg Guhla]] 11:51, 3. Mai 2012 (CEST)
==== Piraten, die sich vrstl. enthalten ====
=== Diskussion ===
Bitte hier das für und wider eintragen.
 
 
==== Argument 1 ====
Dein ArgumentIch erkenne überhaupt keinen Sinn in die Förderung von Kleingartenanlagen und ähnlichem. Eine Selbstversorgung war vielleicht unter DDR-Bedingungen möglich und nötig, das ist vorbei, nur mal als Erinnerung. Die Emissionen werden keineswegs gemindert, wie soll denn das passieren?Wegen der paar Obstbäume? Was das "Erleben des Umgangs mit lebenden Systemen" betrifft, warst Du eigenlich schon mal in einer Kleingartenkolonie? Achim Agnito
==== Argument 2 ====
...Der Sinn liegt in der wohnungsnahen Selbstversorgung und Erholung und damit in der Minderung der Emissionen und der benötigten Infrastruktur; auch im Erleben des Umgangs mit lebenden Systemen.'''''Bitte keine Diskussion bei den Gegenstimmen, sondern hier!''''' --[[Benutzer:Christoph B.|Christoph B.]] 00:31, 15. Mai 2012 (CEST)Kein Zwang zum Anbau von Obst und Gemüse, Erholungsfaktor überwiegt, muss jedoch naturnah erfolgen, eine Ausgeglicheheit zwischen Baum, Wiese, Pflanzen sollte gegeben sein, Verdichtung des Bodens muss minimiert werden usw. Grenzbebauungen sind rückgängig zu machen, Kleintierhaltung ist zu verbieten (Kaninchen, Vögel...) Der Antragstext selbst ist o.k., die Begründung ist total daneben!!!(Hans-Jörg Guhla) ==== Endgültige Form zur Abstimmung auf den Landesparteitag ====Der Antrag in der jetzigen Form beinhaltet ggf. Änderungen, die die Kritik auf dem Landestreffen in Nauen am 12. Mai 2012 und die auf dieser Antragsseite geäußerte Kritik berücksichtigen. Der Antragstext ist letztmalig auf dem Mumble-Treffen der AG Umwelt und Energie am 16. Mai 2012 überprüft worden. -- [[Benutzer:Tojol|Tojol]] 11:30, 17. Mai 2012 (CEST)
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