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Antragsfabrik/Naturnahe Waldverjüngung durch weniger Rotwild

889 Bytes hinzugefügt, 19:29, 23. Jun. 2012
Argument 3
Sadu
 
 
==== Argument 4 ====
 
Ich empfehle Euch allen in diesem Zusammenhang als Ferienlektüre den neuen Roman von T.C. Boyle "Wenn das Schlachten vorbei ist" zu lesen. Der befasst sich genau mit dem Thema des Eingriffs des Menschen in die Natur - und wie man es wieder rückgängig machen könnte. Im Roman werden m.E. die Tierschützer zwar als zu "böse" aus meiner Sicht dargestellt (wg. ihrer kriminellen Methoden), aber das Grundproblem wird beschrieben. Und das Buch liest wirklich ganz gut als Spannungslektüre in Eurem hoffentlich bevorstehenden Urlaub.
 
Da der Mensch Bär und Wolf ausgerottet hat und das Rotwild in Brandenburg zur Monokultur führt, halte ich eine Reduzierung seines Bestandes - auch mit dem Ziel der Nahrungsmittel-Gewinnung (hier: leckeres Wild) - für sinnvill. Übrigens wäre das Fleisch von Tieren aus artgerechter Haltung.
Ich bin für den Antrag.
Eberhard
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