Benutzer:Achim Ag
| Kurzprofil | |
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| Persönlich | |
| Name: | Achim Agnito |
| Nick: | Achim Ag |
| Tätigkeit: | Traktorist |
| Familienstand: | zusammenlebend |
| Politisch | |
| Partei: | Piratenpartei Deutschland |
| Landesverband: | Brandenburg |
| Kreisverband: | Prignitz |
| politischer Kompass: |  |
| Kontakt | |
| Webmail: | Form-Mailer |
| Mail-Adresse: | desz@gmxpunktnet |
Mitteilung:
Ich bin aus der Mailing-Liste von Brandenburg ausgetreten. Einen konkreten Grund gab es nicht. Ich bin lediglich heute morgen mit einer Frage aufgewacht: "Warum tust Du Dir das eigentlich an?" Da mir keine Antwort einfiel bin ich ausgetreten.
Die Liste ist Reform bedürftig. Sollte sich dieser Gedanke jemals durch setzen werde ich mich wieder einklicken.
Die angekündigten "kritischen Bemerkungen" über die Pressearbeit im Landesverband folgen noch. Ich hatte einfach keine Lust, liege im Zweifelsfall lieber in der Sonne.
Achim Ag (Agnito)
Wahl 2012
Zitat M.Weissband:
„…Ich bitte also alle Piraten, zu analysieren, ob es wirklich Neupiraten sind, die etwas kaputt machen. Oder ob es sich dabei eher um wahrgenommenen Kontrollverlust handelt…“
Wie gehen denn die in der oberen Führungsschicht agierenden Alt-Piraten mit der Neubesetzung der Position des Politischen Geschäftsführers um?
Ihr favorisierter Kandidat ein Garant für "weiter so"? Basis nur ein schönes Wort?
Ausschnitt Fragenkatalog Klara:
15. Wie motivierst Du andere zu politischer Aktivität?
Zitat Klara:
„Ich denke, dass man die Mitarbeit nur jedem anbieten kann und Unterstützung leisten kann. Letztendlich muss die Aktivität aber von jedem selber ausgehen.“
Doch man kann mehr als „anbieten“, etwas mehr Kreativität, neue Ideen und wie wäre es mit ein wenig "Dynamik", ein Synonym für Elan, Triebkraft, Begeisterung....etc.? Nein? Dann weiter so.
Klara ist stellvertr. Landesvorsitzende und kandidiert erneut. In der Aufgabenverteilung ist sie unter anderen für die „Mitgliederbetreuung“ zuständig.
Die Einbeziehung von Neumitgliedern in das politische Parteigeschehen ist missglückt, ein totaler Reinfall.
Sonst noch was?
Die „erfolgreiche“ Gründung der Kreis- u. Regionalverbände stellt sich aktuell dahingehend dar, dass die Stammtische vor den Gründungen besser besucht waren als die folgenden Mitglieder Versammlungen. 50 Km um Berlin zieht sich der piratische Fettgürtel, dahinter ist nichts. Die landesweite Aufstellung der Piratenpartei ist missglückt. Weiter so!
Die Kreis- und Regionalverbände können mehr als Ricos Flyer verteilen. Dazu müssen sie aber gestärkt werder, sie brauchen einen Piraten der aus der Basis kommt. Was fehlt ist neuer Schwung und neue Ideen.
Ich schau nicht auf das Eintrittsdatum, ich fürchte keinen Kontrollverlust.
Mitteilung 18.8. Wahlen
Zwischen 50 bis 80% der Mitglieder haben durch Abgabe ihrer Stimme wichtige Personalentscheidungen getroffen. Allerdings waren nur ca. 100 Mitglieder von registrierten 1.000 Mitgliedern anwesend. Eher ermutigt als nachdenklich haben die Potsdamer Hochhauspiraten die Gunst der niedrigen Wahlbeteiligung genutzt und ihre zentrale Position weiter ausgebaut. In Zeiten der Krise werden auch die Studenten hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft ängstlich, insofern standen die Wahlen unter der "Schirmherrschaft" der Kandidatenaufstellung zur Landtagswahl, die kleinstädtischen Potsdamer regieren das Land, nicht wirklich Neues in Brandenburg. Schon im Vorfeld hat sich der Verdacht erhärtet: Demokratie, Transparenz und Teilhabe scheinen innerparteilich als Phrasen zu verkommen zu sein, Parteitreffen als Rüsttage für Landtagswahlen, die Piratenpartei scheint in der Realität angekommen, eine Partei wie jede andere.
Achim Agnito:
"Die Kreis- und Regionalverbände bilden die Partei, innerhalb des Landesvorstandes müssen sie sich folglich auch abgebildet finden. Wenn die Partei nicht für die arbeitenden Menschen da ist, dann ist sie austauschbar, dann brauchen wir sie nicht. Bei der Kandidatenkür zur Bundestagswahl haben wir die Möglichkeit zu korrigieren. Befreien wir den neu gewählten Politischen Geschäftsführer von der Bürde eines Bundestagskandidaten. Ich glaube nicht daran, dass Potsdamer Studenten als Mitglieder des Landesvorstandes auch nur entfernt die Breite unserer Parteimitglieder repräsentieren. Unter Basisdemokratie habe ich andere Vorstellungen. Wir haben viele Möglichkeiten, sie wollen es, sie kriegen es. Stärke Vernetzung der Regionalverbände, selbständige Öffentlichkeitsarbeit, wir sind die Mehrheit."
