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Antragsfabrik/Naturnahe Waldverjüngung durch weniger Rotwild: Unterschied zwischen den Versionen

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| Antragsteller    = AG Umwelt und Energie - [[Benutzer:Danou|Danou]]
 
| Antragsteller    = AG Umwelt und Energie - [[Benutzer:Danou|Danou]]
| Titel              = Titel des Antrags
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| Titel              = Naturnahe Waldverjüngung durch reduzierte Rotwildquote
 
| Kurzbeschreibung  = Zuviel vorhandenes Rotwild verhindert ein natürliches Nachwachsen von Mischwäldern sondern verfestigt bestehende Monokulturen. Die Rückführung des Rotwildbestandes auf eine normale Quote würde automatisch diesem Zustand entgegenwirken.
 
| Kurzbeschreibung  = Zuviel vorhandenes Rotwild verhindert ein natürliches Nachwachsen von Mischwäldern sondern verfestigt bestehende Monokulturen. Die Rückführung des Rotwildbestandes auf eine normale Quote würde automatisch diesem Zustand entgegenwirken.
 
| Programm          = Parteiprogramm
 
| Programm          = Parteiprogramm

Version vom 13. Mai 2012, 23:58 Uhr

Tango-preferences-system.svg Dies ist ein Programmantrag (im Entwurfsstadium) für den LPT 2012.1 von AG Umwelt und Energie - Danou.

Bitte hilf mit diesen Antrag zu verbessern und zu erweitern. Bitte bekunde auch Deine Unterstützung oder Ablehnung auf dieser Seite.
Eine Übersicht aller Anträge findest Du auf der Seite Antragsfabrik/LPT 2012.1.

Änderungsantrag Nr.
(offen)
Beantragt von
AG Umwelt und Energie - Danou
Betrifft
Parteiprogramm
Beantragte Änderungen

Der Landesparteitag der Piratenpartei Deutschland, Landesverband Brandenburg möge beschließen, folgende Position an geeigneter Stelle in das Wahlprogramm zur Landtagswahl aufzunehmen:

Aufbau von Mischwäldern

Die Piratenpartei Brandenburg wendet sich gegen Monokulturen in der Land- und Forstwirtschaft und macht sich für die Rekultivierung von Mischwäldern stark. Eine Reduzierung des üppigen Rotwildbestandes beschleunigt den natürlichen Verjüngungsprozess in Wäldern und führt zu stabilieren und ausgewogeneren Wäldern. Daher fordert die Piratenpartei Brandenburg die Quote von Rotwild auf ein Maß herabzusenken, welches vor der Vertreibung deren natürlicher Feinde bestand.

Begründung

Da Rotwild seit Generationen keine natürlichen Feinde mehr hat (z.B. Bären, Wölfe), konnten sich die Bestände soweit erhöhen, dass sie stellenweise zu einer Plage für die Forstwirtschaft wurden. Der Verbiss durch Rotwild an jungen Bäumen, frischen Trieben und vor allem an der Rinde verhindert ein natürliches Nachwachen von stabilen Mischwäldern, sondern verfestigt Monokulturen, da Nadelbäume nicht von Rotwild angeknabbert werden. Anstatt umfangreiche Schonungen mit Jungbäumen anzulegen und einzuzäunen würde die reduzierte Rotwildquote automatisch zu mehr Mischwäldern und damit zu nachhaligeren, stabileren und natürlicheren Wäldern führen. Diese Vorgehen ist kostenneutral, da der Aufwand für mehr Jagd durch den Verkauf des Wildfleisches gedeckt werden könnte. Außerdem sind Mischwälder stabiler gegen Stürme, Umweltplagen und auch die zu erwartende Klimaerwärmung.



Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

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Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

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Piraten, die sich vrstl. enthalten

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Diskussion

Bitte hier das für und wider eintragen.

Argument 1

Dein Argument?

Argument 2

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