Hauptmenü öffnen

PiratenWiki β

Benutzer:Christoph B./Logbuch/2011.01

< Benutzer:Christoph B.‎ | Logbuch
Version vom 14. Januar 2011, 02:24 Uhr von Christoph B. (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{BRB TopNavigation}} {{Christoph B.}} {{NoIndex}} =Januar= ==14.01.2011== {{GreenBox1|1= Heute Abend fand ein Treffen beim Stammtisch der Brandenburger Grüne…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Januar

14.01.2011

Heute Abend fand ein Treffen beim Stammtisch der Brandenburger Grünen statt zu dem wir eingeladen wurden. Das Thema war "Bürgerhaushalt". Das Thema wurde von den Grünen aus Stadt Potsdam erläutert, dort existiert ein Bürgerhaushalt seit 2006. Es handelt sich in Potsdam um einen Bürgerhaushalt ohne Budget. Die Bürger haben die Möglichkeit Vorschläge ins Stadtparliament einzubringen. Diese Vorschläge werden Priorisiert, nach Zuständigkeit aussortiert und durch die Bürger nach Wichtigkeit gewertet. Rund 20 Vorschläge werden dem Stadtparliament abschließend vorgestellt, dieses entscheidet über deren Annahme. Das Potsdamer Konzept bietet eine tiefer gehende Beteiligung der Bürger am Haushalt, sowie dessen Offenlegung. Der Bürger kann leider nicht selbst mitbestimmen. Das Interesse am Bürgerhaushalt steigt. Ich habe darauf hingewiesen, dass es jedoch vermutlich wieder abebbt, wenn keine echte Beteiligung möglich ist. Als Einstieg in einen Bürgerhaushalt ist diese Methode sinnvoll, mit der Zeit sollte man den Bürgern meiner Meinung nach auch ein Budget zur Verfügung stellen, über dass sie selbst entscheiden können.

Wir waren insgesamt 5 Piraten und rund 10 weitere Grüne und Interessierte auf dem Stammtisch. Zwei Piraten, welche sich nicht so aktiv im Kreisverband beteiligen kamen spontan zum Treffen. Die Beteiligung hat mich gefreut.

Nach dem Stammtisch haben wir uns zu dritt in ein Café gesetzt und über aktuelle Piratenthemen geredet. Ein Thema war der Stadtverband Potsdam von dem man in letzter Zeit nur noch sehr wenig hört. Es gibt keine Protokolle mehr und auch sonst erfährt man nicht viel. Außerdem ist die Verbindung der Potsdamer zum Landesverband nicht besonders gut. Wir haben uns darüber unterhalten ob wir eventuell ein gemeinsames Treffen organisieren sollten auf dem wir alle eventuellen Differenzen ansprechen und schauen was wir besser machen können.