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Antragsfabrik/LPT 2012.2/Ausbau der Radwege in Brandenburg

1.039 Bytes hinzugefügt, 13:56, 6. Jul. 2012
Argument 1
Mir ist dieser Antrag zu dünn. Er deckt sich mit der plakativen Forderung anderer Parteien; das Ergebnis darf ich z.B. in Cottbus immer wieder bestaunen. In dieser Form kann ich dem Antrag nicht zustimmen, obwohl, oder weil, ich seit Jahrzehnten ein bewußter Alltagsradler bin, auch über längere Strecken.
 
Hallo Thomas,
 
Das halte ich aus meiner Sicht nicht für richtig Einbahnstraße zu
öffnen oder Fahrradspuren auf der Fahrbahn zu markieren.Es gab bereits
mit dieser Regelung viele schwere Unfälle. Autofahrer parken markierte
Fahrradwege auf der Straße zu, die Radfahrer weichen aus und es kommt
zum Unfall. Bzgl. der Regelung Einbahnstraßen für Radfahrer zu
bevorzungen ist genause gefährlich. Der KFZ Verkehr nimmt kaum
Rücksicht auf Radfahrer. Deshalb wurde bereits in vielen Städten und
Orten diese Regelung rückgängig gemacht. Das hatte erstmals Herr
Kramer (Bündnis 90/Grüne)in Berlin eingefügr. Da ich selbst 2 Jahre im
Verkehrsdienst als Polizeibeamter tätig warkann ich Deinen orschlag
aus Gründen der Verkehrssicherheit nur ablehnen. Denk mal bitte an
Schulkinder. In Mellensee gab es fast ein tödlichen Unfall mit einem
Schulkind, was vor einem PKW stürtzte, weil kein ordentlicher Radweg
da war. Die Zahl der Unfalltoten in Deutschland ist stark gestiegen,
betroffen davon auch viele Radfahrer.
 
Grüsse von
 
[[Benutzer:Tojol|Tojol]] 11:24, 6. Jul. 2012 (CEST)
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